Epikurs Garten
Gedankengedicht zum Thema Philosophie
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
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Jo-W. (83) meinte dazu am 13.12.21 um 10:09:
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Stimm·, ·· ····· ····· ············.
Ekki ····· ··· ···· ··· ····· ······· ········ ···········, ··· ·· ··· ··· ········· ········· ······ ···· ··· ·········. ··· ···· ··· ·········· ··· ······· ····· ······ ··············· ··· &····;··· ···· ··· ·········· ········&····;, ·· ·· ···· ·· ········ ···.
(····: ··········. ·····.)
······· ········ ·· 13.12.2021 ·· 10:59 ···
Merci ··· ····· ········, ···.
··
····
Schöner Text über den Epikur und Dank an unseren Webmaster
Liebe Grüße
Alma Marie
Liebe Grüße
Alma Marie
Vielen Dank, Alma Marie, der unversehrte Epikur ist tatsächlich schöner.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Dieter Wal (58) meinte dazu am 13.12.21 um 12:01:
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Sie leben in Intermundien ein seliges Leben, ohne sich um uns zu kümmern, speziell auch ohne uns willentlich Furcht zu bereiten.
Deshalb schreibt Ekkehart "angeblich", denn in den Vorstellungen der Menschen von Gott/Göttern tun sie es doch. Von diesen Vorstellungen und damit von der Furcht will Epikur uns befreien.
Deshalb schreibt Ekkehart "angeblich", denn in den Vorstellungen der Menschen von Gott/Göttern tun sie es doch. Von diesen Vorstellungen und damit von der Furcht will Epikur uns befreien.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 13.12.21 um 16:42:
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.Lieber Ekki,
jetzt habe ich deinen Text erst einmal heraus kopiert, vergrößert und mit einem für mich lesbaren Schriftbild versehen. Nun strahlt er mich mit einer Zuversicht an, die mir sagt: Ich bin jetzt nicht nur lesbar, nein, ich als Text versuche mich nun auch verständlich zu machen. Verständlich denen, die mit Epikur, dem Athen der Antike, dem Treiben auf der Agora in der Nähe des Gartens bisher nur wenig zu tun hatten, und die nun den Wunsch hegen, sich an der Schönheit und besinnlichen Ruhe des Textes eines philosophisch gebildeten Geistes zu erfreuen.
Was werden sie lesen?
Sie lesen, also die in dem Fall Interessierten wie ich, wie es in Athen zugegangen sein mag, welche Gedanken und Stimmungen geherrscht haben mögen, wie sich die Stadt und die Menschen gezeigt haben, aktiv oder passiv, und welch bedeutende Rolle ein einzelner Mensch, der sich durch Fleiß und höchstwahrscheinlich besondere geistige Gaben gegenüber anderen hervorgetan hatte, in der ihm vertrauten Gegenwart bewegte, gedacht hatte und seine bevorstehende Zeit zu verbringen vielleicht die Absicht hatte.
So könnte es gewesen sein oder auch nicht.
Dem neugierigen Leser wird mit wenigen Zeilen ein Bild nahe gebracht, das mit Worten sonst kaum zu liefern ist. Nicht gegen Geld oder Versprechen, sondern aus dem Gefühl heraus, Mensch zu sein, der etwas zu vermitteln vermag, das den Hauch von etwas Heiligem entspräche.
Aber es fällt bald zusammen, weil die Wirklichkeit uns, die Leser, wie immer wieder einholt. Schade!
Aber der Gedanke, dass es so gewesen sein könnte, ist in der Lage zu beflügeln.
Sei herzlich gegrüßt und danke Ekki für diese Zeilen. Gil.
Schade, dass ich einige Kommentare nicht lesen kann!
jetzt habe ich deinen Text erst einmal heraus kopiert, vergrößert und mit einem für mich lesbaren Schriftbild versehen. Nun strahlt er mich mit einer Zuversicht an, die mir sagt: Ich bin jetzt nicht nur lesbar, nein, ich als Text versuche mich nun auch verständlich zu machen. Verständlich denen, die mit Epikur, dem Athen der Antike, dem Treiben auf der Agora in der Nähe des Gartens bisher nur wenig zu tun hatten, und die nun den Wunsch hegen, sich an der Schönheit und besinnlichen Ruhe des Textes eines philosophisch gebildeten Geistes zu erfreuen.
Was werden sie lesen?
Sie lesen, also die in dem Fall Interessierten wie ich, wie es in Athen zugegangen sein mag, welche Gedanken und Stimmungen geherrscht haben mögen, wie sich die Stadt und die Menschen gezeigt haben, aktiv oder passiv, und welch bedeutende Rolle ein einzelner Mensch, der sich durch Fleiß und höchstwahrscheinlich besondere geistige Gaben gegenüber anderen hervorgetan hatte, in der ihm vertrauten Gegenwart bewegte, gedacht hatte und seine bevorstehende Zeit zu verbringen vielleicht die Absicht hatte.
So könnte es gewesen sein oder auch nicht.
Dem neugierigen Leser wird mit wenigen Zeilen ein Bild nahe gebracht, das mit Worten sonst kaum zu liefern ist. Nicht gegen Geld oder Versprechen, sondern aus dem Gefühl heraus, Mensch zu sein, der etwas zu vermitteln vermag, das den Hauch von etwas Heiligem entspräche.
Aber es fällt bald zusammen, weil die Wirklichkeit uns, die Leser, wie immer wieder einholt. Schade!
Aber der Gedanke, dass es so gewesen sein könnte, ist in der Lage zu beflügeln.
Sei herzlich gegrüßt und danke Ekki für diese Zeilen. Gil.
Schade, dass ich einige Kommentare nicht lesen kann!
Kommentar geändert am 13.12.2021 um 12:54 Uhr
Kommentar geändert am 13.12.2021 um 12:57 Uhr
Vielen Dank für die Empathie, mit der du meinen Annäherungsversuch nachvollziehst, Gil.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
genuss kann uns das leben sehr versüßen
obwohl wir den oft auf der waage büßen.
lg
henning
obwohl wir den oft auf der waage büßen.
lg
henning
Vielen Dank, Henning. Die Epikur wirklich verstehen, genießen in Maßen und schonen die Waage.
LG
Ekki
LG
Ekki
Eine sehr schöne Einführung in das Denken Epikurs, sehr einfühlsam und warmherzig, voller Sympathie. So bist auch Du "Epicuri de grege porcum"?
Gracias für den feinen Kommentar, Graeculus. Ja. ich bekenne mich gerne zu der Herde des Epikur.
Deine Anmerkung stimmt genau. Feiner Text. LG
Schließe mich hier AZU20 an.
LG
LG
Vielen Dank für euer Lob, Armin und Alma Marie
LG
Ekki
LG
Ekki
wa Bash (47)
(13.12.21, 17:31)
(13.12.21, 17:31)
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Merci, das freut mich, wa Bash
Lieber Ekki,
ein Garten Eden, wie er für mich nicht schöner vorstellbar ist:
Umgeben von Hedonisten, als Tischherrn den Epikur, gegenüber noch anderes, gut ausgebildetes Lehrpersonal - einen guten Wein und feine Speisen.
Verkaufst du noch Tickets? Oder sind schon alle vergriffen?
Fragende Grüße
Piccola
ein Garten Eden, wie er für mich nicht schöner vorstellbar ist:
Umgeben von Hedonisten, als Tischherrn den Epikur, gegenüber noch anderes, gut ausgebildetes Lehrpersonal - einen guten Wein und feine Speisen.
Verkaufst du noch Tickets? Oder sind schon alle vergriffen?
Fragende Grüße
Piccola
Grazie. Ich habe das geahnt und für dich eine Karte reserviert, Piccola.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Gespräche, die die Lust der Erkenntnis bieten..... Da nimmt Dein Text mich gfangen. Es klingt so einfach. Aber wann haben wir schon die Muße, die Neugier, die Partner, die Offenheit, um diese Momente nicht zuzuballern mit Aktivismus!
Guter Text!
LG
Eiskimo
Guter Text!
LG
Eiskimo
Merci. Eiskimo, das schafft man wohl nur mit der Gelassenheit eines engagierten Philosophem.
LG
Ekki
LG
Ekki