Alle 965 Textkommentare von JohndeGraph

19.05.16 - Kommentar zum Text  Zukunft, positiv gesehen von  EkkehartMittelberg: "Sagst du damit nicht auch gleichzeitig, dass es nichts neues gibt und niemand von seinem einmal eingeschlagenem Wege abweichen kann? Selbst in der Korrektur bliebe er ja nicht nur Teil seiner eigenen Vergangenheit, sondern darin gefangen. Ich glaube das sich Menschen auch ändern können. Neues beginnen können, das weit über eine Korrektur hinaus geht. Vielleicht nur Wunschgedanken ... Grüße J.d.G."

20.08.18 - Kommentar zum Text  zum nerz sprach jüngst ein hermelin von  harzgebirgler: "Einen Schmunzler ist der Text wert und daher, gar nicht so verkehrt. Liebe Grüße J.d.G."

26.09.06 - Kommentar zum Text  Zum Wohle?! von  apocalyptica: "Ich fand diesen Text hier bei Dir ziemlich herausragend. Halt phantasievoll und doch mit Verstand. Grüße J.d.G."

03.06.16 - Kommentar zum Text  Zur Geschichte des ABFALLS der vereinigten Niederlande von  harzgebirgler: "Es ist ja auch immer die Frage was für Abfall produziert wird. Mit manchem wird ja sehr erfolgreich gehandelt. Die Gülle Produktion aus den Niederlanden zum Beispiel. Ein Großteil davon wird von Staaten wie Deutschland inzwischen aufgekauft, da die Niederländer damit wegen strengerer Umweltgesetze nicht ihren eigenen Boden düngen dürfen. Das erzeugt sonst eine zu hohe Nitritbelastung und laugt im wahrsten Sinne des Wortes die Böden aus, aber die Niederlande haben daraus einen Exportschlager gemacht und uns sind die Böden scheinbar egal. Neulich habe ich im Deutschlandfunk gehört, dass ca 50 Tonnen Feinstaub täglich diese Welt verlassen, da dieser in das Weltall hinaus geblasen wird. Ein Großteil dieses Feinstaubes ist künstlich erzeugt als Abfallprozeß von Produktionsketten. Vielleicht wenn wir die Feinstaubproduktion erhöhen? Dann gäbe es weniger Menschen, da uns das krank macht und folgerichtig würde weniger Müll prduziert werden würde. Ein Ausserirdischer müßte jedenfalls glauben, dass wir hart daran arbeiten unsere Meere so lange mit Plastik anzufüllen, bis sie daraus bestehen. Der Mensch arbeitet jedenfalls hard daran den Menschen abzuschaffen, denn früher oder später wird der Müll die Menschheit ersticken. Ist doch auch eine Lösung ... Grüße J.d.G."

05.07.16 - Kommentar zum Text  zur lyrik sprach die prosa... von  harzgebirgler: "Wer im Glashaus sitzt sollte eben nicht mit Steinen schmeißen. Klarer Fall von Eigentor. Das ganze sahen sich die Sprache und auch noch eine Fremde an. Die Sprache lachte, doch die Fremde meinte nur, nein so will ich nicht enden. Grüße J.d.G."

18.08.18 - Kommentar zum Text  zwei kerle soffen apfelwein von  harzgebirgler: "Heinz Erhard erkenne ich daraus: "Ein Naßhorn und ein Trockenhorn spazierten durch die Wüste, da stolperte das Trockenhorn, und's Naßhorn sagte: "Siehste!" Immer wieder gerne gelesen. Der Geck kommt in allen Variationen gut, wie auch hier in deiner ;). Liebe Grüße J.d.G."

12.05.16 - Kommentar zum Text  Zwei Unfreiwillige aus Kalau von  loslosch: "Heute lernen wir aus Songtexten die Menschlichkeit. Money for nothing and your chicks for free. ZZ Top in modern Times. Und ... We don’t need no education We don’t need no thought control No dark sarcasm in the classroom Teacher, leave the kids alone Hey, teacher, leave us kids alone! All in all it’s just another brick in the wall All in all you’re just another brick in the wall Pink Floyd Denn was wissen wir schon? Wissen wir nicht längst, dass wir nichts wissen? Wissen wir nicht, das der eine schneller lernt, als der andere. Vermittelt werden muss die Lust am lernen. Erst wenn wir wissen wie man lehrt, werden wir jemandem wirklich etwas beibringen. Der Rest ist eigenes Interesse und das was in der Schule und im Studium lief ist nur ein Film den niemand mehr schaut. Ein Rüstzeug ja, eine Grundlage mag vermittelt werden, doch was wir lernen müssen ist das der Krieg und die Faust nicht die Lösung ist. Früher war es der Rohrstock und vermittelt wurde nur die Überlegenheit des anderen. "Wissen wollen alle, aber sich dem Lernen zuwenden nur wenige." Es bleibt und stellt sich mir die Frage warum? Lehrt die Freude am lernen und die Menschen werden zuhöhren. Aber nicht wenn es so bleibt wie es ist. vielleicht lernen wir das ja irgendwann. Grüße J.d.G."

05.04.07 - Kommentar zum Text  Zwielicht von  GillSans: "Durchweg schön, bis auf den Wehrmutstropfen am Schluß. Das ist bei Dir ja immer das Salz in Deiner Suppe, wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf. Liebe Grüße J.d.G."

24.05.17 - Kommentar zum Text  Zwischen Gedankenreichtum, Wortarmut und Schweigen. von  Fuchsiberlin: "Der Titel passt und sagt schon alles. Es lohnt auch an die zu denken, die weniger haben als man selbst. Weniger nicht nur im materiellen Sinne, aber in dem auch. Zwar muss man sich um Freunde und Bekannte bemühen, aber es gibt viele Gründe für Einsamkeit. Abschied nehmen zu müssen und Trauerarbeit ist dabei noch einmal ein besonderer Fall. Wir sind da alle oft zu egoistisch und nehmen so etwas bei anderen schnell auf die leichte Schulter. Das ist es aber nicht! So ein Text wie dieser bringt einen (mich jedenfalls) zum Nachdenken und das finde ich gut so. Grüße J.d.G."

02.09.16 - Kommentar zum Text  Zwischen Realität, Hoffnung, Glaube und Träumen von  Fuchsiberlin: "Der Text läßt mich ein wenig sprachlos zurück. Das Casper, der Protaginist, sich mit der eigenen Sterblichkeit beschäftigt in seiner Situation ist menschlich und absolut nachvollziehbar für mich. Vermeintlich gesunde Menschen versuchen sich eher nicht mit der eigenen Sterblichkeit zu beschäftigen, obwohl der Keim einer Krankheit auch in ihnen schlummert, von der sie bisher nur nichts wissen. Der Glaube und die Hoffnung sterben zuletzt und wenn es auch nicht wirklich tröstet, so ist der Fakt um die Sterblichkeit von allen und allem mir persönlich doch ein Trost. Ich würde auch nicht ewig leben wollen, da das nur Wahnsinn und unendliches Leid bedeuten würde. Nur möchte man die eigene Lebensspanne wohl am liebsten unbeschwert, bis an das Ende gehen und das wir Menschen nicht wissen, wann unser Leben endet hilft normalerweise dabei. Mir bleibt nur dem Casper gutes zu wünschen und dass er es schafft sich bis zu seinem Ende an etwas zu erfreuen. Nachdenkliche Grüße J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/97

JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram