Alle 163 Kolumnenkommentare von Erdenreiter

05.12.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Interview mit einem Whistleblower" von  Erdenreiter: ""Ein menschliches Wesen ist Teil des Ganzen, genannt „Universum“, begrenzt in Raum und Zeit. Es erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als etwas, das von dem Rest getrennt ist, eine Art von optischer Täuschung seines Bewusstseins. Diese Täuschung ist eine Art von Gefängnis für uns, das uns auf unsere persönlichen Wünsche und Einwirkungen einiger weniger Personen in unserer näheren Umgebung beschränkt. Unsere Aufgabe muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien durch Ausdehnung unseres Mitleids auf alle lebenden Kreaturen und der ganzen Natur in ihrer Schönheit." ( Albert Einstein ) "Das Geld wird bald abgeschafft, es gibt jetzt schon viele Leute, die keines mehr haben." ( Paul Mäder ) "Die Leute sind gar nicht so dumm, wie wir sie durchs Fernsehen noch machen werden." ( Hans Joachim Kulenkampff ) "Unser Zeitalter ist stolz auf Maschinen die denken und misstrauisch gegen Menschen, die es versuchen." ( H. Mumford. Jones ) "Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen." ( Mark Twain )"

05.12.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Interview mit einem Whistleblower" von  Erdenreiter: ""Gewohnt, alles Naturgeschehen scharf zu beobachten, wurde mir rasch klar, dass die Sonnenstrahlen vieles vermögen, von dem sich unsere Gelehrten nichts träumen lassen. Jedenfalls hatte der gute Archimedes so manches nicht beachtet. Und schon damals hatte ich zu dem alten Griechen das Vertrauen verloren. Dass sich auch der alte Isaak Newton, der gottselige Robert Mayer mit seinem Energieerhaltungsgesetz, und die Botaniker mit ihrem Heliotropiegesetz irrten, wurde mir erst später klar." ( Viktor Schauberger )"

04.12.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Interview mit einem Whistleblower" von  Erdenreiter: "" … Am 18. Oktober 1945 erschienen Vertreter des C.I.C. Kirchdorf/Oberösterreich und fragten mich, ob ich an atomaren Energien forsche, untersuchten meine Testapparate – und seit diesem Tag werde ich bei meinen Forschungen von Gendarmen Tag und Nacht überwacht. Ich bitte die Landeshauptmannschaft Linz mein Ansuchen um Aufhebung der Überwachung vorzubringen, da ich wirtschaftlich und gesundheitlich nicht mehr länger in der Lage bin, diese Einschränkung meiner persönlichen Freiheit zu ertragen. Ich war weder Mitglied bei der NSDAP noch sonst wie politisch aktiv und bin auch nie straffällig geworden. Deshalb finde ich es als sehr hart, mir durch die Überwachung meine Lebensfristung zu nehmen. Durch eigene Forschungen lernte ich allmählich die ‚aufbauenden’ Atomenergien zu erkennen. Ich möchte hier erwähnen, dass jene Art von Atomenergien, die von den Amerikanern geheim gehalten werden, mich nie interessierten, und dass ich bereit bin zu unterzeichnen, mich in Zukunft weder theoretisch noch praktisch mit diesen destruktiven Kräften zu beschäftigen. Die von mir erforschten Atomkräfte sind fundamental verschieden von den amerikanischen. Bei den von mir erforschten höherwertigen Atomenergien gibt es keine Explosion, kein Feuer; im Gegenteil, es entsteht als Folgeerscheinung Wasser, so dass ich sie Atomenergien ‚erster Klasse’ bezeichne. Das Folgeprodukt bei den Atomenergien‚ zweiter Klasse’, welche die Amerikaner verwenden, ist das Feuer. Am besten würden diesen gravierenden Unterschied einige praktische Beispiele veranschaulichen, die deutlich machen, dass es keine Verbindung zwischen den von den Amerikanern erforschten Atomenergien und den von mir erforschten gibt. Man kann mich daher auch nicht bestrafen, denn nach dreißigjähriger Forschungsarbeit habe ich die natürlichen Aufbauprozesse erforscht, durch welche die Verbrennung von Erdöl, Kohle, Holz, usw., zum Zwecke der Energiegewinnung überflüssig wird. … Amerika möge Vorsoge treffen, dass die Bevölkerung nicht von den destruktiven Atomkräften erfährt, um nicht die Kriegslust zu wecken. Auf der anderen Seite ist es aber notwendig, die natürlichen, aufbauenden Atomkräfte weltweit zu forcieren, weil dadurch jede Nahrungsnot in kürzester Zeit ein Ende finden würde. Ich bitte deshalb, mein Ersuchen an kompetente Stelle weiterzuleiten, da ich mit meiner Arbeit fortfahren und – da ich schon alt bin und meine Gesundheit leidet – noch mein Lebenswerk vollenden will. Auf jeden Fall finde ich es nicht günstig, eine Entdeckung von weltweiter Bedeutung zurückzuhalten." ( Viktor Schauberger, aus einem Brief an die Landeshauptmannschaft in Linz )"

01.12.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Interview mit einem Whistleblower" von  Erdenreiter: "Metulskie Bei der ersten Zensur gefiel mir der Gedanke es so zu machen. Die zweite Zensur ist eine Anspielung, denn Whistleblower, Geheimdienstarbeiter und so weiter sprechen normalerweise nicht über das Thema. Ich weiß ja nicht, ob Du schon mal diesbezügliche Interviews gehört hast. Wobei, ein Interview hörte ich mal, bei dem sich jemand darüber ein wenig geäußert hat, dessen Familie in einer geheimen amerikanischen Militärbasis arbeitet, und natürlich, wie es üblich ist, mit Erlaubnis geredet hat. Beim Tonkin Zwischenfall sind mittlerweile Geheimakten geöffnet worden, und es gibt zum Beispiel ein Telefonat-Mitschnitt des damaligen Präsidenten, vom, wenn ich mich richtig erinnere, CIA freigegeben."

01.12.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Interview mit einem Whistleblower" von  Erdenreiter: "EkkehartMittelberg Ja, wobei political correctness in den Medien auch Zensur bedeuten kann."

01.12.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Interview mit einem Whistleblower" von  Erdenreiter: "Dieter_Rotmund Der Whistleblower sprach den Tonkin Zwischenfall schon zuvor an, auch andere Operationen, von daher bezieht es sich nur darauf, dass es kaum jemand weiß, denn Fakt ist es eh. Massenmedien ist in freien wie unabhängigen Medien ein durchaus übliches Wort, und es geht auch lockerer zu. Es wird ja auch von den Massenmedien manches kopiert, da die Leserzahlen, Verkaufszahlen und so weiter immer weiter zurückgehen."

01.12.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Interview mit einem Whistleblower" von  Erdenreiter: "Graeculus Da hast Du Recht. Hatte ich überlesen, und es wird zukünftig wohl nicht mehr vorkommen."

26.11.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Germany's next Topmodel" von  Erdenreiter: "Jack Ja, und doch wäre das magersüchtige Model mit ein paar Kilo mehr auf den Rippen schöner als zuvor, zumindest aber gesünder :-) Vielleicht kann man über Schönheit auch nicht wirklich verallgemeinert diskutieren, wenn Du weißt, wie ich es meine."

25.11.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Wer schläft, wacht auf" von  Erdenreiter: "EkkehartMittelberg Was Dir helfen könnte, dass sie noch realistischer werden, wenn Du Dich noch an einen Traum erinnern kannst, den Du irgendwann einmal hattest, der vom Wachzustand nicht zu unterscheiden war. Dann weißt Du, dass Träume zumindest so realistisch sein können wie der Wachzustand. Und ich sage, eigentlich ist es jeder Traum, nur kann er halt verschwimmen. Auch der Traum, der einen verschwommen erscheint, war absolut realistisch. Natürlich wird kaum jemand jeden Traum so erleben wie die Realität im Wachzustand, doch zumindest hin und wieder, und es wird bewusster, realistischer, klarer und so weiter. Wenn Du es willst, wirst Du sicher einen solchen Traum irgendwann haben, und Du kannst ja dann hier ein Feedback abgeben. In meinen Augen ist der Hauptgrund, der Träume nebulös erscheinen lässt, die eigenen Vorstellungen, dass ein Traum so ist, und ein anderer Grund kann auch Verdrängung sein, weil man sich nicht an den Traum erinnern will."

25.11.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Wer schläft, wacht auf" von  Erdenreiter: "Jack Im Traum habe ich im Grunde keine Angst, auch nicht bei, wenn man so will, Alpträumen."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Kolumnenkommentare von Erdenreiter. Threads, in denen sich Erdenreiter an der Diskussion zu Kolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Erdenreiter hat übrigens nicht nur Kommentare zu Kolumnen geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Autoren und  5 Kommentare zu Texten verfasst.

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