Alle 9.137 Textkommentarantworten von LotharAtzert

05.05.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der melancholische Kaiser von  Graeculus: "Na dann haben wir uns doch gut angenähert. Der 5. Punkt geht in Ordnung. Jetzt ist es so: wenn irgendein Ereignis stattfindet, es also in der Vergangenheit unerledigt blieb, hat man die Chance, es jetzt zu vollenden (- die Lektion lernen) und dann reden wir von Erlösung - die Lektion ist gelernt und braucht keine Wiederholung mehr. Im Falle des Verdrängens, oder auch des Delegierens an andere, die es erledigen sollen, wird es in verschärfter Weise irgendwann, irgendwo, irgendwie ... wiederkehren und zwar stetig dringlicher, zuletzt unausweichlich, so daß man dann nicht als Mensch geboren wird, sondern dort, wo wir auf die selbe Bagage von Schicksalsverweigerern treffen, - also jetzt auch grob vereinfacht."

05.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gartenmelancholie: "You are welcome."

05.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gartenmelancholie: "Wildheit ist immer gut, also meistens, bei Spinnen endets oft mit dem Tod des Mannes. Aber fast uneingeschränkt geb ich dir recht mit dem Glaserl ungechlorten Rotwein. Fast - wegen dem einen Glaserl. Könnten es nicht wenigstens zwei sein? :P Mein Garten steht für alle Kommentatoren jederzeit offen. Auch dir ein liebes Dankeschön."

05.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gartenmelancholie: "Menschenskinder - 04:12 Uhr - schon wieder oder noch auf? Gina, da ist doch noch stockfinster! Dem importierten Bambus ist, so schön er auch aussieht, selbst mit Bickel und Axt kaum beizukommen. Ja, ihn vor Jahrzehnten gepflanzt zu haben, war ein großer Fehler. Aber nur durch Fehler lernt man, oder? mal wieder ein Lothartext, bei dem keiner weiß, wo oben oder unten, Anfang oder Ende sich befindetEcht jetzt? Naja, ich lerne halt von Hobbes und Teichhüppie. den beiden kV-Süperstars. Danke dir"

03.05.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der melancholische Kaiser von  Graeculus: "Vielleicht könnten wir uns soweit annähern: 1. Es kann sich nicht auswirken, was nicht verursacht ist. 2. Die Wirkung kann sich unmittelbar, aber auch sehr lange nach der Verursachung auswirken. 3. Menschen sind vergesslich. Das impliziert, daß sich viele nicht, oder nicht mehr an die Ursache erinnern, selbst dann nicht, wenn es vor kurzem geschah. 4. Um wieviel weniger können sie es, wenn etwas Jahrzehnte und weiter zurückliegt. Das wäre doch mal ein Anfang. Daß Melancholie zum Tierkreiszeichen Steinbock gehört, sagte ich sicher früher schon. Von Hadrian gibt es wahrscheinlich keine Geburtszeit, oder? Antwort geändert am 03.05.2024 um 13:20 UhrAha, 24. Januar 76 in der Nähe von Sevilla. ein Wassermann ... Entschuldige die vielen Änderungen. Antwort geändert am 03.05.2024 um 13:28 Uhr Antwort geändert am 03.05.2024 um 13:29 Uhr"

02.05.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der melancholische Kaiser von  Graeculus: "Du faßt die Wiedergeburt als einen Zustand auf, aus dem es kein Entrinnen gibt? Das halte ich für falsch. Die mit gemischtem Karma werden als Mensch wiedergeboren und am einen Tag passiert etwas, am andern etwas anderes; mal gut, mal unangenehhm, mal schicksalhaft, mal langweilig usw.. Es ist doch nicht so, daß du in einem Zwangskorsett zur Welt kommst. Es sei denn, du betrachtest das Körperliche als ein solches. [justify]Und nach der Münchner Rhythmenlehre kann man sehen, wann was und warum passiert. Das muß niemand glauben, da können wir viel ruhiger arbeiten, wenns keiner glaubt.[/justify]Jetzt fängts Spiel gegen Hadrians Rom an. Das gönn ich mir doch glatt."

02.05.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der melancholische Kaiser von  Graeculus: "Wie wird das eigentlich bei der Wiedergeburt verrechnet?, habe ich mich schon oft gefragt.das macht die KI. Jede Rechenaufgabe hat auch eine Lösung. Aber wohin kommen die Mörder, die andererseits liebevolle Väter, Tierliebhaber oder großzügige Kunstmäzene waren? Jeder kommt an den Ort, der ihm entspricht, oder zusteht und zu wissen wohin ich komme, nutzt dir rein garnichts. wie es auch mich nichts angeht, wo deine Vergangenheit dich hinführt, auf daß du vollendest, was du begonnen hast. Solche Sätze hab ich früher gesucht - vergeblich, sonst würde ich sie heute vermutlich nicht schreiben."

01.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Possenreiselust mit Old Schnatterhänd GbR: "Neue Joppe? - Die chinesische Flece-Thermojacke ist noch aus der Korona-Zeit. Hab den Winter damit mit 18° plus überstanden, jawohl!"

01.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Possenreiselust mit Old Schnatterhänd GbR: "Gaanz tief einatmen, gaanz tief ausatmen, das Ganze 28 mal und danach sollte es wieder gehen."

01.05.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Karneval des Wortes(Intro) von  DanceWith1Life: "was soll das bringen.Am ersten Mai bin ich immer spendaben - was hättet ihr denn gern, daß es gebracht werden würde?"

27.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Projektion: "„Wie also soll dies entgegengesetzte „Dualität“ aufgehoben werden.“Es soll nicht aufgehoben werden, es ist von Anfang an aufgehoben im dreifachen Prinzip. Die Zwei muß oder müssen es nur erkennen. Das Prinzip ist jenseits von Aufhebung und Nichtaufhebung. [justify] [/justify][justify]Wie kann man das anders sagen. Vielleicht so: innen gibt es nur, wenn es außen gibt, aber mittendrinn – da ist niemand, auch wenn da irgendwer „ich“ sagt und vom du bestätigt wird, das auch nicht irgendwo ist. Wo genau bin ich? [/justify][justify]Im Vajrayana sitzt immer ein Buddha überm Haupt der Lebewesen (im tausendblättrigen Lotus) Chenresig, die grüne Tara, Mahakala, was auch immer. Und je mehr ich ihn oder sie über mir verehre, umso mehr füllt der Archetyp mich mit seiner Natur, dem Segensnektar – der Buddhanatur – aus. Damit das nicht zum „Selbst-Zweck“ wird, was nur das Ego stärkte, wird der Verdienst aus dieser Praxis an alle Wesen im Raum symbolisch verschenkt, ohne daß eines vergessen wird. (Man darf nicht vergessen, daß das Unbewußte nicht auf den Intellekt reagiert, sondern auf Bilder, Klänge, Gesten.[/justify][justify]Danach läßt sichs wieder sündigen.[/justify][justify] [/justify][justify]Dh. wenn der Vogel den Wurm frißt – du nennts es Verschränkung – ist er dafür nicht verantwortlich, denn er verfügt noch nicht über den Intellekt, mittelst dessen du erst unterscheiden lernst. Er aber folgt nur seinem Instinkt. Mit den Menschen und den Atomwaffen verhält es sich aber anders. Da gibt es dann die zwei Möglichkeiten: 1. Du versuchst alle dafür zu tun, daß ein Gleichgewichtszustand herrscht, so daß sich ein Krieg für niemand „lohnt“, oder du machst es wie die Taoisten, die tun das, was sie tun, ob nun von einem Gott geleitet, dafür aus Inspiration, sie tun, was zu tun ist und gehen einfach weiter. Was ist schon groß dazu zu sagen.[/justify][justify] [/justify][justify]Die „Aufhebung der Dualität“ hat eigentlich keinen Aufheber, da die Nondualität jenseits zeitlicher Abläufe ist. Der Einbruch in die Zeit ist Uranus, der Bruch, der Sprung, die Revolution – sie bringt aus dem Unbestimmten der Fische das, was der Saturn bestimmen wird, also wie der Bauplan des Lebens zu verfügen ist, damit am Ende die vollkommene Gestalt verwirklicht ist – immer vorausgesetzt, daß man wenig verdrängt und vieles lernt, damit es zur Finalität kommen kann, damits weder Error, noch Terror wird,[/justify]Also anders kann ichs nicht."

26.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Projektion: "Ich weiß auch nicht alles. aber vom nachtodlichen Individuum zu sprechen, ist doch sehr abwegig und ich will da nicht spekulieren. Wenn man während des Lebens den entsprechenden Yoga praktizierte, folgt der Verstorbene dem Licht schon aus Gewohnheit, während der Unkundige, nicht wissend, daß es die eigenen Projektionen sind, die ihn jagen, vor diesen flieht, bis er in einem neuen Schoß ohne alle Bewußtheit landet. Danke (den Titel hab ich geändert, er schien mir unpassend und zu kompliziert)"

26.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Käptn mein Käptn: "What? Dat versteh ich jetzt nicht, Agnetia.  :) Danke."

26.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weh Wort von  Quoth: "Heute lese ich nur noch selten Gedichte, folge lieber den Dichtern wie Han Shan (Gedichte vom kalten Berg, Diederichs gelbe Reihe), die vorangingen - was dann die Frage beantwortet, wie ich "dahin" komme. Als Kaiser Yao dem Hsü Yu anbot, den Thron zu übernehmen, wendete dieser sich hastig um und ging seine Ohren im Fluß ausspülen, um sie von diesem Anerbieten zu reinigen. (Fußnote zu einem Gedicht im Buch)Li Tai Bo ist zu lange her, die Erinnerung verblasst."

25.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Käptn mein Käptn: "Das war der Schlußsatz einer Kritik an Kant, die ich vermutlich nicht veröffentlichen werde. Der 5. Bildungsweg - die Quintessenz? Danke"

25.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Poltergeist von  Mondscheinsonate: "Das glaub' ich dir auf's Wort."

25.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Danke Merkur: "Ja. Hoffentlich wirds bald auch hier etwas wärmer. Ich bibbere mir sonst noch einen ab im April."

25.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Quellenangabe: "Thanks Feliks"

24.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Heimspiel von  S4SCH4: "Nee, meine! :D"

24.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Heimspiel von  S4SCH4: "Humorvolle Einlage? Mir fuhr der damalige Eintrachtkeeper Uli Stein eine Beule innnen popeligen Kadett. Das war wie ein Autogramm. Blöd nur daß meine damalige Frau am Steuer saß und beim Telefonnummernaustausch ihr der Name nichts sagte. Immerhin hätte ich ihn anrufen können, von wegen meine Frau angemacht,aber das erschien mir dann doch zu blöd. Ja gut ... vielleicht hätte es die Ehe gerettet, man weiß nie."

23.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Im Reich der Poesie von  AchterZwerg: "Kommt ein Asket vorbei, stürzen die Lügengebäude ein. Aberglaube? Und aus den Trümmern wimmert es: Gott, wo warst du? Blindheit? Antwort geändert am 23.04.2024 um 15:18 Uhr"

22.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drei zusammenhanglose Gedanken von  Graeculus: "Eines sollte aber auch nicht untern Tisch fallen, da hat Graeculus vollkommen recht in seiner Selbsteinschätzung: wir würden hier nicht so viel von uns preisgeben, wenn da nicht seine Aura wäre. Ich zB. schreibe immer seltener Kommentare - bei ihm jedoch laufe ich regelmäßig zur Höchstform auf, auch wenn es mir später wieder peinlich ist, soviel geschwätzt zu haben 8-) ... jetzt ist aber Schluß!"

22.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drei zusammenhanglose Gedanken von  Graeculus: "An Mondscheinsonate Fakt ist, wenn du dich stets mit denselben Menschen triffst, dann schwingst du bereits mit ihnen auf derselben Wellenlänge und WEISST, was diese Menschen lustig finden, damit arbeitest du - bewusst oder unbewusst - somit manipulierst du den Humor.Das ist wahrhaft skorpionisch ausgedrückt und gut zu wissen. Nun hat Graeculus eine Merkur-Pluto Opposition. Das macht, daß er fanatisch so lange Zitate und was auch immer zusammensucht, bis er seinen Standpunkt beweisen kann. Da kann auch Witzigkeit zur Waffe werden. Würde er sich bzw. seine Abhängigkeit darin erkennen (so wie ich in meinem Saturm-Pluto Aspekt - das Prinzipielle, das "in den "Stein meißeln) dann könnte er dir locker beipflichten. So aber macht er es dem Merkur entsprechend auf intellektueller Ebene, wie es oben zu lesen ist - und nochmal und nochmal und nochmal usw. bis zum letzten Atemzug. Pluto ist die geistige Form und wenn man das an sich verdrängt, wird es zur formalen Besessenheit - immer in Abhängigkeit von dem Planeten, der mit Pluto verbunden ist. (Hab das mal irgendwo an Kaiserin Sissi dargestellt, die Mars-Pluto hatte und hinterrücks erdolcht wurde, aber kV und Astrologie, kannste vergessen ...)"

22.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drei zusammenhanglose Gedanken von  Graeculus: "sorry, falsche Plazierung Antwort geändert am 22.04.2024 um 10:06 Uhr"

21.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dir sollte doch klar sein, dass ... von  Gabyi: "Das war mir klar: der Vor-Schläger, der Hooligan aus den Blackwoodforest."

Diese Liste umfasst nur von LotharAtzert abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von LotharAtzert findest Du  hier.

 
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LotharAtzert hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  7 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  70 Antworten auf Gästebucheinträge,  24 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  eine Kolumnenkommentarantwort verfasst.

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