Alle 1.118 Textkommentarantworten von JohndeGraph

11.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  9/11 & die folgen von  harzgebirgler: "Bei dem Zitat von Dieter Wal bleibt ja der Eindruck, dass es für ihn nicht so ist. Dass für den Dieter Wal also jeder Moslem automatisch ein Terrorist sein muss. Das passt zu den ewig gestrigen, zu jenen die keine Toleranz besitzen und deshalb immer stören müssen. Alt darf man ja werden, nur sollte man sich davor hüten geistig unbeweglich zu werden. Sonst sprüht man nur Gift in alle Richtungen und auch, wenn man es gut meint, bleibt hinterher bei solchen nur eine Wüste, wenn man sie gewähren läßt. Gut dass es nicht alle so machen und sich einen aufgeschlossenen Geist bewahren wie du Henning. Einzig interessant sind doch die Gründe von Dieter Wal, warum er das so penetrant macht und dich mit seinen Kommentaren so verfolgt. Will er die Welt vor Worten retten? Gilt für ihn nur seine eigene Meinung etwas? Oder hat es mit Angst zu tun? Das weiß er wohl nur selber für sich ganz allein warum er sich in seinem Alter so kindisch benimmt. Ich fand den Text um den es hier eigentlich gehen sollte jedenfalls gut und ausgewogen geschrieben. Unvoreingenommen eben und das gefällt mir, als Botschaft die der Text verbeitet, wirklich gut daran. Man kann nicht alles über einen Kamm scheren und es gibt nicht nur schwarz und weiß. Grüße J.d.G. (Antwort korrigiert am 11.09.2016)"

10.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  sprachlos von  harzgebirgler: "Mehr ein Lebensmotto, dass alles aber auch alles, seinem Geschmack entsprechen muss und wenn nicht, versucht er es abzuwerten. Versucht wohlgemerkt, ich glaube Dieter ist immer ganz entsetzt, wenn anderen etwas gefällt, was nicht in sein Weltbild passt. Mir hat der Text jedenfalls ganz gut gefallen. Grüße J.d.G. P.S. Ich meinte den Urspungstext. Das Henning den inzwischen geändert hat und auf Dieter zugespitzt hat, das verstehe ich aber auch. (Antwort korrigiert am 10.09.2016)"

05.09.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erwachsen ...: "Nett von dir, Danke und Grüße an dich J.d.G."

05.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das versunkene Smartphone von  Epiklord: "Es lohnt sich bei mir selber immer, nachdem ich etwas geschrieben habe, es ein zwei Tage ruhen zu lassen. Meist fällt mir an meinen eigenen Geschichten dann noch etwas auf, was ich vorher übersehen habe. Ich verpasse den Feinschliff dem ganzen also auch immer erst etwas später. Guter Vorsatz von dir und Grüße J.d.G."

05.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das versunkene Smartphone von  Epiklord: "Ja das finde ich nun schlüssiger. Wobei ich mache immer nur Vorschläge. Als Autor bist du und sollst du der Macher deines eigenen Werkes bleiben. Übernimm immer nur das, was dich auch wirklich überzeugt und verwirf alles andere. Vorschläge kann man sich anhören und was einem nützt auch nutzen, aber was dich nicht überzeugt - weg damit! So ist es jedenfalls von mir gemeint, wenn ich etwas dazu schreibe. Ich freue mich natürlich, wenn dir als Autor etwas davon einleuchtet, was ich dazu schreibe. Wichtig ist aber nur, dass du mit deinem Text zufrieden bist! Manche Vorschläge muss man als Autor auch verwerfen, das ist nun einmal so und ok. Erlaubst du mir nun noch die eine oder andere Anmerkung dazu? Ich will auch gar nicht zu pedantisch sein, aber ein zwei Sachen fallen mir dazu im Moment noch sehr auf. Trabte und gehopst sind die Worte die mir im Moment vor allen anderen auffallen. Das kann man nutzen um es modern zu schreiben, jugendlich quasi. Zeitloser sind aber Worte wie lief und ging zum Beispiel. Man kann das Umgangsprachlich benutzen, keine Frage, benutze das was dir am besten gefällt. Dann finde ich noch eine Unstimmigkeit im Text im Moment. Du schreibst: "Maggie, obwohl sie weit oberhalb von mir stand, als sie das Handy mit einer Angelschnur hievte, die ich daran befestigt hatte, war auf einmal sehr tief gesunken." Im Moment steht damit für mich da, dass Maggie tief eingesunken ist? Du meinst doch das Handy oder dich aus der vorherigen Version oder? Maggie steht dabei doch immer noch auf der Brücke oder? Vor allem da du das Wort gesunken schon in dem Satz davor verwendet hast. Der Teufel steckt halt im Detail bei einer Geschichte die man schreibt. Wie gesagt, alles was ich schrieb soll gar keine reine Meckerei sein. Ich fand und finde die Idee gut und wie du es geschrieben hast, sonst hätte ich gar nichts dazu gesagt. Grüße J.d.G. (Antwort korrigiert am 05.09.2016)"

04.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das versunkene Smartphone von  Epiklord: "Was du mit dem Kommentar anfangen sollst? Die Anmerkungen annehmen, jedenfalls wenn dir überhaupt welche davon einleuchten , oder sie halt verwerfen. Wenn dir die Geschichte wichtig ist, dann würde ich sie entsprechend umschreiben. Amazonien raus und in Dschungel allgemein ändern und du bist viele Logik Probleme los. Wäre ja ganz einfach. Zumindest aber die Mary streichen im Text oder ändern in Maggie, es sei denn du willst eine weitere Person erwähnen. Dann würde ich sie aber auch einführen und etwas zur Erklärung dazu schreiben, wo sie herkommt, eben wie bei der Maggie. Vor allem aber mehr Arbeit investieren in einen Text den du schreibst und veröffentlichst. Musst du aber alles nicht, ist deine Sache. Scheinbar wolltest du doch nur ein gut gemacht hören und nicht wirklich daran arbeiten, oder irre ich mich? Grüße J.d.G."

02.09.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeuge der Liebe ...: "Es sei denn, dass die Linde als erste fällt, für Dinge zum drechseln und wegen Geld. Möglichkeiten gibt es viele, es ist eine verrückte Welt. Grüß dich J.d.G."

31.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Etwas über Schuhe, oder was ich eigentlich sagen wollte ...: "Das war ja auch eine Verbrecherbande der Clan Marcos. Die hatten nicht nur einen an der Klatsche, die waren auch gemein gefährlich. Dank dir für deine Gedanken und Grüße J.d.G."

31.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was ist Wut ...?: "Entschuldige, ich schiebe die Beantwortung vor mir her. Stehe die Tage etwas neben mir. Keine böse Absicht und Dank dir für deinen lieben Kommentar zum Text. Grüße dich J.d.G."

31.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nicht mit mir, Freunde der Sonne von  LotharAtzert: "Die Sonne scheint am Vormittag eben anders als am Nachmittag. Da sehe ich den doppelten Wortsinn in Verbindung mit der Überschrift. Ist für mich eine zweite Aussage zum Nachmittage sind keine Vormittage. Außerdem scheinst du dich auf die Diskussion zu beziehen über das Böse? Sonst irre ich mich eben. Es war nur mein Eindruck, von wegen du läßt dir halt kein x für ein u vormachen und so. Wenn es nicht so gemeint war, dann bitte mit ohne das nächste mal von mir, ok. Grüße J.d.G."

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