Steckbrief: FrankReich
Am liebsten lese ich mich ein..
Am liebsten höre ich mich um..
Am liebsten sehe ich nach vorn..
Am liebsten rieche ich nichts..
Am liebsten fühle ich den Puls..
Am liebsten esse ich mit Bedacht..
Am liebsten trinke ich in Ruhe..
Am liebsten höre ich mich um..
Am liebsten sehe ich nach vorn..
Am liebsten rieche ich nichts..
Am liebsten fühle ich den Puls..
Am liebsten esse ich mit Bedacht..
Am liebsten trinke ich in Ruhe..
Meine Lieblingsfarbe ist keine Farbe..
Mein Lieblingsbuchstabe ist a - z..
Mein Lieblingstier ist total sati(e)risch..
Mein Lieblingsstern ist über mir..
Mein Lieblingsmonat ist einmal im Jahr..
Meine Lieblingszahl ist rel..
Mein Lieblingsbuchstabe ist a - z..
Mein Lieblingstier ist total sati(e)risch..
Mein Lieblingsstern ist über mir..
Mein Lieblingsmonat ist einmal im Jahr..
Meine Lieblingszahl ist rel..
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, zwei Wünsche frei zu haben.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das ein Zombie.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich ihn willkommen..
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mich nicht gezwungen fühlen.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das ein Zombie.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich ihn willkommen..
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mich nicht gezwungen fühlen.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit FrankReich, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr FrankReich, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
FrankReich: Seit ich es kann.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
FrankReich: Der Anstoß kam von meinem Grundschullehrer.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
FrankReich: Reine Intuition.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
FrankReich: Das finde ich auch noch heraus.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
FrankReich: Nein.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, FrankReich, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
FrankReich: Ja.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
FrankReich: Ich habe gar keine Familie.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
FrankReich: Wie gehabt.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, FrankReich. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
FrankReich: Kein Kommentar.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr FrankReich, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
FrankReich: Seit ich es kann.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
FrankReich: Der Anstoß kam von meinem Grundschullehrer.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
FrankReich: Reine Intuition.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
FrankReich: Das finde ich auch noch heraus.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
FrankReich: Nein.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, FrankReich, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
FrankReich: Ja.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
FrankReich: Ich habe gar keine Familie.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
FrankReich: Wie gehabt.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, FrankReich. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
FrankReich: Kein Kommentar.
Ich bin erfolgreich, weil ich nichts anderes zu tun habe..
Ich bin beliebt, weil das kein Thema ist..
Ich bin hier willkommen, weil mich das nicht stört..
Ich mag es gar nicht, wenn mir nichts mehr einfällt..
Ich hasse es, wenn mir nichts mehr einfällt..
Ich bevorzuge Menschen, die menschlich sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Leute, die meine Texte kritisieren..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann ist das kein Problem..
Wer mich nicht leiden kann, sollte etwas gegen seine Langeweile unternehmen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben..
keinverlag.de ist für mich kein Verlag. Kapiert?.
Ich bin beliebt, weil das kein Thema ist..
Ich bin hier willkommen, weil mich das nicht stört..
Ich mag es gar nicht, wenn mir nichts mehr einfällt..
Ich hasse es, wenn mir nichts mehr einfällt..
Ich bevorzuge Menschen, die menschlich sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Leute, die meine Texte kritisieren..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann ist das kein Problem..
Wer mich nicht leiden kann, sollte etwas gegen seine Langeweile unternehmen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben..
keinverlag.de ist für mich kein Verlag. Kapiert?.