Alle 735 Textkommentarantworten von AvaLiam

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  flüchtig: "hey :-) Ich hatte dich schon viel früher erwartet. Was den Blumenkübel betrifft ist ja Gott sei Dank erwiesen, dass Bildgebung anteilig im Auge des Betrachters liegt und natürlich seiner Phantasie. Bei mir auf dem PC sieht es anders aus - und das Erscheinungsbild da zählt für mich mehr als das hier, dem einfach die Möglichkeiten der Darstellung fehlen. gut - die Gedanken sind frei... das lass ich zählen... was die Kurzprosa anbelangt, so hätte ich gern deinen Einwand erklärt wie du mich bereits kennengelernt hast, mag ich es nachvollziehbar für mein eigenes, besseres Verständnis ich lege dabei auch keinen großen Wert auf blumige Worte - du darfst es gern unverblümt schreiben (mir ist klar, dass ich das nicht erwähnen MUSSTE - aber ich wollte den Kübel nicht ganz auf mir sitzen lassen - daher erlaubte ich mir, das kleine Wortspielchen einzubringen) herzliche Grüße - Ava"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  flüchtig: "das ist wie mit den Steinen die im Weg liegen...man muss nur zu Bauen wissen... aus der Not eine Tugend machen... usw. Das Gute war ja, dass jede Flamme erloschen ist. Zu gehen war also leicht. Nur für die rettende Idee mit den Eisschollen brauchte es noch eine letzte, ausSCHLAGgebende ERfahrung. deine Empfehlung - doch vor allem deine Zeilen - bedeuten mir viel vielen Dank dafür - Ava"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  flüchtig: "ich mag dein Sin-nvolles Mitlesen-Mitdenken und manchmal ist es als ob du in meinen Kopf hineinschauen kannst (was im Übrigen nicht zu empfehlen wäre bei den ganzen Verknotungen und Wirrungen meiner Gedanken :D ) In der Tat war am Anfang geschrieben: ...in die Seele... als ich mich aus diesem Bild löste und während ich über die dunklen Abgründe und den Sumpf dieser Beziehung flüchtete dank der Schollen als Erbe mangelnder Zwischenmenschlichkeit keimte dann aber das Aufbegehren auf: MEINE Seele Löcher? ICH quasi hier als Opfer? NEIN! Ich wollte eher aussteigen...immerhin gibt uns das Schreiben die Möglichkeiten, unsere Entscheidungen, zeitliche Ab- und Verläufe selbst in die Hand zu nehmen und das brauchte ich für mich selbst - ganz ausnahmsweise... ...wie die Wahl eines Kleides... nicht das Schönste ist das was dich zur Prinzessin macht sondern das was zu dir passt... gut - das war jetzt vielleicht nicht das beste Beispiel in einem gedanklichen Austausch mit einem Mann... ;-) Fazit: ja, der Vorschlag der ja einst auch so geschrieben stand gefällt mir im Wort besser - doch nie erhielte heute jemand die Chance, sich ...Bis(s) in die Seele... zu wagen... auf diese Art... ich danke dir - herzlich - Ava Antwort geändert am 30.10.2019 um 13:06 Uhr"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  flüchtig: "ach Achter... du hast mir mein Bild gerettet... ich hab zwar schon Schach gespielt - hatte die Figur jedoch nicht mehr wirklich vorm inneren Auge... aber es gibt ja Tante Google... und Tatsache - ich kann mich damit anfreunden, wenngleich die Ursprungsphantasie zerschlagen ist fließt - respektabel der Schachfigur - noch ein anderer Aspekt ein, der gefühlt zwar schon im Schreiben vorhanden war aber noch kein Bild hatte: SCHACH MATT :rofl: ja - Umwege und so...der Weg ist das Ziel...bla bla... so fühlt es sich gut an - also der Schluss... vielleicht bastel ich noch Version 2 daraus da mir bereits selbst aufstößt, dass die vielen Mehrdeutigkeiten gar nicht so recht zur Geltung kommen... uff, da hageln die Ideen doch wieder wie blöd..so geht das schon die ganze Nacht und den ganzen Morgen... ihr bringt mich noch um den Schlaf :lol: in tiefer Dankbarkeit für diesen taktischen Impuls fortlaufende Grüße - Ava ps: das Eis hier musste aber auch erstmal gebrochen werden was nicht so ganz einfach war... und frostig gehts auch schon mal zu... aber ich bin das Springen und Laufen über Eisschollen gewohnt... in jeglicher Hinsicht, so auch als Kind - da noch unbedarft und voller Freude am Risiko... das ist auch heute noch so geblieben...lieber flüchte ich über wacklige Schollen als über dünnes Eis zu laufen..."

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  flüchtig: "geschätzte Sigrun... ...das wiederum berührt mich. (auch wenn das sicher nicht meine Intention ist, etwas zu schreiben) herzliche Grüße - Ava"

30.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Traurige Wahrheit von  eiskimo: "...ich habe viel zu tun gehabt mit gestrandeten Existenzen...beruflich...aber auch privat... da ich ein sehr neugieriger Mensch bin der selbst - wie eigentlich alle - seine Geschichte hat und ab und an auf einen Zuhörer hofft, um die ein oder andere Entscheidung oder Eigenart zu verstehen war mir immer das DAHINTER wichtig...was hat dazu geführt...wie ist er* so geworden? WILL er* (*bezogen auf der Mensch, natürlich sind Frauen genauso gemeint, wenn nicht sogar insbesondere) SO sein? Statt abzustrafen und den Hammer des Urteils zu schwingen fand ich sehr viel Schuld auf der wehklagenden Seite, wie es denn nur so weit kommen konnte...und sehr viel Verzweiflung und Zerbrochenes beim "Täter". Es tat mir wirklich sehr oft leid, gerade bei den Kindern und Jugendlichen die noch ihr Leben vor sich haben und doch immer wieder in ihre Automatismen fielen, ja schon zwanghaft falsche Entscheidungen trafen mit diesem Blick der eben noch nicht ganz kalt und abgebrüht das gefangene Seelchen verriet und wie es nach dem einen Menschen sucht, der anders ist, der tiefer blickt, der nicht verurteilt und die Hand reicht. Aus eigener Kraft schaffen sie es nicht - gewiss nicht. Und vieles ist so zerbrochen - wie du schon schreibst: DAS kann man nicht mehr reparieren. Traurig ist auch und vor allem, dass Zeilen dazu, darüber, davon von der im besten Falle erreichten Zielgruppe zwar gelesen werden würden aber nie gelesen worden werden sein. Da fehlt einfach die Motivation, der Weitblick, der EQ und jeder Hauch von Empathie der da von Nöten wäre, abgesehen jeder Ich-Bezogenheit und jedem eigenen Geltungsbedürfnis. Aber da es zwischen Opfern und Tätern nicht nur Täterstäter gibt sondern vor allem blinde Schaulustige und stummes Tratschen findet sich immer jemand in dem so ein Ausspruch wie von dir hängen bleibt und "missioniert" . Das ist die Hoffnung an die ich mich immer wieder klammer und die immer wieder ihre Träger findet. entschuldige bitte das Volumen meiner Zeilen - das ist ein Thema was mich sehr berührt und was mit deinem, diesen Blickwinkel viel zu wenig Bildfläche und Plattform erhält lG - Ava"

29.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Traurige Wahrheit von  eiskimo: "...und so machen sich mehr daran schuldig als die die schuldig zu sprechen sind... wer wegschaut...wer schweigt... und dann noch die dämliche Frage dazu: was gehts mich an? und die Antwort "alles" bleibt mir im Halse stecken zwischen all dem Anklagen und Gezeter all jener, die sich für unschuldig und unbeteiligt halten während es ihr Schweigen und ihre Wegschau ist, die die eigentliche Schuld erst möglich macht. uff...soviel wollt ich gar nicht dazu schreiben... ja - da siehst du/seht ihr, was die Zeilen doch bewegen - mindestens eine kleine Debatte/einen kleinen Austausch - wenn das mal kein Anfang ist der Kreise ziehen kann... lG - Ava"

28.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  SIE: "ach Ekki :-) das kleine hässliche Entlein hat es mir im Übrigen schon immer sehr angetan...ich fühlte mich ihm gar sehr verpflichtet und verbunden... interessant, dass du es "ins Spiel" bringst... dir überlass ich zudem gern das Steuer... ich genieß derweil den Wind im Haar - nur das obligatorische Kopftuch lassen wir weg - das sieht einfach nicht mehr authentisch aus :-) windflatternde Grüße - Ava"

28.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  SIE: "bei uns hieß dieser Trabi "Elefantenrollschuh" :-) ich selbst hatte einen moderneren - Bj. 68 - meine Rennpappe ein ganz neues Fahrgefühl :-D Und wenn etwas defekt war - linke Hand Ersatzteil, rechte Hand Bierkasten. Werkzeug? Fehlanzeige. Alles nur gesteckt. Lego für Erwachsene...jedenfalls im weitesten Sinne. Ach - und die ganzen Geschichten im Trabi, mit dem Trabi, durch den Trabi... Kult..einfach Kult. Jeder sollte in seinem Leben mal Trabant gefahren sein. 5 Jahre auf ein Auto warten - Mensch - das ist ja wie an der Kasse nach vorne gebeten werden... 14 Jahre für die Grundausstattung vom Trabant waren zuletzt die Regel... schämen sollst du dich ;-) mein Papa hat sich ganz schön geärgert... am 9.11.1989 lief die Wartezeit auf unseren Wartburg ab - nach 18 Jahren!!! - Sonderausstattung, 32 500 Ost-Mark, delfinblau.... was für ein Westauto hätte er für das gleiche Geld haben können... ganz ohne Wartezeit... und ich frage gerne - ich habe schon viel gelesen und noch mehr erlebt... fühl dich frei in deinem Schreiben... ;-) vielen Dank und einen solidarischen Gruß - Ava"

28.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  SIE: "Handschuhe - aus Samt - dann gibts auch keinen auf die Zwergenmütze. Immer diese Fettfinger überall. Wer will das schon? Und dann noch auf einer Ausstellung...Ehrlich. Das ist wie frisch gewischt und alle trampeln durch... geht gar nicht :-D"

Diese Liste umfasst nur von AvaLiam abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AvaLiam findest Du  hier.

 
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AvaLiam hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  12 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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