Alle 2.529 Textkommentarantworten von Irma

07.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winter-Blues: "Oh, ich wollte niemanden mit diesem miesen Virus anstecken. Sorry! ;-) Ganz lieben Dank für Lob und Gefallensbekundung, Irma"

07.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winter-Blues: "Dankeschön, ihr zwei! Freue mich riesig, wenn meine Bilder stimmungsvoll und stimmig rüberkommen. Und natürlich noch mehr über eure Rückmeldung und die Empfehlung meines kleinen Werkes. :-) Herzlichen Dank und liebe Grüße, Irma"

07.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winter-Blues: "Und, was meinst du? ;-) Lieben Dank und Gruß, Irma"

07.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winter-Blues: "Na dann winke ich mal lieb zu deinem Fenster hoch! ;-) Lieben Dank für Kommentar, Lob und Empfehlung. LG Irma"

07.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winter-Blues: "Ha, ich freue mich, dass dir die ekligen Häufchen ins Auge gestochen sind, liebe Sabine, und dass du bezüglich V.3 genauso schmutzige Gedanken hattest wie ich! ;-) "...hat aber eigentlich resigniert, alles ist kaputt und was nicht kaputt ist, ist Kacke oder gleich vorbei." Damit trittst du voll in die Kacke, ähm, triffst voll ins Schwarze! ;-) Ganz lieben Dank für die Tube Uhu, die nehme ich doch sofort. Dein Vorschlag passt perfekt zu jemandem, der an der Scheibe klebt und alles fixiert. Herzlichen Dank für deine wie immer vortreffliche Interpretation! LG Irma :-) Antwort geändert am 07.01.2019 um 10:10 Uhr"

07.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winter-Blues: ""Warum bleibt man so ausdauernd am Fenster oder in der Situation des Wartens hängen, beschreibt so lakonisch die Leere des Busses, den Taubenschiss oder den Knack einer Nuss? Tiernamen gäbe ich der Person auf die ich wartete, verwünschte sie und würde meinen Stinkefinger künstlich verlängern lassen, um ihm dieser Person sonstwohin hineinzujagen." Ja, das wäre sicher die adäquate Reaktion von jemandem mit "Vorfreude auf den nahenden Besuch", der dann übelst 'sitzengelassen' wird. LyrIch bleibt aber "so ausdauernd am Fenster oder in der Situation des Wartens hängen", weil es zu solchen Reaktionen gar nicht fähig ist. Ein Depressiver handelt nicht mehr, er wartet nur noch teilnahmslos und ergeben ab. Es taucht noch nicht einmal als "LyrIch" auf, bleibt versteckt hinter den Beschreibungen. "Fieserweise würde ich sogar denken: jetzt darf die oder der auch gar nicht mehr kommen." Ich denke, das wird er oder sie auch nicht mehr. Und LyrIch weiß das auch, ist aber nicht in der Lage, sich die Sinnlosigkeit seines Tuns einzugestehen. Das 'Fenster mit Aussicht' kann nicht über die Aussichtslosigkeit hinwegtäuschen. LyrIch sieht den langen Riss, der durch die Beziehung läuft, es müsste einen klaren Schlussstrich ziehen wie der Kioskbesitzer. Aber nein, es bleibt unschlüssig in einem Blues-Schlues hängen. "Aber leider weiss ich nicht: worauf. Diese Leerstelle kann natürlich nicht gefüllt werden, aber sie fehlt mir erzählerisch dennoch." Das stimmt. Dieses "worauf" bleibt offen, wird ganz bewusst nicht geklärt. Weil es keine schlüssige Erklärung dafür gibt. Es geht um das Warten an sich. Wie bei Samuel Becketts 'Warten auf Godot". Ich danke dir ganz herzlich für deine intensive Beschäftigung mit meinem kurzen Textchen, über die ich mich sehr gefreut habe. Ganz liebe Grüße, Irma :-) Antwort geändert am 07.01.2019 um 10:42 Uhr"

30.12.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Relativitätstheorie von  Isaban: "Mir gefällt das Steinchen besser, weil ein solches für gewöhnlich eben nicht schwimmt, sondern untergeht. LG Irma"

17.12.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nimmerland von  Isaban: "*drückdich* <3"

17.12.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aussicht im Rückblick: "Hach, ich freue mich, du hast hier noch so viel rausgeholt - dankeschön! :-) Die Straße streckt sich. - Nichts als Weidegras zu beiden Seiten - kräftig, fett. Ja, hier muss ich dir Recht geben, hier sind die nachgestellten Adjektive wirklich nicht so schön. Und auch nicht stilistisch begründbar. Das einzige, was ich noch zu meiner Rechtfertigung sagen kann, ist, dass ich das "Nichts als Weidegras zu beiden Seiten" bebildern wollte, indem ich es, in Bindestriche eingefasst, in die Mitte gesetzt habe. Fällt dir vielleicht eine elegantere Lösung hierzu ein? Ganz lieben Dank, Irma :-) Antwort geändert am 17.12.2018 um 22:32 Uhr"

17.12.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gebeten: "Dankeschön, liebe Sabine, das "lieblich" übernehme ich doch sehr gerne! :-) Ja, das mit den nachgestellten Adjektiven ist sicher nicht so elegant, war hier aber genau so gemeint, wie du schreibst: "nachträgliche Einfälle stilistisch bebildern". Die ganze Strophe sollte ja dieses zuviel Gewünschte zeigen, einmal durch den Haufenreim, zum zweiten durch dieses an Kinderwünsche Erinnernde, immer noch etwas mehr und mehr Wollende des Kinderwunsches. (Mama, ich wünsche mir ein Pferd. Ein weißes. Wie von einer echten Prinzessin. Und mit einem Horn.) Ich denke, ich werde es deshalb so lassen. Aus den genannten Gründen - und weil mir keine Alternative einfällt. ;-)) Ganz lieben Dank und Gruß, Irma Antwort geändert am 17.12.2018 um 23:33 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Irma abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Irma findest Du  hier.

 
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Irma hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  75 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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