Alle 7.584 Textkommentarantworten von FrankReich

16.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sorgenvolle Freundschaft von  Vego: "Verwirrung, Bestürzung, Hilflosigkeit, zunächst. Ja, genau das soll dieser Text wohl auch ausdrücken. Die Perspektiven wechseln, aber in jeder unserer acht Milliarden Welten ist ein eigener Gott heimisch, insofern ein gelungenes Gedicht. Ich allerdings hätte mir etwas mehr Hermetik gewünscht. Ciao, Ralf"

16.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vakuum: "Hi Cora, glaube jetzt bitte nicht, dass ich den Doppler nur wegen loschi herausnehme. Wenn es umgekehrt gewesen wäre, hätte ich genauso genauso gehandelt. Ciao, Ralf"

16.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vakuum: "Okay, nenne es dichterische Freiheit, für mich ist das lediglich eine Bekräftigung und kein Widerspruch. Das soll dann jeder halt so lesen, wie er es mag. Ciao, Ralf"

16.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vakuum: "Den ersten Text habe ich leicht modifiziert. Jeder ..., stand vorher glaube ich "Selbst der Mensch". Ja, beim zweiten magst Du recht haben. Das ist aber gewollt so. Trotzdem verständlich? Ciao, Ralf"

16.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vakuum: "Hi Cora, das Wörtchen stets soll sowohl bekräftigen, dass jeder Mensch davon betroffen ist, als sich auch auf "zweimal tot" beziehen. Erklärst Du mir bitte, warum es lyrisch fehl am Platz ist? Ciao, Ralf P.S.: Liegt es am Wort selbst?"

16.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vakuum: "Doch, loschi, mir schon. Meinst Du beide Gedichte und hast Du eine bessere Idee? Ciao, Ralf"

15.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vakuum: "Danke, Ekki, auch ich bin noch einmal in mich gegangen, und habe das Gedicht etwas angepasst, um auch die philosophische Frage anzudeuten, ab wann ein Mensch ein Mensch ist. Insofern bezieht sich auch der Tod vor dem Leben auf die Nichtexistenz des Menschen, der in dieser Funktion auch nach seinem Tod nicht mehr existiert. Ciao, Ralf P. S.: Danke auch für folgende Anregung: Der Tod lässt sich auch als Schlaf verstehen, aus dem man geweckt wird, um schließlich wieder darin zu versinken. Als Bestandteil der Stoa scheint mir dies ebenfalls ein recht tröstlicher Gedanke zu sein.. Antwort geändert am 15.05.2019 um 18:58 Uhr"

15.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vakuum: "Dennoch kann ich Coras Argumentation auch nachvollziehen, so dass ich nebenher eine allgemeinere Sicht als Lösung aus diesem Dilemma vorschlage: Rundschluss Es gibt ein Leben vor dem Tod, und einen Tod vorm Leben, und nach dem Leben einen Tod, wie nach dem Tod ein Leben. Zugegeben, ein perspektivisches Wortspiel, aber, wie es mir erscheint, nicht unelegant. P.S.: Ich habe mich außerdem erdreistet, das "Vakuum" etwas zu modifizieren, um erkenntlicher zu machen, dass es sich bei den beiden Formen des Totseins um die Nichtexistenz als Mensch handelt. Das Vakuum bildet somit das Menschsein, zu Beginn und am Ende abgedichtet durch den Tod, bzw. die Nichtexistenz als Mensch.. Antwort geändert am 15.05.2019 um 18:41 Uhr"

15.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie man sich selbst überrascht von  EkkehartMittelberg: "Das meine ich ja."

15.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie man sich selbst überrascht von  EkkehartMittelberg: "Dann schon mal gar nicht. Aber ich bewundere Dein Können. Ciao, Ralf"

Diese Liste umfasst nur von FrankReich abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von FrankReich findest Du  hier.

 
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