Herbst
Gedicht zum Thema Jahreszeiten
von GastIltis
Kommentare zu diesem Text
Mir den Herbst zu nehmen.
Teichi
Teichi
Hallo Jens,
KV ist ein ständiges Geben und Nehmen.
Dieses Mal wart ihr dran: du und der Herbst.
LG von Gil.
KV ist ein ständiges Geben und Nehmen.
Dieses Mal wart ihr dran: du und der Herbst.
LG von Gil.
Danke, dann schieb Mal kräftig rüber.
Teichi
Teichi
Du musst jetzt bloß noch sagen was!
Lieber Gastl,
das ist eine sehr gelungene Fortführung der expressionisten Dichtkunst, meine ich.
Da kann man nich' meckern.
das ist eine sehr gelungene Fortführung der expressionisten Dichtkunst, meine ich.
Da kann man nich' meckern.

Ja,so liebe ich den Herbst,lieber Gil-komm wir machen einen Spaziergang,auf Rügen,erinnere ich mich, gab es einen schönen Wald,war zwar damals Frühling und die Buschwindröschen bedeckten den Boden,aber im Herst wahrscheinlich auch super-also,auf gehts-erst einmal bis dahin ein ganz lieben Gruß,dein alter Freund Willem
Hallo Achter,
sollst du nicht (das Meckern). Du sollst kommentieren. Ist dir gelungen, obwohl ich mit der Einordnung nichts anzufangen weiß. Aber das kennst du.
Herzlich Gil.
Lieber Willem,
endlich bist du wieder da! So ein Gang von Sassnitz nach Stubbenkammer könnte mich auch wieder mal reizen. Der Wald wäre wohl in jeder Jahreszeit traumhaft. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, stehen dort wunderschöne Buchen. Als ich das letzte Mal auf Rügen war, das war in Binz, habe ich die Insel fast nicht wieder erkannt. Das war aber im Winter, und sonst war ich (fast) immer nur im Sommer dort.
Danke für deine Einladung. Ich bereite mich schon vor.
Herzlich grüßt dich dein Freund Gil.
sollst du nicht (das Meckern). Du sollst kommentieren. Ist dir gelungen, obwohl ich mit der Einordnung nichts anzufangen weiß. Aber das kennst du.
Herzlich Gil.
Lieber Willem,
endlich bist du wieder da! So ein Gang von Sassnitz nach Stubbenkammer könnte mich auch wieder mal reizen. Der Wald wäre wohl in jeder Jahreszeit traumhaft. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, stehen dort wunderschöne Buchen. Als ich das letzte Mal auf Rügen war, das war in Binz, habe ich die Insel fast nicht wieder erkannt. Das war aber im Winter, und sonst war ich (fast) immer nur im Sommer dort.
Danke für deine Einladung. Ich bereite mich schon vor.
Herzlich grüßt dich dein Freund Gil.
Lieber Gil,
schön, dass Du den herbstlich-trüben Gedanken ein Ende setzt. Vor allem die vorletzte Zeile hat es mir angetan, da komt doch gleich wieder gute Laune auf.
Danke
Stefan
schön, dass Du den herbstlich-trüben Gedanken ein Ende setzt. Vor allem die vorletzte Zeile hat es mir angetan, da komt doch gleich wieder gute Laune auf.
Danke
Stefan
Ich habe zu danken Stefan!
Es kommt doch mal ans Tageslicht;
man weiß es oder weiß es nicht.
Doch immer bleibt's beim Alten,
dann trifft es Nachtgestalten.
In dem Sinne grüßt herzlich Gil.
Es kommt doch mal ans Tageslicht;
man weiß es oder weiß es nicht.
Doch immer bleibt's beim Alten,
dann trifft es Nachtgestalten.
In dem Sinne grüßt herzlich Gil.
Du bist mir so einer, jetzt soll ich schon mitten im Herbst an den Herbst denken, und woran denk ich dann im Winter?
Ja, das ist die Frage. Versuch es doch mal mit folgendem Gedicht:
Ich kann nicht warten
Ich seh des Winters Rosengarten,
des Frühlings eisverhangnen Glanz.
Kann auf die Träume nicht mehr warten,
ersehnen kaum der Nymphen Tanz.
Der Herbst lässt noch den Sommer grüßen.
Ich liebe ihn, bis ich vergeh.
Er lässt mich alle Freuden büßen
und tut der Seele doch nicht weh.
Denn in den Gärten, längst vergangen,
seh ich sie bei den Stauden stehn,
spür mein erinnerndes Verlangen
und mein verlangendes Vergehn.
Ich kann nicht warten
Ich seh des Winters Rosengarten,
des Frühlings eisverhangnen Glanz.
Kann auf die Träume nicht mehr warten,
ersehnen kaum der Nymphen Tanz.
Der Herbst lässt noch den Sommer grüßen.
Ich liebe ihn, bis ich vergeh.
Er lässt mich alle Freuden büßen
und tut der Seele doch nicht weh.
Denn in den Gärten, längst vergangen,
seh ich sie bei den Stauden stehn,
spür mein erinnerndes Verlangen
und mein verlangendes Vergehn.
Lach
Nur einen stillen Augenblick
war ich so ganz bei mir
das läppische am Hier
und Jetzt zerstob in
dieses Zaubers Trick
als wär es nichts
und Jahreszeiten rendern
Landschaft, Blick und mich
BTW
Das Kommentargedicht muss ich jetzt leider empfehlen, sorry
Nur einen stillen Augenblick
war ich so ganz bei mir
das läppische am Hier
und Jetzt zerstob in
dieses Zaubers Trick
als wär es nichts
und Jahreszeiten rendern
Landschaft, Blick und mich
BTW
Das Kommentargedicht muss ich jetzt leider empfehlen, sorry
Antwort geändert am 13.10.2025 um 18:31 Uhr
Danke, ich werde es verschmerzen.