Bahn brechende Vekehrswende
Alltagsgedicht zum Thema Ironie
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Oma Erna könnte doch stattdessen das Fahrrad nehmen. (Denk dir bitte einen passenden Smiley dazu)
Zu unseren Lebzeiten wird es wohl nichts mehr werden mit der Verkehrswende, da wird auch die neue Chefin vergebens kämpfen.
LG Citronella
Zu unseren Lebzeiten wird es wohl nichts mehr werden mit der Verkehrswende, da wird auch die neue Chefin vergebens kämpfen.
LG Citronella
Wenn Oma Erna noch gut zurecht ist
aber bis nach Siegen
wird sie es wohl dann verständlicherweise nicht mehr schaffen.
Würde ich selbst nicht mal. Da sind ziemlich viele Berge. Zwar keine
Alpen, aber doch ordentliche Strampelpfade. Ich war ein paar Male im Sauerland, aber nur mich Stöhnen und Fluchen.
Mit der Bahn würde ich aber nicht so gerne fahren. Wie oft habe ich mich früher durchgequält, vom Bahnhof zum Bahnhof und das war vor Jahren noch halbwegs erträglich. Mit lieben Grüßen in Deine Richtung, Irene

wird sie es wohl dann verständlicherweise nicht mehr schaffen.
Würde ich selbst nicht mal. Da sind ziemlich viele Berge. Zwar keine
Alpen, aber doch ordentliche Strampelpfade. Ich war ein paar Male im Sauerland, aber nur mich Stöhnen und Fluchen.
Mit der Bahn würde ich aber nicht so gerne fahren. Wie oft habe ich mich früher durchgequält, vom Bahnhof zum Bahnhof und das war vor Jahren noch halbwegs erträglich. Mit lieben Grüßen in Deine Richtung, Irene
sauber, Irene GGGGG von M.
Ich brauch die Bahn nicht, Gott sei Dank,
sonst wär ich ja schon geisteskrank...
Ich brauch die Bahn nicht, Gott sei Dank,
sonst wär ich ja schon geisteskrank...

Ich brauche sie auch nicht, solange ich nicht zu klapprig werde, kann ich noch mit meinem Pedelec schöne Strecken bewältigen.
Mit einem normalen Rad hätte ich schon Schwierigkeiten, weil die Kondition nachgelassen hat. Insofern bin ich für dieses Gefährt dankbar . Treten muss man immer noch, was gut ist, aber es geht leichter. Mein Mann fährt noch ein normalses Trekking-Rad, auch im Sauerland, aber da fährt er alleine. Er weigert sich ein Elektrorad zu kaufen. Das ist kein Geiz, sondern sportlicher Ehrgeiz
Da hänge ich schon voll durch. Mit liebem Dank und Gruß, Irene
Mit einem normalen Rad hätte ich schon Schwierigkeiten, weil die Kondition nachgelassen hat. Insofern bin ich für dieses Gefährt dankbar . Treten muss man immer noch, was gut ist, aber es geht leichter. Mein Mann fährt noch ein normalses Trekking-Rad, auch im Sauerland, aber da fährt er alleine. Er weigert sich ein Elektrorad zu kaufen. Das ist kein Geiz, sondern sportlicher Ehrgeiz

Da hänge ich schon voll durch. Mit liebem Dank und Gruß, Irene
Antwort geändert am 04.10.2025 um 14:17 Uhr
Ach Irene, geh mich bloß weg mit die Bahn.
Ich hatte mich da mal in Dortmund mit einem Kumpel verabredet. Den hab ich dann, volltrunken wie der war, an der Bahnhofsmission abgeholt. Ne, wat waren die da unfreundlich!
Ich rate dir...fahr weiter Rad, da machse nix falsch.
Es grüßt
Teo
Ich hatte mich da mal in Dortmund mit einem Kumpel verabredet. Den hab ich dann, volltrunken wie der war, an der Bahnhofsmission abgeholt. Ne, wat waren die da unfreundlich!
Ich rate dir...fahr weiter Rad, da machse nix falsch.
Es grüßt
Teo
Kommentar geändert am 04.10.2025 um 13:47 Uhr
In Dortmund sind die Menschen wirklich unfreundlich. Wenn man sie grüßt, gucken sie wie Kälber die man beleidigt hat
Und der Dortmunder Bahnhof ist auch voller torkelnder Wesen. Die Bahn ist nichts für jeden, nur für Leute mit drahtigen Nerven. Wenn ich Autofahrer wäre, würde ich auf keien Fall mein Auto gegen die Bahn tauschen soviel Märthyrertum besitze ich nicht und teuer ist solch eine Irrfahrt mit der Bahn auch. Mit dem Wagen machste auf keinen Fall was falsch. Mit liebem Dank und Gruß zurück, Irene

Mal unabhängig von der Stadt.
Ich fühle mich weder in Zügen noch auf Bahnsteigen sicher. Meine letzte Zugfahrt....tatsächlich lange her. Nochmal zu deiner genannten Unfreundlichkeit.
Ja, ich glaube aber es ist Unsicherheit und Angst.
Ich spreche manchmal Menschen an, die mir derart begegnen. Zwei oder drei freundliche Sätze von mir...du glaubst nicht, wie sich die Betreffenden plötzlich öffnen.
Man kann in bestimmter Weise Einfluss nehmen auf sein Gegenüber...
Ich fühle mich weder in Zügen noch auf Bahnsteigen sicher. Meine letzte Zugfahrt....tatsächlich lange her. Nochmal zu deiner genannten Unfreundlichkeit.
Ja, ich glaube aber es ist Unsicherheit und Angst.
Ich spreche manchmal Menschen an, die mir derart begegnen. Zwei oder drei freundliche Sätze von mir...du glaubst nicht, wie sich die Betreffenden plötzlich öffnen.
Man kann in bestimmter Weise Einfluss nehmen auf sein Gegenüber...
Hier muss ich Dir zustimmen. Solche positiven Erfahrungen habe ich mit Hundebesitzern gemacht. Die meisten Radler sind ziemlich rücksichtslos, den Besitzern und den Tieren gegenüber. Da heißt es dann hochherrschaftlich "Weg da!" Da kriege ich die Motten. Wenn wir unterwegs sind, dann steht der Fußgänger und der Hundebesitzer, samt Tier immer im Vordergrund der Aufmerksamkeit und der Vorsicht. Die Leute freuen sich darüber und nicht selten habe isch schon Bemerkungen gehört wie: "Das sind aber freundliche Radfahrer" ... Wir bedanken uns dann gegenseitig für die Rücksicht
und der Tag fühlt sich schon ganz anders an
und der Tag fühlt sich schon ganz anders an

Servus Irene,
einige der von Dir humorvoll beschriebenen "Erlebnisse" durfte ich schon genießen, fahre aber trotzdem noch regelmäßig mit der Bahn. Wenn man sich zeitlich einen genügend großen Puffer leisten kann (und nicht im Berufsvekehr täglich drauf angewiesen ist), dann lassen sich die diversen Verspätungen und Probleme entspannter verarbeiten.
Liebe Grüße
Stefan
einige der von Dir humorvoll beschriebenen "Erlebnisse" durfte ich schon genießen, fahre aber trotzdem noch regelmäßig mit der Bahn. Wenn man sich zeitlich einen genügend großen Puffer leisten kann (und nicht im Berufsvekehr täglich drauf angewiesen ist), dann lassen sich die diversen Verspätungen und Probleme entspannter verarbeiten.
Liebe Grüße
Stefan
Du weißt ja, lieber Stefan, dass in jeder Übertreibung ein Stück Wahrheit sitzt. Aber ich bin ein Leben lang mit öffentlichen Verkersmitteln gefahren und da summierte sich so manches.
Entweder zu voll, oder zu spät, oder ausgefallen, oder es war der Fahrkartenautomat kaputt, dass man nicht ziehen konnte und kein Personal weit und breit zu sehen. Dann kommt noch, dass wenn man mit einem Fahrrad eine Strecke per Bahn abkürzen wollte, da war entweder ein Hinweis: Kein Recht auf Mitnahme, wenn der Zug gut gefüllt ist. Aber Geld wurde im Voraus kassiert, wenn der Automat dann funktionierte. Neuerdings fuhren wir mal wieder per Bahn, eine ziemliche Strecke und es wurde nur ein kurzer Waggon eingesetzt.
Da hieß es "Sardinenstellung" über eine ganze Stunde. Und das bei nicht grade niedrigem Preis. Man kann, sofern man auf einer betünstigten Strecke wohnt, durchaus von dem Bahnangebot angetan sein, kommt aber nicht so oft vor. Wir brauchen das selten, aber den Pendlern, oder Leuten die irgendwo dringend müssen, wurde ich zum
E-Bike raten, sofern sie aufs Auto verzichten möchten. Ganz ehrlich, wenn ich ein Auto hätte, ich würde nicht tauschen wollen.
Jetzt habe ich lange geredet
aber meine Erfahrung wollte das.
Mit liebem Gruß und Dank, Irene
Entweder zu voll, oder zu spät, oder ausgefallen, oder es war der Fahrkartenautomat kaputt, dass man nicht ziehen konnte und kein Personal weit und breit zu sehen. Dann kommt noch, dass wenn man mit einem Fahrrad eine Strecke per Bahn abkürzen wollte, da war entweder ein Hinweis: Kein Recht auf Mitnahme, wenn der Zug gut gefüllt ist. Aber Geld wurde im Voraus kassiert, wenn der Automat dann funktionierte. Neuerdings fuhren wir mal wieder per Bahn, eine ziemliche Strecke und es wurde nur ein kurzer Waggon eingesetzt.
Da hieß es "Sardinenstellung" über eine ganze Stunde. Und das bei nicht grade niedrigem Preis. Man kann, sofern man auf einer betünstigten Strecke wohnt, durchaus von dem Bahnangebot angetan sein, kommt aber nicht so oft vor. Wir brauchen das selten, aber den Pendlern, oder Leuten die irgendwo dringend müssen, wurde ich zum
E-Bike raten, sofern sie aufs Auto verzichten möchten. Ganz ehrlich, wenn ich ein Auto hätte, ich würde nicht tauschen wollen.
Jetzt habe ich lange geredet

Mit liebem Gruß und Dank, Irene