Alle 600 Textkommentarantworten von Willibald
29.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ich war achtzehn.: "Lieber 8er, der Sigi hört sich germanisch an, ja. Danke."
29.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ich war achtzehn.: "Gratias tibi paradoxa amanti."
28.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ich war achtzehn.: "Da ist Spannung und Empathie und Lächeln. greetse an quoth"
28.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ich war achtzehn.: "Danke an Agnete und niemand."
21.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Blümchen.Dichter. (ein daktylischer Vorschlag) von Walther: "https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/70/Pur_%28band%29_38_cropped.jpg/540px-Pur_%28band%29_38_cropped.jpg kicher, kecker, aber jetzt ernsthaft. Sowas geht doch? —◡◡ˌ—◡◡ˌ—◡ —◡◡ˌ—◡◡ˌ— —◡◡ˌ—◡◡ˌ—◡ —◡◡ˌ—◡◡ˌ— Antwort geändert am 21.01.2022 um 15:59 Uhr"
21.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Blümchen.Dichter. (ein daktylischer Vorschlag) von Walther: "Das ist richtig, andererseits... die Puristen..."
21.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Blümchen.Dichter. (ein daktylischer Vorschlag) von Walther: "Naja, bin ja schon froh über Fachsimpeln, aber warum nicht mit der Hebung beginnen und so halt Trochäus oder Daktylus...?"
21.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Blümchen.Dichter. (ein daktylischer Vorschlag) von Walther: "hm, jede Zeile mit Senkungsauftakt im daktylischen Gedicht, hm"
21.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Epochentypische Gedichte: Christian von Hofmannswaldau: Die Welt von EkkehartMittelberg: "Wie schon gesagt: Ich finds ziemlich erfrischend, die Melancholie als Sünde und verachtende Haltung/Verkennung von Gottes Gütigkeit zu framen und das an den Schluss zu stellen. Teufelswerk. (es scheint mir übrigens das einzige Mal zu sein, dass Plavius in seinem Sonettzyklus auf die griechische Mythologie zugreift) Und dem Aurnhammer auch. greetse Antwort geändert am 21.01.2022 um 13:38 Uhr"
21.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Epochentypische Gedichte: Christian von Hofmannswaldau: Die Welt von EkkehartMittelberg: "Nun ja Rahmenbildung durch Setzung des Traurigkeitslexems in erster und letzter Strophe Aufbau eines Frames, in dem Weltverzicht, Weltabsage, Absage an Weltgenuss, Trauer und Melacholie als Weltverachtung und Missachtung der Gottesschöpfung und Einflüsterung des Teufels und als Sünde klassifiziert werden. Als Absage an - um mit Brockes zu sprechen - das irdische Vergnügen iin Gott. Trauer und Jammer und Antihedonismus erhalten so neben Lebensdiätik im 2. Quartett auch noch eine Einbettung im theologischen Frame der Sünde. Antwort geändert am 21.01.2022 um 04:49 Uhr"
Diese Liste umfasst nur von Willibald abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Willibald findest Du hier.
Willibald hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 3 Antworten auf Kommentare zu Autoren, 13 Antworten auf Gästebucheinträge und 70 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.