Fensterblicke
Aphorismus zum Thema Beobachtungen
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Wer den Blick von Fenster weg auf sich selbst richtet und in sich geht, findet nur, dass er gar nichts findet, - nichts als gähnende Leere. Das wahre Ich hat es nie gegeben. 🤗🤔
Merci, Walter, deshalb suchen viele die Ablenkung der Fenster.
LG
Ekki
LG
Ekki
Das "reiche Innenleben", von dem so gern geschwärmt wird, besteht immer nur aus Kommentaren zu dem, was man ausserhalb der Fenster sieht, denn jedes Bewusstsein besteht an sich aus Leere. Das kann man z.B. bei Sartre lernen.
Der Blick aus dem Fenster ist deshalb keine blosse Flucht vor sich selbst, sondern unser Selbst selber. 🤔🤗
Der Blick aus dem Fenster ist deshalb keine blosse Flucht vor sich selbst, sondern unser Selbst selber. 🤔🤗
Antwort geändert am 26.11.2025 um 18:28 Uhr
Antwort geändert am 26.11.2025 um 18:29 Uhr
Das ist logisch argumentiert, sofern jedes Bewusstsein an sich aus Leere besteht.
Ich frag mich gerade, welches leer das innen als leer empfindet, es kann ja nicht die Leere selbst sein, oder?
Vielleicht doch, Dancer, die Leere selbst sieht, was sie ist.
Interessante Antwort, Leer kann also sehen, bestimmen, erkennen und sich als etwas wahrnehmen, klingt nicht sonderlich leer, also überhaupt nicht
Hallo Ekki,
die optische Darstellung erinnert mich an ein Dachfenster. Dadurch sieht man viele Sterne.
Liebe Grüße,
Dirk
die optische Darstellung erinnert mich an ein Dachfenster. Dadurch sieht man viele Sterne.
Liebe Grüße,
Dirk
Kommentar geändert am 26.11.2025 um 19:07 Uhr
Jedes Bewusstsein ist leer und nichts als draussen bei der Welt, ob nun durch das Fenster der Augen oder ....
LG
Walter
LG
Walter
Merci, Didi, ich habe ergebnislos versucht, die verrutschten Zeilen zu ändern. Aber ich habe ja deinen tröstenden Blick, der mich mit dem Dachfenster dem Himmel näher bringt.
Liebe Grüße vom Nensterchen
Ekki
Liebe Grüße vom Nensterchen
Ekki
Antwort geändert am 26.11.2025 um 19:35 Uhr