Alle 128 Textkommentare von Fridolin
25.11.21 - Kommentar zum Text Ein sonderbarer Traum von EkkehartMittelberg: "Auch wenn uns Luxus nichts bedeutet, haben wir alle doch auf mannigfache Weise darunter zu leiden. Entsprechend groß ist das Bedürfnis, sich dagegen zu wehren; wirkungsvolle Mittel sind aber schwer zu finden. Mir fiel spontan ein Traum ein, der mir vor Jahrzehnten erzählt wurde: Ein etwas abgerissen gekleideter junger Mann steigt in einen 2CV, den er mit einem Porschemotor ausgestattet hat und amüsiert sich königlich über die verblüffte Umwelt, die er mit rasanten Ampelstarts hinter sich zurücklässt. Warum habe ich diese Geschichte so gut im Gedächtnis behalten? ist im Prinzip das gleiche Thema."
18.11.21 - Kommentar zum Text Energiesparmodell von katzemithut: "braucht's da nicht eine Symbiose?"
18.11.21 - Kommentar zum Text Ente gut, aber nicht immer von niemand: "Dank sei dem Ei, dem Du entschlüpft bist ..."
17.11.21 - Kommentar zum Text Farbfilm, Rosen, Gottes Werke. Angela Merkels Zapfenstreich. von Willibald: "Lieber Willibald Ich stimme mit Dir überein, dass es unzählige wundersame Erscheinungen in der Natur gibt, für die der menschliche Geist keine vernünftigen Erklärungen hat, über die man nur staunen kann und rätseln muss und darf. "Nichts genaues weiß man nicht", also kann man auch nicht ausschließen, dass es einen Designer oder Uhrmacher gibt oder gegeben hat. Auf der anderen Seite ist wohl sicher, dass das Wort "Gott", das in diesem Zusammenhang gern benutzt wird, eine menschliche Erfindung ist. Auch Elefanten könnten einen Gott haben, aber sie werden ihn dann sicher anders nennen, und werden auch anders mit diesem Wort umgehen. Es ist natürlich auch eine ziemlich komplexe Geschichte, welchen Gebrauch die Menschen von diesem Wort machen, besonders dann, wenn es in Verbindung mit einer Religion benutzt wird. In der Geschichte, die Du zitierst, sollte man den Anfang eines individuellen Nachdenkens über diesen Aspekt sehen. Momentaner Endpunkt desselben war die Lektüre Deiner Erörterung "Gott kümmert sich. Ja? Nein? - Frage sinnlos?", wo mich besonders die Vorstellung von Religion als Vorgriff für eine bessere Welt beeindruckt hat. Wobei mir aber andererseits das Wort "Gott" nicht unbedingt als zwingend notwendig erscheint. Sei fürs erste herzlich gegrüßt."
16.11.21 - Kommentar zum Text Es liegt ein Fluch auf dieser Welt von GastIltis: "Man sollt die Macht nicht machen lassen; vielleicht kriegt Neu-Gier sie zu fassen."
14.11.21 - Kommentar zum Text Vergilbt von Lluviagata: "... aus dem Bilderbuch des Melancholikers. In passend ruhig fließenden Sprachstrom gebettet. Kompliment!"
14.11.21 - Kommentar zum Text infektionsrekord von harzgebirgler: "was ich wirklich erschütternd finde, das ist, dass niemand über eine substantielle Verbesserung der Situation der Pflegedienste spricht. Und dies, obwohl lauthals geklagt wird, dass sie abwandern, und dass sie das Nadelöhr in der Versorgung sind, nicht etwa fehlende Betten. Den Beruf attraktiver machen? Fehlanzeige. Auf der ganzen Linie!"
10.11.21 - Kommentar zum Text Schnee von BeBa: "Ich weiß nicht, aber wäre der Text nicht noch eindrucksvoller, wenn Du die Spitzhacke etwas sanfter geführt hättest?"
09.11.21 - Kommentar zum Text Baumsein von Martina: "... das nennt man wohl: Die Seele baumeln lassen ... und dieses dann in herz*ge Worte fassen. Schön."
08.11.21 - Kommentar zum Text Brain storming von niemand: "Dazu fällt mir ein Amorbacher Mundartgedicht ein: Steicht e Wörmsche mit 'm Schörmsche am Örmsche uff's Törmsche Kommt e Störmsche werft es Wörmsche mit 'm Schörmsche am Örmsche vom Törmsche Aber so schlimm wird's bei Dir nicht ausgegangen sein?"
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Autorenkommentar und 2 Gästebucheinträge verfasst.