Blindblick
Gedicht zum Thema Besessenheit
von Saira
Kommentare zu diesem Text
Moin Sigi,
fällt mir dazu Einer ein oder ganz Viele
?
Liebe Grüße
TT
fällt mir dazu Einer ein oder ganz Viele
Liebe Grüße
TT
Moin Tasso,
ach, sagen wir: genug, dass man den Chor nicht mehr zählen kann :D
Herzliche Grüße
Sigi
ach, sagen wir: genug, dass man den Chor nicht mehr zählen kann :D
Herzliche Grüße
Sigi
Hallo Sigi,
ich hoffe, dass du dich nicht zu sehr hineinsteigerst und es dich am Ende so mitnimmt, dass du dich auch hier abmeldest. Das wäre ein großer Verlust, lyrisch, aber vor allem menschlich.
Liebe Grüße,
Dirk
ich hoffe, dass du dich nicht zu sehr hineinsteigerst und es dich am Ende so mitnimmt, dass du dich auch hier abmeldest. Das wäre ein großer Verlust, lyrisch, aber vor allem menschlich.
Liebe Grüße,
Dirk
Lieber Dirk,
deine Worte haben mich erreicht – still, aber spürbar. Danke dafür.
Mach dir keine Sorgen: Ich verliere mich nicht in dem, was ich schreibe. Im Gegenteil – das Schreiben ist meine Art, klarzubleiben, Ordnung zu finden, wo das Außen zu grell wird.
Gewiss, manches geht nicht spurlos an mir vorbei. Wer wirklich hinsieht, bleibt nie unberührt.
Und ja, ich bleibe. Auch, weil es hier Menschen wie dich gibt, die noch zuhören – und die etwas zu sagen haben: Wortakrobaten, Lyriker, Geschichtenerzähler, all jene, die schreiben, weil sie Worte nicht missbrauchen, sondern weil sie einen Ort suchen, an dem sie sich auf ihre Weise wahrhaft mitteilen können.
Herzliche Grüße
Sigi
deine Worte haben mich erreicht – still, aber spürbar. Danke dafür.
Mach dir keine Sorgen: Ich verliere mich nicht in dem, was ich schreibe. Im Gegenteil – das Schreiben ist meine Art, klarzubleiben, Ordnung zu finden, wo das Außen zu grell wird.
Gewiss, manches geht nicht spurlos an mir vorbei. Wer wirklich hinsieht, bleibt nie unberührt.
Und ja, ich bleibe. Auch, weil es hier Menschen wie dich gibt, die noch zuhören – und die etwas zu sagen haben: Wortakrobaten, Lyriker, Geschichtenerzähler, all jene, die schreiben, weil sie Worte nicht missbrauchen, sondern weil sie einen Ort suchen, an dem sie sich auf ihre Weise wahrhaft mitteilen können.
Herzliche Grüße
Sigi
Servus Sigi,
es ist so schade. Man kann seine begrenzte Lebenszeit mit Wut füllen oder mit angenehmen Dingen. Die sozialen Meiden befeuern ersteres. Bei Leuten, denne es wirklich schlecht geht, kann ich die Wut verstehen, geht doch die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Aber nach meiner persönlichen kleine Stichprobe, geraten momentan immer mehr Leute, denen es zumindest finanziell nicht schlecht geht, in einen Sog aus Wut und Hass.
Liebe Grüße
Stefan
es ist so schade. Man kann seine begrenzte Lebenszeit mit Wut füllen oder mit angenehmen Dingen. Die sozialen Meiden befeuern ersteres. Bei Leuten, denne es wirklich schlecht geht, kann ich die Wut verstehen, geht doch die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Aber nach meiner persönlichen kleine Stichprobe, geraten momentan immer mehr Leute, denen es zumindest finanziell nicht schlecht geht, in einen Sog aus Wut und Hass.
Liebe Grüße
Stefan