Alle 670 Textkommentare von irakulani

29.10.13 - Kommentar zum Text  jenseits der Berge von  tulpenrot: "Meine Gedankeen beim Lesen deines Gedichtes waren gar nicht bei "Strafgefangenen", liebe Angelika. Sind wir nicht oft selbst Gefangene in unserem Leben, in unserem Alltag? Dann einen "friedlichen Ort" zu finden - jenseits der Berge - wo klar wird, worum es im Leben geht... eine friedvolle und schöne Vortsellung! L.G. Ira"

29.10.13 - Kommentar zum Text  Wirbelwind. Ein Capriccio von  EkkehartMittelberg: "Ich finde es herrlich, lieber Ekki, dass du dich traust Unmögliches zu wünschen! Dass deine Fantasie angesichts der tanzenden Blätter, der stürmischen Winde, solche Wünsche hervorbringt, zeigt wie lebendig und unbändig oder leidenschaftlich das Lyrich (noch) ist. Möge der Wirbelwind dir meine herzlichen Grüße zur Stube hereinwehen, Ira"

25.10.13 - Kommentar zum Text  Ode auf die Stille von  EkkehartMittelberg: "Ein wunderbares Gedicht, lieber Ekki. Gleichzeitig traurig und tröstlich. Das allnächtliche (Ver-)Sinken in den Schlaf, und die Paralle zum "ewigen Schlaf", dem Tod, ist vielfach besungen - aber nicht von der Hand zu weisen. So wie du es beschreibst, lieber Ekki, klingt es dennoch tröstlich. Irgendwann ist der Mensch an einem Punkt, an dem er sich nur noch nach Stille sehnt, an dem der Trubel des (All-)Tages nur noch als Last empfunden wird. Das beschreibt eine Sehnsucht nach dem Tod, nicht aus Krankheitsgründen heraus, sondern einfach nach einem gelebten Leben. Dieses Loslassen, sich dem Schlaf, der Stille zu überlassen hat etwas ungemein Tröstliches für mich - weil es auch die Bereitschaft dazu signalisiert. Herzliche Grüße, Ira"

23.10.13 - Kommentar zum Text  Lyrik und Macht. Eine Fabel von  EkkehartMittelberg: "Für mich ist eine der Lehren, die ich aus dieser Fabel ziehe, lieber Ekki, dass gerade in der Lyrik Regeln keine Macht ausüben sollten. (Ausnahme sind die Regeln, die sich der Dichter selbst gibt, für die Gestaltung seines Werkes). Ich halte es mit Robert Gernhardt, der in seinem Buchtitel "Was das Gedicht alles kann: Alles" bereits die Antwort, die er für gut befunden hat, gab. Herzliche Grüße, Ira"

23.10.13 - Kommentar zum Text  herbstabend von  poena: ""unlicht" - das Wort hat es mir ebenfalls angetan. Es ist so herrlich passend für das "Nicht-mehr-Licht" und "Noch-nicht-Dunkel", - und so bezeichnend für diese Jahreszeit. L.G. Ira (Kommentar korrigiert am 23.10.2013)"

23.10.13 - Kommentar zum Text  Trag isch oder trag isch net? von  plotzn: "Hotello war Hesse?? War wohl als Gastarbeiter in Venedig? Ei was es net all gibt, isch glaab's net ... Klasse, klassisch, plotzn! L.G. Ira"

09.10.13 - Kommentar zum Text  Und ..... von  Georg Maria Wilke: "So klein und unscheinbar es ist, ist es doch kaum denkbar ohne "es" auszukommen. Wie soeben demonstriert... :-)) Ganz fein, Georg! L.G. Ira"

09.10.13 - Kommentar zum Text  Kein Herbst – so – nett in Dur, vielleicht eine Motette von  Georg Maria Wilke: "Es muss nicht herausfallen, nicht herausragen - es darf sich ruhig einreihen, dein Gedicht: Es macht sich sehr gut in der Reihe stimmungsvoller Herbstgedichte, lieber Georg! L.G. Ira"

09.10.13 - Kommentar zum Text  wortgestrickt von  sandfarben: "Eine herrliche Vorstellung: Gedichte, die kichernd am warmen Feuer Worte sticken: rechte, linke - vielleicht auch einmal das eine oder andere fallen lassen... Gefällt mir sehr, deine winterliche Sprachidyille! L.G. Ira"

26.09.13 - Kommentar zum Text  Ende des Sommers von  Isaban: "Manchmal gibt es keinen Rückweg, auch den Sommer kommt nicht zurück - aber es wird einen neuen Sommer geben... L.G. Ira"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von irakulani. Threads, in denen sich irakulani an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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irakulani hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  3 Kommentare zu Autoren und  67 Gästebucheinträge verfasst.

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