Alle 2.011 Textkommentarantworten von Mondscheinsonate

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Umgangston auf Keinverlag von  AlmaMarieSchneider: "1976..schrieb ich doch das Alter? Ah, okay. Weißt, warum ich das noch weiß, es war im Jänner 1989, 12, du hast Recht, weil im Juni wurde ich 13, weil ich auf cool tun wollte und diesen scheußlichen, ersten Kaffee trank. Das brannte sich in das Sein. Habe jahrelang keinen getrunken. :) Antwort geändert am 15.02.2023 um 16:16 Uhr"

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Umgangston auf Keinverlag von  AlmaMarieSchneider: "Höre jetzt endlich auf, Alma! Da steht:"Denke (!) wie eine Rechtsanwältin!""

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Umgangston auf Keinverlag von  AlmaMarieSchneider: "Ich bin Studentin. Lass gut sein Alma. Aber, es freut mich, dass du meine Texte nun doch liest. Alles Liebe. Ps: Man kann nicht von einem "Gespräch" auf das Alter kommen. Das hätte auch mit 9 sein können. Antwort geändert am 15.02.2023 um 15:37 Uhr"

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "@Taina, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Thomas Bernhard war ein Übertreibungskünstler, das ist eine Kunst, die kann man mögen oder auch nicht. Dass er seinen Freund im Stich ließ, meine Interpretation, ist sicherlich richtig und weil er es tat, schrieb er es auf, da erkenne ich aber keinen Stolz, sondern eher Scham. Wenn man es aus dem Blickwinkel liest, sieht man den Schmerz. Es gibt Situationen im Leben, auf die ist man nicht unbedingt stolz und schreibt man sie auf, erwartet man ein kollektives Absolvo te. Das nicht von jedem kommt, das muss klar sein."

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "Eigentlich wollte ich mich zu DEINEN Unverschämtheiten nicht mehr äußern, aber du bist hier kein Opfer, alles klar. Zuerst dein Kommentar über mein Treffen mit Thomas Bernhard, dann schlug ich vor es nachzulesen, dann bist du persönlicher geworden, daraufhin meinte ich, du amüsierst mich, weil, ganz ehrlich, was soll man auf DEINE Untergriffigkeiten antworten, außer lachen? Ich habe dich kein einziges mal persönlich angegriffen, nicht einmal, hier steht alles.  Welche unverschämte Wortwahl? Wir haben diskutiert. Du brauchst nicht persönlich werden. Nicht ein konstruktives Kommentar zu Graeculus Text kam von dir. Nicht eines. Tania und ich diskutierten und ich gestand ihr meinen Respekt ein, den meinte ich ernst, denn SIE setzte sich sogleich mit dem Text auseinander. Ihre anderen Ansichten teilte ich nicht. Das war auch kein Problem. Die Einzige, die hier jetzt, bis auf Verlo, das war sehr verletzend, mAn, die ungut wurde, bist DU, nämlich zu mir gewesen, aber ich fühle mich nicht als Opfer, keine Sorge, nur du. Ad Deutscher...kennst du die Steinhofgründe, kennst du die Wiener Mentalität, kennst du alte Professoren, kennst du die Zustände? Nein. Das war gemeint, dass ein/e Wiener/in besser mit dem Text umgehen kann. Aber, man liest immer das heraus, was man möchte. Ich weiß. Antwort geändert am 15.02.2023 um 00:09 Uhr"

14.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "Hola, jetzt bleiben wir bitte wieder alle beim Text, das ist ungut. Beide, auch du Graec, der Vorredner schrieb nichts von einer Heiligenverehrung und Verlo, das ist gemein.  Der Text ist, Graec, mit Verlaub, nicht dein bestes Werk, weil er von einem Sachverhalt ausgeht, den wir nicht beurteilen können und du nicht beurteilen dürftest. Wir können daher nur das Werk als ein literarisches ansehen und ehrlich, es spielen reale Personen darin, jedoch baden in maßloser Übertreibung, vielleicht Lüge und eigener Wahrnehmung, die subjektiv ist. Deine Conclusio wird als eine reine Pauschalierung formuliert, was einfach unter der Gürtellinie war. Nochmals, wir kennen diese Akte nicht und du darfst sie nicht kennen. Auch nimmst du uns die Verteidigung, dir 100 mal zu sagen:"Verdammt, die Rahmenhandlung ist fiktiv, die Freundschaft vermutlich echt und die Ärzte waren unerträglich damals!" Das ist nicht in Ordnung. Wir können dieses Werk nur als Erzählung lesen, müssen davon ausgehen und die einen finden es grandios, die anderen furchtbar, so funktioniert das Lesen. Was dahinter steckt ist egal."

14.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "Das finde ich treffend.  https://www.spiegel.de/kultur/diana-kempff-ueber-thomas-bernhard-wittgensteins-neffe-a-7d98fef3-0002-0001-0000-000014021765"

14.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "Verwende das nicht, um es schlecht zu reden.  Es gibt Variante 3: Lesen, genießen, es so nehmen wie es ist (und nicht, strafrechtlich Relevantes begehen, damit man zeigen kann, wie alles verlogen ist!)"

14.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "Kinder, der Mensch war sterbenskrank, die Angst vor dem eigenen Tod ist doch verständlich. Ich verstehe ihn. Aber, das ist wahrlich ein Thema, das muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er das will oder nicht."

14.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "Du amüsierst mich zutiefst. Dies wirklich."

Diese Liste umfasst nur von Mondscheinsonate abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Mondscheinsonate findest Du  hier.

 
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Mondscheinsonate hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen,  10 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  38 Antworten auf Gästebucheinträge und  3 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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