Alle 559 Textkommentare von Augustus

28.05.14 - Kommentar zum Text  Massaggio doloroso von  EkkehartMittelberg: "Oh Herr EkkehartMittelberg, und nur der empfindet danach Glück, der auch vorher den Schmerz kennt. Schön bildlich gedichtet. Ich fühlte mit Ihnen während des Lesens. Gruß, Augustus"

04.09.21 - Kommentar zum Text  Mehr Bescheidenheit angesichts eines Ozeans des Nichtwissens? von  Bluebird: "Liegt nicht hier das Allwissen erklärt:„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ dies aber ist wohl nach Deiner obigen Aussage ein Irrtum. Warum?"

23.04.22 - Kommentar zum Text  Mein Berufswunsch von  Quoth: "Na ja, weit aus dem Fenster gelehnt, wenn ein Herr in die Rolle eines Mädchens schlüpft, um aus der Perspektive zu argumentieren, was das Beste für die Mädchen ist.  Es wundert mich, dass die weiblichen Leser hier auf KV gar nicht auf die Barrikaden gehen."

29.09.21 - Kommentar zum Text  Mein Leben als Autoreifen ... von  keinB: "und mit Bremsspuren…"

07.07.24 - Kommentar zum Text  Mein Manifest von  loslosch: "der göttliche Einfluss liegt genau darin, dass er die physikalischen Grenzen gesetzt hat. Die Naturgesetze sind ja da.  Die Frage der Theodizee lässt sich tatsächlich leicht mit der simulationsthese lösen. Warum sollte ein höhere Entität mit tausenden und Millionen von toten durch Krankheit und Krieg sich moralisch ihnen verpflichtet fühlen, wenn sie reine Simulationen sind.  Gegenüber den virtuellen Schachfiguren fühlst du dich ja auch nicht moralisch verpflichtet sie am Leben zu erhalten. Sie sind virtuell und demnach werden sie problemlos geopfert. Wäre das Universum keine Simulation lässt sich die Frage nach 30 Millionen Toten in Weltkriegen und 30 Millionen Toten in pestzeiten usw. mit keinem anderen Argument erklären.  Manche antike Philosophen äußerten, dass das Leben eine Traum sei- sie hatten schon den richtigen Riecher - wussten aber natürlich nicht, was genau sich da abspielt.  Schaut man sich aber die Natur an, wie sie programmtechnich auf Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit aus auf, und dass etw. Buchstabe B ohne zuvor den Buchstaben A genannt zu haben, nicht existieren kann, wird einem nach zusammenfassender Überlegung die weitreichende Dimension dieser Erkenntnis offenbart."

23.08.16 - Kommentar zum Text  Mein Vater, der Philosoph XII. von  theatralisch: "Nicht mein Wollen sondern mein Handeln erklärt mein Wollen Dir einen freundlichen Kommentar zu hinterlassen, der Dir mein Lesevergnügen über ein interessantes Vater-Tochter Verhältnis als Bote überbringen soll. Ave Augustus"

21.07.22 - Kommentar zum Text  Meine Feinde und ich von  Graeculus: "Tötet der Liebende die Feinde seiner Liebsten aus Liebe zu seiner Liebsten oder aus Hass zu den Feinden seiner Liebsten?  Sowohl als auch ist hier trügerisch, weil kein Mensch zwei Gedanken gleichzeitig denken kann oder zwei Gefühlsarten gleichzeitig fühlen kann. Es muss also entweder oder heißen.  Entweder er tötet die Feinde seiner Liebsten aus Liebe zu ihr oder er tötet aus Hass die Feinde seiner Liebsten. Deshalb wäre fraglich, ob den münzbegriff richtig gewählt ist, weil die Münze selbst aus einem einzigen Material beschaffen ist; Silber oder Kupfer zb.  Dieser Logik folgend, wäre die Gegenseite der Münze eine andere Seite der Liebe, die aber als Ganzes Liebe bleibt.  Daher halte ich’s so, dass der Hass grundlegend nicht verschiedenes als Liebe ist, nur in der Nuance verschieden. Bildlich: Im Geldbeutel sind zwei Münzen: eine aus Gold und eine aus Kupfer.    Salve"

02.09.21 - Kommentar zum Text  Menschen nehmen sich zu wichtig von  EkkehartMittelberg: "Der Raum bleibt vom Volumen immer gleich. Er wird von uns bzw. fester Materie verdrängt. Tritt ein neues Baby in die Welt, wird Raum nicht weniger dadurch. Ist ein Taucher im Meer, so wird nicht weniger Wasser dadurch, dass der Taucher den Platz einnimmt, wo eben noch Wasser war. Mit Raum ist es genauso. Salve Ps: die verschiedenen Größenskalen im Apho gegeneinander zu stellen, ist gut gefunden."

18.03.21 - Kommentar zum Text  Menschentragende Heiligenscheine von  Morphea: "Insofern eine Vertiefung zu dem Thema gewünscht ist, empfehle ich: „Fegefeuer und Bettelorden: Päpstliches Marketing im 13. Jahrhundert“ v. Achim Meyer. Der sich stets schmälernde Jahresüberschuss in der Bilanz v. 2013 der k. Kirche zeigt, dass aus ebendiesem sowie anderen niederträchtigeren Gründen die Kirche fortwährend und kontinuierlich ihre Kunden verliert. Salve Kommentar geändert am 18.03.2021 um 12:37 Uhr"

24.10.17 - Kommentar zum Text  Merkwürdige Begebenheiten von  Bluebird: "Während der 20 Dynastie in Zeiten des Pharaonenherrschers Ramses den IX (1126-1108) wurden vermehrt Grabplünderungen durch Einheimische vorgenommen, so dass die Gräber im Tal der Könige und woanders in Ägypten geöffnet und geplündert wurden. Aus dieser unangenehmen Erfahrung hat die Führungsregime unter Tutanchamun Wege und Mittel gesucht, um ihre Gräber vor dem Zugriff der armen Bevölkerung und vor allem den Dieben zu schützen. Dabei kam ihnen die Idee von Flüchen, da ca. 90% der Bevölkerung nicht nur Analphabeten waren, sondern zugleich naiv und abergläubig. Meistens sorgte dieses Vorgehen in der einheimischen Bevölkerung zur Abschreckung weitere Gräber zu schänden, wenn auch nicht in jedem Einzelfall. Ave Kommentar geändert am 24.10.2017 um 16:51 Uhr"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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