Alle 54 Textkommentare von Bluebird

02.01.21 - Kommentar zum Text  Thaddeus Birdy aus der Stratosphäre von  LotharAtzert: "Dass der Autor des Textes sozusagen von seiner buddhistisch-spirituellen Warte aus meinen Neujahrstext hier betrachtet, sei ihm zugestanden. Ich schätze erkennbare persönlich-weltanschauliche Verortung. Dass meine persönliche weltanschauliche Verortung im christlichen Glauben besteht, dürfte etlichen hier ja bekannt sein. Und ich blicke von diesem Standort aus auf die Welt, wie übrigens auch der Autor dieses Textes es von seinem Standort aus tut. So what? Selbstverständlich geht jeder davon aus, dass der eigene Standort der Weltbetrachtung, sei er nun buddhistisch, graeculianisch-antitheistisch oder christlich, der objektiv beste oder richtige sei. So what? Ich jedenfalls habe kein Problem damit, dass andere meine Weltsicht nicht teilen. Gewähre da gerne Überzeugungsfreiheit und freie Standortwahl, teile aber ebenso gerne mit wie die Welt, von meiner Warte aus betrachtet, aussieht. In diesem Sinne allen ein gesegnetes, hoffentlich friedvolles neues Jahr!"

07.10.20 - Kommentar zum Text  Bluebirds Nirmanakaya von  LotharAtzert: "Der Bluebird sieht die Dinge halt - Lieblingegner und Monismus (philosophisch-religiöse Lehre von der Existenz nur eines einheitlichen Grundprinzips des Seins und der Wirklichkeit) hind oder her - so wie sie sind oder ihm -redlicherweise -erscheinen. In diesem Sinne würde ich ihn nicht als respektlos, sondern eher als authentisch bezeichnen. Ein "Narr" höchstens in den Augen derjenigen, die sich einer letzten vermuteten Wahrheit - oder zumindest ihren erleuchteten Vertretern - schon nahegekommen sind oder wähnen. Vor solch erhaben "Wisssenden" ziehe ich schwungvoll mit ehrerbietigem Diener meinen Hut, um dann geflissentlich auch fürderhin den "Narren" hier zu geben Kommentar geändert am 07.10.2020 um 15:52 Uhr"

29.08.20 - Kommentar zum Text  Schick Sal von  LotharAtzert: "Warum du nun aus einem Kommentar einen für die meisten unverständlichen Post gemacht hast, wird dein Geheimnis bleiben ... Meine inhaltliche Erwiderung: Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Originaltext: God, grant me the serenity to accept the things I cannot change, Courage to change the things I can, And wisdom to know the difference. Kommentar geändert am 29.08.2020 um 09:17 Uhr"

10.08.20 - Kommentar zum Text  Was bleibt von  EkkehartMittelberg: "Beide Versionen kehren die Sinnlosigkeit allen irdisch-menschlichen Seins überdeutlich heraus. Wenn denn die Prämisse einer rein materiellen Existenz stimmen würde. Diese erschreckende Einsicht in die Nichtigkeit alles Seins ( - bei vorausgesetzter Richtigkeit der Prämisse-) hat mir schon als junger Mann zugesetzt, wenn ich es auch nicht so poetisch hätte auszudrücken vermögen. Ich weiß mittlerweile, was es heisst, eine begründete Hoffnung zu haben. Sie würde ich nicht gegen allen Ruhm und Glanz der Welt eintauschen wollen! P.s: Das Leben kann dir nicht erhalten bleiben. Es löst sich endlich im Nirwana auf dürfte dem atzertekischen Einfluss geschuldet sein, obwohl er sich darüber vermutlich ziemlich ärgern wird :-) Kommentar geändert am 10.08.2020 um 10:58 Uhr"

07.08.20 - Kommentar zum Text  Tathagatagarbha von  LotharAtzert: "Das du nicht an Buddha glaubst, ist wohl kaum einer Erwähnung wert .. .du orientierst dich an seiner Lehre, so weit ich das verstanden habe. Und da haben wir einen ganz eklatantern Unterschied zum christlichen Glauben .... die Lehren Jesu sind natürlich auch für einen Christen wichtig, aber wenn er nur sie befolgen würde, wäre dies eine erhebliche Zielverfehlung Der Christ glaubt an Jesus Christus als seinem - zur Rechten Gottes sitzendem - Herrn und Erlöser, der ihn auf seinem Lebensweg begleitet .... you´ll never walk alone ;-) "Und wie kann Er zur Rechten Gottes und gleichzeitig einen begleiten?" ahne ich jetzt einige fragen ... nun, weiß ich natürlich nicht genau, wie das so funktioniert ... durch den Geist Gottes, via himmlischer Videoüberwachung ... auf jeden Fall funktioniert es oftmals mit erstaunlicher Präzision ... hier Kommentar geändert am 07.08.2020 um 22:03 Uhr"

07.08.20 - Kommentar zum Text  Buddhas Wertstoffhof von  LotharAtzert: "Na ja, das klingt ja alles ganz nett! Aber entspricht es auch der Wirklichkeit? Wenn ich den christlichen Erlösungsweg als den einzig richtigen Heilsweg propagiere, dann ja nicht, weil ich mir das selber ausgedacht hätte. Sondern es ist der neutestamentarische Befund, der keine anderen Heilswege anerkennt/zulässt! In klarem Deutsch: Ich kann nicht sagen, dass ich a) Christ bin, also an Jesus glaube, und gleichzeitig b) sein im NT beschriebenes Erlösungswerk verleugnen In diesem Sinne sind jetzt Buddhisten, Muslime; Hindus usw nicht meine Feinde oder so ... auch Atheisten nicht .. .nur - aus christlicher Sicht konsequent zuende gedacht - "Irrende"! Kommentar geändert am 07.08.2020 um 08:19 Uhr"

29.07.20 - Kommentar zum Text  Ja ist denn das die Möglichkeit - Bluebird wird Buddhist von  LotharAtzert: "Lothar, guckst du hier: Warum ich kein Buddhist geworden bin Kommentar geändert am 29.07.2020 um 16:55 Uhr"

05.06.20 - Kommentar zum Text  Verirrt von  plotzn: "Ja, ist mir mal während einer Schachpartie in Leiden/Niederlande so ergangen ..."

23.05.20 - Kommentar zum Text  Schatz, es ist nicht so wie es aussieht von  LotharAtzert: "Welch eine "Ehre" sozusagen in einer Abfolge mit Macron, Trump und Putin auf einer "Achse der angst- und machtgetriebenen Täuscher" aufgespießt zu werden ... das ist mir so auch noch nicht passiert :) Und mehr sage ich dazu jetzt auch nicht, ich genieße den Moment :) Kommentar geändert am 23.05.2020 um 07:28 Uhr"

01.05.20 - Kommentar zum Text  Der Wert des Lebens von  Graeculus: "Eine Illustration zur Schlussbemerkung des Essays: Im Angesicht des Todes"

16.04.20 - Kommentar zum Text  Straße von  BeBa: "Als jemand, der im vierten Stock unter dem Dach wohnt, kann ich nur bestätigen, dass man da in besonderer Weise mitbekommt, was sich da auf der Strasse abspielt ( Schalltrichter) Es hat aber auch wirklich seine Vorteile, z.B. der Himmelsblick und keine Hausbewohner, die über einem "herumtrampeln" ... also ich mag meine kleine Dachwohnung im Herzen von Düsseldorf :) Kommentar geändert am 16.04.2020 um 18:11 Uhr"

10.04.20 - Kommentar zum Text  Hanebüchenes um Glauben und Philosophie aufgrund eines Mangels an Leerheit und Klarheit von  LotharAtzert: "Lieber Lothar, ich weiß jetzt nicht genau, ob etwa ich durch eine vielleicht unbedachte "nichtige" Äußerung deinen "heiligen Zorn" erweckt habe, aber für mich war eigentlich immer klar, dass das buddhistische Nichts ein Etwas ist. Letztlich ein Ort, wohin die Seele nach dem endgültigen "Auskarnieren" verschwindet. Für mich war in dem Zusammenhang auch lediglich wichtig, dass mit die Rückkehr an diesen Ort das individuelle Sein aufhören soll. Denn das ist der entscheidende Unterschied zur christlichen Hoffnung, die ja von einer ewigen Fortexistenz des Individuums - wenn auch verändert in Form und Substanz - ausgeht. Kommentar geändert am 10.04.2020 um 09:40 Uhr"

09.04.20 - Kommentar zum Text  göttlicher Besuch bei Graeculus von  Augustus: "Als das mit dem Löwen ist gar nicht so unwahrscheinlich: Der Schachlöwe ... ansonsten mögen einem diese Art von (Halb-) Götter - besuchen erspart bleiben :-)"

09.04.20 - Kommentar zum Text  Ein mögliches Zeichen Gottes von  Graeculus: "Lieber Graeculus, das erste Durchbrechen der vielleicht schon älter gewesenen Klinke ist an sich nicht verwunderlich ... persönlich ist mir das zwar noch nicht passiert, aber Materialermüdung vorstellbar. Das aber zwei Wochen später - einen Schabernack jetzt mal ausschließend - eine neue Türklinke durchgebrochen ist, ist von hochgradiger Unwahrscheinlichkeit und lässt einen spirituell- mystischen Hintergrund vermuten, Ob der allerdings göttlicher Natur ist, lasse ich mal dahingestellt. Auf jeden Fall hat ein solch unwahrscheinlicher Vorgang eine stark emotionale Komponente .... man spürt, dass da etwas nicht "mit (naturalistisch) rechten Dingen" zugegangen ist ... und dieses "Spüren", was eigentlich schon ein ahnungsvolles Wissen ist, wird von begutachtenden Skeptikern/Rationalisten oft unterschätzt. Kommentar geändert am 09.04.2020 um 09:05 Uhr"

28.03.20 - Kommentar zum Text  Wie Bücher ordnen? von  Graeculus: "Eine "Genie" beherrscht das Chaos! :)"

18.03.20 - Kommentar zum Text  Ich bin tot - Ein Erfahrungsbericht von  Graeculus: "Lieber Graeculus, vielleicht könnte ein kurzer Blick in jenen "Abgrund" helfen sich, sich zu Lebzeiten eines Besseren zu besinnen.: Ein Beicht aus der Hölle Entschuldige bitte, dass ich so "humorlos" reagiere, aber das Thema ist - für mich - zu gruselig und wichtig, um damit Spässe zu treiben"

17.03.20 - Kommentar zum Text  Spottdrosseln in Zeiten der Koronazeiten-Tagebuchschreiber von  LotharAtzert: ""Hast du's vernommen, o Herz - deine Zeit sei gekommen!" "Na endlich! Wurde aber auch langsam Zeit!""

06.03.20 - Kommentar zum Text  Von den vier Segensströmen des Himmels von  LotharAtzert: "Der Worte sind´s gar viele zu beschreiben der Wahrheit tiefsten Sinn: Liebe ist´s! Ende und beginn! Kommentar geändert am 06.03.2020 um 16:44 Uhr"

11.02.20 - Kommentar zum Text  Gott kümmert sich. Ja? Nein? - Frage sinnlos? von  Willibald: "Bis Ende 2.2 überflogen Ich beschränke mich auf einen kleinen Hinweis: Die Bibel kennt keinen allgütigen Gott, sondern nur einen gerechten und gütigen Gott ... und einen Sündenfall, der uns in den irdischen Schlamassel und eine grundsätzliche Gottesferne gebracht hat Wer diese biblisch-christliche Erklärung des Theodizeeproblems in seiner Argumentation unberücksichtigt lässt, muss sich zumindest den Vorwurf gefallen lassen, auf einen Gegner einzudreschen ohne dessen Argumente wirklich zu kennen oder verstanden zu haben. Zur weiteren Vertiefung dieses Gedankengangs empfehle ich folgenden Text von mir: Theodzeeproblematik ... ja, aber Kommentar geändert am 11.02.2020 um 20:48 Uhr"

06.02.20 - Kommentar zum Text  Warum ich nicht religiös bin von  FrankReich: "Ich kaufe keine Sessel weil Monarchen und Diktatoren in ihnen sitzen Diese kleine Persiflage möge verdeutlichen, was ich von dem Inhalt des Sonetts halte ... Religiösität ist in erster Linie auf eine ( vermutete/geglaubte ) transzendente Wirklichkeit gerichtet. Dies ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis. Darauf zu verzichten, weil Machthaber Religionen gelegentlich für ihre politischen Ziele zu missbrauchen versuchen, erscheint mir widersinnig. Eher ein Vorwand, sich nicht mit einer möglichen transzendenten Wirklichkeit beschäftigen zu müssen"

03.02.20 - Kommentar zum Text  Weshalb ich Religionen ablehne von  Graeculus: "Das es im christlichen Glauben schwere Verfehlungen und Irrtümer gegeben hat und sicher auch immer noch gibt, steht außer Frage. Deshalb grundsätzlich aber den christlichen Glauben abzulehnen, hieße das Kind mit dem Bade auszuschütten. Denn der christliche Glaube vertritt Werte, die ihresgleichen suchen ( beispielsweise die Feindesliebe) und ist keineswegs so "unvernünftig", wie hier im Text behauptet wird. Der Schreiber glaubt aus seinem eigenen Weltbild heraus beurteilen zu können, was vernünftig ist und was nicht ... das ist sein gutes Recht. Aber der Text wirkt recht polemisch- propagandistisch und nicht der Wahrhaftigkeit verpflichtet. Einem Sokrates wäre solch ein Text - wenn er denn welche verfasst hätte - sicher nicht aus der Feder gequollen ... da kann man nur hoffen, dass der Autor zu alten Qualitäten zurückfindet Kommentar geändert am 03.02.2020 um 12:07 Uhr"

16.01.17 - Kommentar zum Text  Köln eine Stadt von Gewalttätigkeiten? von  Horst: "Köln hat da keinen Sonderstatus ... das spielt sich wohl in jeder Grossstadt so ab"

01.04.14 - Kommentar zum Text  Frechheit siegt: Das Buch Jona von  Dieter Wal: "Der Text ist es wert noch ein zweites oder drittes Mal gelesen zu werden. Du hast sehr viel Persönliches darein "gepackt", aber auch die theologische Sichtweise nicht aus den Augen verloren. Besonders der Satz mit der nicht erkannten (oder in Jonas Falle: nicht gewollten) Berufung hat mich angesprochen. Es wäre - meiner Ansicht nach - eine Zielverfehlung, die einfach nicht ohne Auswirkung auf die eigene Befindlichkeit bleiben könnte."

15.11.13 - Kommentar zum Text  Empedokles - Kraft aus Liebe und Streit von  LotharAtzert: "Dem Text ( und somit such dem Autor) ist nur EINES vozuwerfen: Er ist zu umfangreich! Der "Uneingeweihte" und "Normalsterbliche" packt die Fülle der Informationen nicht (auf einmal) Schon gar nicht online-lesend Also ich hätte daraus mindestens dreif Abschnitte gemacht mit dem Überthema: Die VORSOKRATIKER oder GRIECHISCHE PHILOSOPHIE. Du bist ja im AW von einem bestimmten" Herrn" sehr kritisiert worden, aber solche Texte wie dieser hier zeigen, dass Du richtig was "drauf" hast. Aber ich bleibe dabei: Weniger( in einem Abschnitt) wäre mehr! (Kommentar korrigiert am 15.11.2013) (Kommentar korrigiert am 15.11.2013)"

07.11.13 - Kommentar zum Text  Der Mensch, die Krone der Schöpfung? von  EkkehartMittelberg: "Ja, und? Die Wahrheit ist doch: Ein Mensch nimmt im Universum so unendlich viel mehr Raum ein als ein zu Boden gefallenes Blatt" Und wenn ich mir noch eine kleine "Bosheit" erlauben darf. Blatt reimt sich auf "platt", und dies trifft - meiner Ansicht nach- auch auf deinen Aphorismus zu. Ich halte mal dagegen: "Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du gemacht hast: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achtest? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht. " (aus dem 8. Psalm) Edit: Der Text hat mich "inspiriert", einen früher von mir verfassten Text nun hier zu veröffentlichenMensch (Kommentar korrigiert am 07.11.2013) (Kommentar korrigiert am 07.11.2013) (Kommentar korrigiert am 07.11.2013)"

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