Alle 878 Textkommentare von Traumreisende
26.11.06 - Kommentar zum Text Lied hoffnungsloser Leidenschaft von Prinky: "so unendlich viel abschied und unwiederbringlichkeit... in so schönen worten... lg silvi"
24.11.06 - Kommentar zum Text Im Wasser liegt Trauriges von Néniel: "fast zärtlich weich und doch, der hauch von nebel...wird der wind da helfen...?? lg silvi"
24.11.06 - Kommentar zum Text Romantisch war die Liebe sicher von Prinky: "es zieht sich durch...das was keine hoffnung sieht... gemeinsames nichtsehen, und doch der versuch sich zu halten... lg silvi"
24.11.06 - Kommentar zum Text Am Rande von mondenkind: "ich hab trotz all des abgrundes soviel wärme gespürt, dich hätte ich gern neben mir sitzen.... ja dir alle lieben grüße in den tag silvi"
24.11.06 - Kommentar zum Text adern von souldeep: "als würde ein fluss sich in uns verzweigen, der der nicht fragt wohin er fließt, der nur weiß, dass er fließen muss... dich umarmend silvi"
23.11.06 - Kommentar zum Text ALLERGIE von lilly-rose: "Heftig! Eines deiner besten gedichte, denn jedes bild sitzt, ist spiegel wohl bekannter situationen. wie aus heiterem himmel kann genau dies ausgelöst werden und dann ist es ein strudel der mehr und mehr solcher bilder aufreißt, was vielleicht momente vorher voller wege war, wird zu Mauern die unbezwingbar immer näher rücken und mit fast köstlichem genuss gibt man sich dem hin. aber thomas, es so beschreiben zu können, ist tausend schritte schon hinter den mauern, es ist erkennen! ist wissen was dieser zustand mit uns macht. Und es ist auch gut es einmal so zu fühlen. erst gestern habe ich einen spruch von Khalil Gibran gelesen. „Euer Schmerz ist das Zerbrechen der Schale, die euer Verstehen umschließt. Wie der Kern der Frucht zerbrechen muss, damit sein Herz die Sonne erblicken kann, so müsst auch ihr den Schmerz erleben. Und könntet ihr in eurem Herzen das Staunen über die täglichen Dinge des Lebens bewahren, würde euch der Schmerz nicht weniger wundersam scheinen als die Freude; Und ihr würdet die Jahreszeiten eures Herzens hinnehmen, wie ihr stets die Jahreszeiten hingenommen habt, die über eure Felder streifen. Und ihr würdet die Winter eures Kummers mit Heiterkeit überstehen. Vieles von eurem Schmerz ist selbst gewählt. Er ist der bittere Trank, mit dem der Arzt in euch das kranke Ich heilt. Daher traut dem Arzt und trinkt seine Arzneien schweigend und still.“ oh je, ein roman am frühen morgen… aber all das hat dein gedicht ausgelöst, sei glücklich, dass du so schreiben kannst!!! denn wer die tiefen so beschreibt, der weiß auch von den höhen!!! DANKE! dir ein besonders helles lächeln für diesen tag, dieses Jetzt. alles Liebe silvi"
22.11.06 - Kommentar zum Text schweigepflicht von michelle: "auf dass die wäsche weiß bleibt..... berührte grüße silvi"
22.11.06 - Kommentar zum Text Die Berührung von mondenkind: "oh....mir haben sich die härchen aufgestellt, und deutlich hörte ich es knistern, diese berührung durch die nichtberührung... oh wie wohlig erotisierend.....:-) lg silvi"
22.11.06 - Kommentar zum Text Unersättlich von souldeep: "und eben haben sich meine lungenflügel geweitet, und gieren nach mehr und soooo viel mehr.... jaaaaa dir liebe grüße silvi"
19.11.06 - Kommentar zum Text Aus kostbarem Gold von franky: "goldene worte von dir, du lieber!! danke sei herzlich lieb in den abend gegrüßt silvi"
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