After midlight
Aphorismus zum Thema Abgrenzung
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Der Unterschied zwischen, lesenswert, liebenswert und lebenswert ist mehr als die Summe seiner Buchstaben.
Alles geht um irgendwas. Worum geht es in Deinem Kommentar?
Genau und gute Frage, höchstwahrscheinlich um eine Differenzierung zwischen Kant und Döbereiner und dem was der Autor damit sagen wollte, falls dies der Fall war. Mit reichlich Interpretationsspielraum zwischen den Zeilen, denn mit dem um was es geht, kann ich weder mit Kant noch mit Döbereiner diskutieren, beide tot.
Auch ich habe nicht mit Döbereiner diskutiert, so leicht kam man da nicht an ihn ran. Aber in den Büchern steht doch alles drin und ich habe hier den einen oder andern Satz von ihm zum Besten gegeben.
Letztens sagte Angelina Jolly (weiß nicht wie geschrieben wird): "Man muß raus aus der Komfortzone, damit das Leben wieder spürbar wird." - ja wenn die das sagt, da staunen alle Bauklötzer. Bei mir winkt man ab und liest kategorisch erst mal einen Imperativ.
Letztens sagte Angelina Jolly (weiß nicht wie geschrieben wird): "Man muß raus aus der Komfortzone, damit das Leben wieder spürbar wird." - ja wenn die das sagt, da staunen alle Bauklötzer. Bei mir winkt man ab und liest kategorisch erst mal einen Imperativ.
Ja, das war mir klar, aber du hast für ein Literaturforum passende Begriffe für ein nicht auf das Verhalten in Foren beschränkte Verhaltensweisen gewählt, das ist einerseits hilfreich und andererseits lässt es offen, was du zu diesen Verhaltensweisen zu sagen hast, denn sie entspringen der menschlichen Natur nicht erst seit Kant und Döbereiner
Der Titel hat mich sofort angesteckt.
Zum Teufel mit Döbereiner und Kant...ich lese Lothar.
Zum Teufel mit Döbereiner und Kant...ich lese Lothar.
Also wenn das nicht weiterhilft, weiß ich auch nicht, jetzt wo Graeculus weg ist.
Graeculus nimmt sich bestimmt nur ein Sabbatical und liest dabei umfassend die Schriften von Lothar, kommt als Sternenkundiger wieder...und...nun, wir werden sehen. (just kidding)
Galgenhumor unter Schreiberlingen ist Standard.
Wir bitten nicht eingeweihte Leser um Nachsicht, ich weiß nicht mal ob und was passiert ist.
Wir bitten nicht eingeweihte Leser um Nachsicht, ich weiß nicht mal ob und was passiert ist.
In der Vajrayanapraxis ist es üblich, den Buddha(aspekt) auf einem Lotus über sich zu visualisieren und später damit zu verschmelzen und alles in den Raum aufzulösen.
Nicht genug damit, visualisiert man auch die nächsten Angehörigen, Freunde, kurz alle, die ebenfalls einen Segen der entsprechenden Praxis bekommen sollen. Da habe ich alle, die mit Foto hier sind, oft mitvisualisiert, also den Ecci, den Graeci, die Saudade, den Sascha usw. Am Ende wird aller Verdienst verschenkt. (In diesem Fall handelt es sich um die Medizinbuddhapraxis, die alle Krankheiten heilt) So bekommen alle den gleichen Segen, wie der Meditierende selbst. Apropos - wo ist eigentlich Saudade?
Daß der Verdienst verschenkt wird, imponier nicht nur dem Unbewußten, sondern verhindert auch, daß man durch einen späteren Wutanfall, Zorn, oder was auch immer, der Früchte beraubt wird, denn was weg ist, ist weg.
Nicht genug damit, visualisiert man auch die nächsten Angehörigen, Freunde, kurz alle, die ebenfalls einen Segen der entsprechenden Praxis bekommen sollen. Da habe ich alle, die mit Foto hier sind, oft mitvisualisiert, also den Ecci, den Graeci, die Saudade, den Sascha usw. Am Ende wird aller Verdienst verschenkt. (In diesem Fall handelt es sich um die Medizinbuddhapraxis, die alle Krankheiten heilt) So bekommen alle den gleichen Segen, wie der Meditierende selbst. Apropos - wo ist eigentlich Saudade?
Daß der Verdienst verschenkt wird, imponier nicht nur dem Unbewußten, sondern verhindert auch, daß man durch einen späteren Wutanfall, Zorn, oder was auch immer, der Früchte beraubt wird, denn was weg ist, ist weg.