Alle 101 Textkommentarantworten von JohannPeter

23.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wald bei Teupitz: "Hi, Zwerg, gut gelesen, aber wie schon zu Graeculus angemerkt, gibt es im Gesamtbild noch ein Moment, das von größerer Relevanz oder auch Brisanz ist, als die übrigen Aspekte."

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Schnitzer: "Das hatte ich gehofft.  :)"

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Schnitzer: "??? - Was ist Augenpulver? Habe mal die Schriftgröße geändert. War es das? Antwort geändert am 23.05.2023 um 07:39 Uhr"

22.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  !endlich auch kampfflugzeuge für die ukraine! von  harzgebirgler: "Natürlich waren die Russen selber schuld, als sie beim 4+2-Abkommen meinten, Handschlag würde genügen, daß die NATO jenseits der Elbe (von ihnen aus gesehen) bleiben würde. Aber nix ging so fix wie von der Maas an die Memel - ruckzuck. Wer kannte denn noch Paul Fleming, den Sachsen in holsteinischen Diensten, der 1636 auf der Höhe des 30jährigen Krieges - on the road to Persia - den russischen Fürsten fürs freie Geleit nach Astrachan und Ispahan dankte: An die große Stadt Moskaw als er schiede Prinzessin deines Reichs / die Hollstein Mume nennt; Du wahre Freundinn du / durch welcher Gunst wir wagen / was Fürsten ward versagt / und Köngen abgeschlagen / den Weg nach Auffgang zu. Wir haben nun erkennt /   wie sehr dein freundlichs Hertz in unsrer Liebe brennt / die Treue wollen wir mit uns nach Osten tragen / und bey der Wiederkunfft in unsern Landen sagen / das Bündnüß ist gemacht / das keine Zeit zertrennt /   Deß frommen Himmels Gunst die müsse dich erfreuen / und alles / was du thust / nach wunsche dir gedeyen. Kein Mars und kein Vulkan dir überlästig seyn.   Nim itzo dis Sonnet. Komm ich mit Glücke wieder / So will ich deinen Preiß erhöhn durch stärckre Lieder / daß deiner Wolgen Schall auch hören soll mein Rhein. Das sollte man dem ausgerechnet in Osnabrück (!) geborenen Bundeskanzler in sein Posi hämmern.  Soviel aber nur am Rande über die deutsch-russischen Beziehungen, aus denen wir lernen, daß weder auf dem Peipussee noch vor Stalingrad Blumentöpfe zu gewinnen waren.  Dann doch eher Fleming. Die Holsteiner hatten sich nicht abhängig gemacht, und schließlich war nicht viel später meine Landesschwester Sophie Auguste Friederike, genannt Katharina die Große, oberhohe Autorität des Riesenreichs. SO und wie Fleming erobert man Rußland, nicht mit Leo 2 oder F 16. Das kann wie 1242 oder 1943 nur im Desaster enden, und die ersten Öfen, gasbetrieben, sind ja auch schon am ausgehen. Ich liebe Fleming, und ich weiß, warum, und ich empfehle allen hier sein poetisches Tagebuch, in dem erstaunliche Dinge über die damaligen russischen Interna stehen. Es kommt einem merkwürdig vertraut vor. Antwort geändert am 22.05.2023 um 18:33 Uhr"

22.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Man muss Komplimente verstehen von  EkkehartMittelberg: "Äääähh, mal so... - wessen Tränen fielen denn da in ihre Kriechspur?  :O"

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Paris - Roubaix: "O.k., verstehe. Die Anonymisierung ist ein Kunstgriff, das ist richtig, aber einen Kunstnamen (Max Mustermann?) zu kreieren reduziert m.E. die Prägnanz der Aussage. Die Geschichte hat einen konkreten Grund und Hintergrund, ich habe sie - wie o. erwähnt - so in Teilen selbst miterleben müssen. Entfremdung und überzogene Ansprüche sind wirtschaftsweit zu beobachten und kein Branchenphänomen. Ein Mann wie Wolfgang Grupp (Trigema) ist heute schon sowas wie ein Fossil, während die Neufahrraderfinder renommierte Unternehmen wie Grundig, Quelle oder Karstadt an die Wand fahren. Unsportlich, sehr unsportlich, wenn du mich fragst, und vor allem unfair dem zahlenden Publikum gegenüber."

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wald bei Teupitz: "Es ist mehr als nur eine Begegnung mit der Vergangenheit, es gibt auch einen Aspekt der Gegenwärtigkeit im Schlußbild.  Der sollte an Eindringlichkeit den Erinnerungswert des Ortes bei weitem übersteigen! Aber dazu muß man in die Tiefe des Bildes folgen und mit Konsequenz, um zu erkennen, daß es um die Vergangenheit eigentlich nur als Hintergrund geht. Der Text folgt klassischem Muster: These, Antithese, Synthese, wobei die Synthese in ihrer Gegenwärtigkeit hier ausgesprochen fatal oder eben bedrohlich ausfällt. Antwort geändert am 22.05.2023 um 13:50 Uhr"

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Paris - Roubaix: "Inwiefern manieriert und was meinst du mit "überzogener Professionalisierung"? Auch der Aspekt der Entfremdung erschließt sich mir nur vage, d.h. ich weiß nicht, ob ich ihn auf Stil oder Aussage beziehen soll. Antwort geändert am 22.05.2023 um 13:20 Uhr"

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Schnitzer: "Danke für das große Kompliment. Zwar erkläre ich eigene Texte i.d.R. nicht, aber du hast hier schon die wesentlichen Momente des Textes erfaßt, wobei mir in der zugrunde liegenden Begebenheit bereits alles an Bild/Metapher geboten war, was auch ich dazu zu sagen hatte. Es war, wie schon Dürer meinte: "Die Kunst steckt in der Wirklichkeit, wer sie heraus kann reißen, der hat sie." Der heute wesentlichste, weil aktuellste Aspekt, den du auch formulierst, besteht für mich im vermeintlich (!) "ewig währenden Versagen". Damit kann und werde ich mich nicht abfinden. Solange Gewalt mit Gewalt begründet und beantwortet wird, werden noch viele Bäume von Granaten zerfetzt, werden noch viele Schnitzmesser auf Stahlfetzen treffen, werden noch viele Leute vor dem Bildnis Abels stehen und nicht begreifen, welchen Anteil sie selbst am zu Beklagenden haben. Sollte das nicht ein Ende haben?"

21.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Schnitzer: "Danke, ja, das war angesichts des Geschehens - der Text geht auf eine tatsächliche Begebenheit dieser Art zurück - nicht anders auszudrücken. LG - JohannPeter."

21.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  !endlich auch kampfflugzeuge für die ukraine! von  harzgebirgler: "Dann frage ich dich aber: was hat dich denn damals und daran gestört?  Daß Saddam Hussein sich als Flächenbrandstifter betätigt hatte, war nur durch eine Invasion der USA zu begradigen, bei der dann ungezählte Zivilisten ins Gras zu beißen hatten? Mit der Politik der USA muß man nicht mehr abrechnen, das machen sie selber sehr viel eloquenter und effizienter: https://www.youtube.com/watch?v=kjenOHMbH_A Aber - wem's gefällt..."

21.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  !endlich auch kampfflugzeuge für die ukraine! von  harzgebirgler: "Geschichte auszublenden inkludiert immer die Gefahr des Euphemismus. Die Frage ist doch, ob wir morgen, wenn die USA - und das hat ja Geschichte wie Methode - ihrerseits Interessen per Kanonenbootpolitik (und -aktion) durchsetzen werden, mit der gleichen Rigorosität agieren werden, wie jetzt gegen Putin. Ich habe das Beispiel Vietnam nicht gebracht, um Putin zu relativieren. Ich habe auch die bekannten Aggressionen der USA des letzten Vierteljahrhunderts nicht aus solcher Intention erwähnt.  Ich sehe mich einig mit Drewermann, was das generelle Verhältnis zu Gewalt im internationalen Umgang angeht. Das kriegt man nicht gebessert mit mehr Waffen. Es braucht mehr als nur einen Paradigmenwechsel. Man stelle sich vor: Olaf Scholz stellt sich beim  G7 hin und salbadert, man wolle China doch nicht in seinen Marktaktivitäten beschränken, gleichzeitig propagiert er die Reduzierung der Abhängigkeit von chinesischen Produkten und Leistungen. Eine Abhängigkeit wirtschaftspolitischer Art - die haben wir leider Gottes - entsteht per se immer da, wo es keine Partnerschaft gibt. Und in die Abhängigkeit von China haben wir uns begeben, dto. mit dem russischen Gas.  Solange wir in altdeutscher Selbstgerechtigkeit (und neoeuropäischer Überheblichkeit) nicht erkennen, inwieweit wir selbst - und da bin ich bei deiner Schlußfrage - auch Teil des Problems sind, wird es für die Ukraine keinen Frieden geben können."

21.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  !endlich auch kampfflugzeuge für die ukraine! von  harzgebirgler: "Die US-Präsidenten von Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama haben während ihrer Amtszeiten weltweit (!) 9 militärische Spezialoperationen mit (geschätzt!) 11 Millionen Toten durchgeführt, und niemand nennt sie Kriegsverbrecher. Es gibt offenbar gute und böse Kriegsverbrechen. Denkt mal drüber nach. Ich habe Vietnam gesehen, den Norden und den Süden, 1977, 2 Jahre nach dem Krieg dort. Niemand muß mir erklären, was Bombenterror ist und wie entlaubter Dschungel aussieht. Es gibt aktuell einen bemerkenswerten Friedensappell von Eugen Drewermann, der ist online aufrufbar.  https://www.youtube.com/watch?v=lXehrdPQzA4"

17.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Paris - Roubaix: "Danke für deinen Zuspruch zur Geschichte. Sie ist auch Erfahrungsmoment eigener Arbeit als Entwicklungsingenieur und Produktmanager in einer mittelständischen IT-Firma, die heute in ihrer Form wie zu meiner Zeit nicht mehr existiert. Will sagen: das habe ich als Vorgang erlebt. Wenn man fragt, wieso der Protagonist der Geschichte im Grunde offenbar inkompetente Leute ins Management holt, fällt einem gleich einmal der Begriff "Fachkräftemangel" ein. Wo sind alle die Leute hin, die durch die Hörsäle des Landes gegangen ist, wo ist ihre Kreativität, ihr Intellekt? Tatsächlich verlassen sich viele Personaler auf blumige Bewerbungen mit Hochglanzfotos oder Powerpoint-Präsentationen, und zahlreiche Bewerbungscoaches vermitteln Techniken, wie man fachsachliche Lücken als Flexibilität am Thema darstellt. Kein Wunder, daß dem "fernen Management" Besseres gar nicht einfallen kann, denn für die Ideen, liebe AlmaMarie, sind die Fachkräfte zuständig. Herzlich retour - JohannPeter."

15.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lied für eine Krippentante: "Das ist so, und das wird im Lied ja auch deutlich gesagt. Es war aber auch seit jeher mein Anspruch, in meinen Liedern und Gedichten etc. meinen Alltag zu gestalten, etwa im Sinne Dürers: Die Kunst steckt in der Wirklichkeit. Wer sie heraus kann reißen (= zeichnen), der hat sie. Das gilt so für die Krippentante wie auch für mich selbst und alle Dinge, die sonst auch zu gestalten waren, wobei gestalten hier nicht im Sinne von konstruieren steht, sondern  für die ästhetische Form, die ihrerseits Ausdruck des Inhalts (Gegenstand, Thema) ist. Anders kann ich gar nicht. Liebe Grüße - JP"

13.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Telefon (Zeilen II): "Tatsächlich, liebeAlmaMarie, ist das Mißverständnispotenzial bei Geschriebenem am größten. Was vielleicht Segen von z.B. Gedichten sein kann, ist im zwischenmenschlichen Umgang nicht selten Verhängnis. Von Angesicht zu Angesicht (Video) reden zu können, ist zweifellos ein Vorteil, dennoch vermitteln sich subtilere, atmosphärische Momente - das Ambiente eines Raumes, das Rascheln von Blättern in Bäumen usw. - auch damit nur höchst fragmentarisch bis gar nicht. Und wie sehr - das wissen wir doch - haben sie Einfluß auf Gespräch und Verstehen."

13.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Telefon (Zeilen II): "Keine Frage, das ist ja auch immer Maß und Zeichen ihrer Qualität. Und wo sich die Radikalität der Jugend mit der Stoik des Alters messen kann... - was wolle man mehr... :)"

13.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Telefon (Zeilen II): "Das kann man so assoziieren, mir war als Bild - neben dem Telefonhörer - auch eine Jacke oder Mantel im Sinn. Weghängen eben, wie man etwas für den nächsten Moment Überflüssige  an der Garderobe abgibt. Das ist evtl. nicht so dramatisch wie aufhängen, aber womöglich aufgrund der Banalität noch einen Tick fataler in seiner Tristesse."

13.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Telefon (Zeilen II): "Danke, Patrick. Freut mich, wenn mein Text dir etwas Interessantes/Wichtiges/Berührendes vermitteln konnte. LG retour - Reinhard."

13.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Telefon (Zeilen II): "Ist es nicht doch auch ein Stück Täuschung? Wenn das Videobild sich schließt, ist derselbe Effekt möglich, wie in der Telefonzelle: ob Kabelschacht oder WLAN - das macht keinen Unterschied. Nähe und Distanz sind nicht medial relativierbar. Marshall McLuhan, der Kommunikationsguru, meinte per Buchtitel "Das Medium ist die Botschaft" (gibt zu dem Titel noch eine witzige Anekdote, die die Aussage sehr schlüssig zuspitzt). Man kann per Medium - ob Rauchzeichen oder Bluetooth - Gefühle anzeigen, wirklich vermitteln kann man sie medial nicht. Bei medialer Vermittlung ist das Gefühl des Empfängers ist in erster Instanz immer nur seins und - mangels Nähe - nicht teilbar. Antwort geändert am 13.05.2023 um 10:12 Uhr Antwort geändert am 13.05.2023 um 10:13 Uhr"

12.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeilen: "@Achterzwerg - danke fürs Kompliment zum Text. Es gibt zum gleichen Motiv einen zweiten Text, der eine andere Seite davon abbildet. Ich sollte ihn einstellen, mal sehen."

12.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeilen: "@Graeculus - Geschmack ist privat, Stil ist persönlich. 1753 prägte de Comte de Buffon vor der franz. Akademie den Satz "Le style est l'homme même." - weißt du freilich. Tatsächlich ist das nicht jedem bewußt, ebensowenig wie die besonderen Verhältnisse von Fühlen, denken und reden. Insofern wäre dann die Suche nach dem Wort u.U. eine nach sich selbst. Da sind Verstand und Gefühl nicht gut trennbar."

12.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeilen: "Liebe AlmaMarie, wo geht es hier um die Poesie/Lyrik von Technik? Dein erstes Gefühl (Telefongespräch) war ja schon richtig. Und warum hast du das Gefühl verworfen? Hast du ihm nicht vertraut? Ich gestehe, daß meine poetische Konfession eher auf tradierte, um nicht zu sagen: konventionelle, Momente setzt. Ein Freund meinte bei einer Werkstattlesung einmal, wer nicht bereit oder imstande ist, sich für ein Adjektiv auch mal eine Nacht lang zu besaufen, sei kein Lyriker. Was meinte er? Nichts weniger, als daß im Schreiben und Verstehen von Lyrik der so genannte "reine" Verstand nichts verloren habe, er aber dennoch viel gewinnen könne. Was findest du an dem Text so schön? Herzliche Grüße retour - JohannPeter. Antwort geändert am 12.05.2023 um 15:12 Uhr"

11.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Hörnchen (Metamorphosen): "Eine Frage, deren Relevanz gar nicht zu überschätzen ist, denn wo p.e. kleinwüchsigen Mensch*inn/en sogar eigene Olympiade ausgerichtet wird - mit aller Konzilianz -, wäre nur gerecht, auch Orchester für die humanoide Miniausgabe mit entsprechend dimensionierten Instrumenten vorzuhalten.  Ob und wie ein Instrumentalist aber nach seinem Gerät getitelt wird, müssen die Philologen klären. Als Musiker befürchte ich, daß die  Miniaturinstrumente aus rein physikalischen Gründen dann aber durchgängig höhere Stimmungen aufweisen resp. Töne erzeugen... - wer's verträgt... :ermm: Eins bleibt größenübergreifend jedoch gesetzt und verbindlich: einen Trompetersohn "Blasebalg" zu nennen wäre jedenfalls mehr als despektierlich, egal, wie er bläst. Antwort geändert am 11.05.2023 um 07:50 Uhr"

10.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weshalb das Jahr 2023 in Erinnerung bleiben wird von  Graeculus: "Die visionäre und praktische (weil mit Beispielen vorgreifend) Erinnerungskultur macht schon Sinn. Wer möchte sich schon hinterher gern schelten müssen, etwas Bestimmtes zu merken sich nicht vorgenommen zu haben... :-)  Und dann natürlich die Verknüpfung der drei voranstehenden Historica mit den Vortragsthemen und Inhalten - exorbitant. Vermutlich werden zahlreiche Biere drüberhin schal, weil zu trinken vergessen... :-)"

Diese Liste umfasst nur von JohannPeter abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von JohannPeter findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 3/5

JohannPeter hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram