Alle 670 Textkommentare von irakulani

19.02.11 - Kommentar zum Text  systemrelevant von  moonlighting: "bei kv wird man gelöscht... im wirklichen Leben Minister...,'s ist halt: systemrelevant. L.G. Ira"

19.02.11 - Kommentar zum Text  Mubarak, Berlusconi & Co. von  ViktorVanHynthersin: "Weltpolitik in knappe Worte gepackt - durch die Kombination der verschiedenen Genres nochmal unterstrichen - eine super Idee, sehr gelungen ausgeführt, lieber Viktor!! herzlichst u. bewundernd, Ira"

14.02.11 - Kommentar zum Text  Lob und Kritik auf Internetforen von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ganz besonders freut es mich, dass dein Artikel, deine Glosse hier so gut aufgenommen und ziemlich sachlich diskutiert wurde/wird. (wäre im Aw wahrscheinlich anders angekommen, oder?) Sachliche Kritik zu üben (ganz gleich, ob gut oder schlecht) ist ziemlich schwierig, und wie du auch ganz richtig bemerkst, manchmal nur schwer zu trennen von persönlicher Sympathie oder Antipathie. Dennoch sollte man sich zumindest darum bemühen. Empfehlungen- auch ohne einen Kommentar – finde ich auch legitim. Manchmal habe ich das Gefühl, es ist schon alles gesagt – und mag es dann nicht noch ein weiteres Mal daruntersetzten. Manchmal fehlen einem aber auch die richtigen Worte, oder man schreibt eine PN und keinen öffentlichen Kommentar. Gibst du mir einen Stern, dann gebe ich dir auch einen… - das ist „Kindergarten“ – und doch wohl eher die Ausnahme ( -hoffe ich :-)))). L.G. Ira"

13.02.11 - Kommentar zum Text  baue von  moonlighting: "Das wird ein recht stabiles Haus werden - die Mauern aus schweren Steinen gefügt, werden allen (Lebens-)Stürmen trotzen! L.G. Ira"

10.02.11 - Kommentar zum Text  Auf tiefstem Seelengrund breitet sich Wahrheit kund von  Maya_Gähler: "Zu Ende gedacht heißt das, es gibt dich gar nicht, oder? Es gab dich und es wird dich geben - ist das die tiefe Wahrheit auf dem Seelengrund? Wenn das so ist, finde ich es bedenklich. Wenn ich schon in die tiefsten Seelen(ab)gründe hinabsteige, dann doch in der Hoffnung m i c h dort zu finden. Oder missverstehe ich deinen Text, liebe Maja? L.G. Ira"

07.02.11 - Kommentar zum Text  schaukelpferdzeiten von  moonlighting: "Scheinbar behütete Kindheit - Idylle die in den Untergang mündet. Unverkennbar moonlightning! Danke Ekki, dass du mit deiner Interpretation ein wenig "Hilfestellung" geleistet hast. Deine Texte, liebe moonlightning, sind kunstvolle Gebilde und eine echte Herauforderung für den Leser! Danke für immer wieder neue Denkanstösse aus ganz unerwarteter Richtung. Herzlichst, Ira"

07.02.11 - Kommentar zum Text  Wer weiß, was er nicht weiß, weiß oft mehr als der, der weiß, was er weiß von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, du bringst es mal wieder auf den Punkt! Ich stimme allen deinen Aphorismen zu. Besonders haben es mir hier die beiden Letzten angetan. Wobei die Nummer sieben sicher ein Schatz des Erfahrungswissens ist... Herzliche Grüße Ira"

31.01.11 - Kommentar zum Text  trag blühend wunden……schrei von  moonlighting: ""glänzend schwarz die erde lebt labt hoffnung euer tränenmeer zu tausende die wolken schwer" Der mittlere Vers bildet einen "Höhepunkt", ein Anschwellen der Wut, des Zornes - zumindest empfinde ich es so. "trag blühend Wunden..... schrei" Dieser stets wiederkehrende Satz, der zu Recht auch der Titel deines Gedichtes ist, macht es fast zu einem Schlachtruf! Es passt zu den Bildern von den Unruhen, die (dank der Medien)in unseren Köpfen sind. Deine Worte sind so eindrucksvoll und plastisch, dass ich (die ich ja manchmal eine "lange Leitung" habe) auf Anhieb erkannt hätte, worum es geht, auch ohne den konkreten Schlussatz. Sehr gelungen! L.G. Ira"

31.01.11 - Kommentar zum Text  Lebensfreude. Ein Akrostichon von  EkkehartMittelberg: "Es ist wirklich ein ermutigender und lebensfoher Text, den du uns da vorstellst, lieber Ekki. Ein Bitte (oder ein Gebet, wie Viktor schon bemerkte), ob an einen Gott oder an den Tag,- an wen auch immer gerichtet...bleibt offen und du überlässt es dem Leser, wie er es verstehen möchte. Es ist auf jeden Fall ein Text, der fast ein wenig jubiliert - und so wirklich Freude tranportiert. Gefällt mir sehr! Herzlichst. Ira"

30.01.11 - Kommentar zum Text  Lesen bei Nacht von  EkkehartMittelberg: ""Ich lese langsam, weil nichts mich mehr bedrängt. Ich schließe das Buch und schaue, wie die Sterne stehen. Meine Gedanken verdichten sich in der Kühle der Nacht." Sich die Zeit zum Lesen zu nehmen ist wichtig, noch wichtiger ist die Zeit danach, dieses auch in sich wirken zu lassen - und ganz famos, wenn sich dann die Gedanken verdichten, um möglicherweise (?) Eigenes etstehen zu lassen... ... wie man es an deinen Texten immer wieder erleben darf! Herzlichst, Ira"

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