Alle 397 Textkommentarantworten von poena

23.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  paradoxon: "achmönsch, danke dir. aye-aye, wiesel."

23.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  paradoxon: "jaja..nick* weitergeh* ;oP"

22.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  paradoxon: "gut so. dann ist das paradoxe daran ja so richtig spürbar. danke und lieben gruß, s"

20.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ohne: "ja, das ist zu hoffen. .. danke für deinen kommentar. lg, s"

17.07.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hals- und Beinbruch von  Isaban: "sag mal herr vonundzu!! was hat das mit dem text zu tun? du bist irgendwie in der falschen kategorie hier ... solches lob muss doch ins gästebuch. muss dat doch?? den text find ich übrigens zum imhalssteckenbleiben ..witzig/bissig/galgenhumorig. könnt man fast dran ersticken. hüstel* chhh. kchh. sorry. :o)"

17.07.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  [kein Titel] - Blass war die Nacht von  Ravna: ":o) das war der vorschlag: wir sahen einander nicht an. die nacht zog vorüber. da es nichts verbindendes mehr zwischen den beiden gibt, finde ich es auch formal passend, dass keine konjunktion dazwischen steht. man könnte das sogar noch durch einen zeilenabstand erhärten, dass mit dem vorüberziehen der nacht auch der rest vergeht. prickelnd: hm. die ganze situation einer wortkarg gewordenen abschiedsszene, in der man sich nicht mal mehr in die augen schauen kann, weil alles gesagt ist, erfordert keine prickelnde wortwahl mehr... ich sehe das gedicht als bild. und dem schuldet man bis zum letzten punkt klare (schluss-)striche. finde ich. :o)"

17.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  karusselltage: "ich danke dem treuen kommentator und empfehler. liegru, s"

17.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  karusselltage: "danke für deine worte. interessant, wie du den wirbel der worte empfindest. danke, liebgru, s"

17.07.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  [kein Titel] - Blass war die Nacht von  Ravna: "ich finde das gedicht in sich rund. die stimmung ist fühlbar, die verknappte sprache passt. und genausowenig mag ich den letzten vers. er klingt für mich gräßlich beliebig. um ihn an die stimmung anzupassen und den zeitrahmen zu dehnen, würde ich ihn zu einem hauptsatz umgestalten. "die nacht zog vorüber". so. lieben gruß, s"

15.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  niemandsland: "liebes h., ich freue mich sehr über diesen ausführlichen kommentar. :0) ich muss sagen, ich bin überaus erfreut zu lesen, dass die gedanken, die ich mir beim schreiben über die zäsuren und die möglichkeit der lesarten, wenn man diese verschiebt, (oder satzzeichen dazudenkt, groß- und kleinschreibung verändert) tatsächlich jemanden exakt so erreichen, wie ich mir das beim schreiben vorstelle. und überrascht bin ich auch, dass sowas scheinbar nicht nur für mich funktioniert. für diese rückmeldung allein schon: danke! sehr gut gefällt mir dein vorschlag, das "in" wegzulassen und dadurch die möglichkeiten der lesarten noch einmal zu erweitern. ich denke darüber nach, ob die textintention, dadurch wesensverändert wird.- (erster eindruck: nein.) wenn morgen früh auch noch nicht, werde ich deinen vorschlag aufgreifen und es streichen. nun muss ich aber wirklich noch einen teller zucchini mit knoblauchrahm essen... du verstehst? :o) lieben gruß und gute nacht, s edit: "in" entfernt. gut, weil auch das nachfolgende "ins" dadurch nicht mehr wortwiederholend wirkt. (Antwort korrigiert am 16.07.2011)"

Diese Liste umfasst nur von poena abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von poena findest Du  hier.

 
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poena hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  51 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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