Der Reiz des Loslassens
Aphorismus zum Thema Betrachtung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Moin Ekki,
mir gefällt, dass du Loslassen nicht als Verlust beschreibst, sondern als Bewegung: weg vom Zwang, hin zur Freiheit.
Mir kam beim Lesen folgender Gedanke:
„Loslassen heißt nicht, etwas verlieren … sondern aufhören, dagegen festzuhalten.“
Herzliche Grüße
Sigi
mir gefällt, dass du Loslassen nicht als Verlust beschreibst, sondern als Bewegung: weg vom Zwang, hin zur Freiheit.
Mir kam beim Lesen folgender Gedanke:
„Loslassen heißt nicht, etwas verlieren … sondern aufhören, dagegen festzuhalten.“
Herzliche Grüße
Sigi
Grazie, Sigi,
dein Kommentar trifft den Reiz des Loslassens.
Herzliche Grüße
Ekki
dein Kommentar trifft den Reiz des Loslassens.
Herzliche Grüße
Ekki
Hi lieber Ekki,
Nr. 5 gefällt mir besonders gut!
Liebe Grüße von Franky
Nr. 5 gefällt mir besonders gut!
Liebe Grüße von Franky
Merci, Franky,
vermutlich teilen mehrere deinen Geschmack.
LG
Ekki
vermutlich teilen mehrere deinen Geschmack.
LG
Ekki
Moin Ekki,
Der Reiz des Loslassens...
Loslassen erfordert Kraft und Einsicht.
Ich habe mich da zeitlebens schwer mit getan. Den Punkten 1 und 5 kann ich am meisten abgewinnen.
Gruß aus Herne
Teo
Der Reiz des Loslassens...
Loslassen erfordert Kraft und Einsicht.
Ich habe mich da zeitlebens schwer mit getan. Den Punkten 1 und 5 kann ich am meisten abgewinnen.
Gruß aus Herne
Teo
Gracias, Teo,
du weißt, worauf es bei Aphorismen ankommt.
LG
Ekki
du weißt, worauf es bei Aphorismen ankommt.
LG
Ekki
Wer in einer Welt, die der Vergänglichkeit unterworfen ist, nicht loslassen kann, erleidet das Leid des Wandels.