Alle 513 Texte von HerrSonnenschein

Die allererste Sahne von ausgesuchten Herrn gibts schockgefroren günstig im Shop von Permasperm. Permasperm. Die Samenbank ihres Vertrauens. ( Gesprochener Werbespot) Eines Nachts mit dreizehn Jahren ergoss ich mich zum ganzen Mann. Mit den...

Heute hast du mir ein Liebesgedicht aus Buchstabensuppennudeln in den Teller gelegt. Ich hab dich zum Fressen gern!

Wenn Menschen Menschen verwalten, wollen Menschen oft Menschen gestalten. © Jörg Dahlbeck

Lerne nichts vom Leben. Das führt nur zum Tod.

Die Behauptung, alles habe zwei Seiten, ist etwas einseitig.

Sei kein Wichser. Liebe dich selbst.

An alle Ärsche dieser Welt: Ich scheiß euch zu! Der Klugscheißheld

Sind wir schon auf Sendung? Haben wir was Verpasst? Gibt es eigentlich Menschen Die der Taliban nicht hasst? Wie schmeckt die Verpflegung? Wie schmeckt eigentlich Blut? Fühlen sie sich hier sicher? Schlafen sie denn gut? Wir sind im...

Ewige Schuldgefühle leben jenseits von Gut und Böse.

Sexuelles Glück ist ein ständiges Hin und Her.

Am Haken einer Sache kann man sich aufhängen.

Das Festnageln ist Teil einer Kreuzigungsfeier.

Die Nadel im Heuhaufen ist einsame Spitze.

Arschkriecher sind Insider zum outsourcen. © Jörg Dahlbeck

Wählen gehen macht Köpfen Beine.

Und als ihn sein Gewissen biss, biss er zurück. Nun hat es Schiss.

Auch ein Nashorn riecht mit der Nas´vorn. Hinten hat es noch ein Loch. Was auch riecht.Passiv jedoch.

Die FDP hat sich runderneuert. Neues Profil, alter Schlauch.

Heute suche ich mich nicht selbst Vielleicht finde ich mich dann nicht ganz so verloren © Jörg Dahlbeck

Er war aus dem Rahmen gefallen Und sie machte sich ein neues Bild von ihm Eingerahmt hat sie es nicht mehr

Wann auch immer ich es will, ganz egal was ich auch tu. Du bist immer so schön still und drückst beide Augen zu. Du bist abwaschbar besonders, riechst nach Latex und nach Schweiß. Nimmst mir meine Luft zum Atmen, wenn ich mir am...

Erinnerungskulturbanausen Springerpresseentenhausen Wirtschaftswundertütensuppe Schweigepflichtgetreuhandpuppe Herrenrassenwahnvorstellung Happyenddarmmuskelprellung Leitkulturlosglückempfinden Weltkriegsblindenführerbinden...

Der Durchmesser von Kloschüsseln ist in den letzten 50 Jahren, statistisch gesehen, kleiner geworden. Dabei werden die Ärsche immer größer. © Jörg Dahlbeck

Freiheit für Marionetten! Es lebe die Fernbedienung!

‪Auf einer süßen Apfelsine‬ ‪in des Kaisers Karls Kantine‬ ‪lebte Biene Clementine.‬ ‪Caroline , die Cousine‬ ‪von der Biene Clementine,‬ ‪war ne’ üppige Blondine.‬...

Du bist mein Sternenhimmelblau, jenseits von Zeit und Raum. Du schmeckst nach Wolken,Meer und Tau und einem zartem Traum. Wir halten uns und unsere Hände und gehen still nach Haus. Wir sind der Anfang und das Ende und finden uns heraus . Ich...

Der Schlüssel zum Glück braucht kein Schloss. Er braucht Entschlossenheit. © Jörg Dahlbeck

Ich sitze am Fenster / und schaue hinaus, / da draußen weht stürmisch / der Wind um das Haus . / Es torkeln die Blätter, / es schwankt jeder Baum. / Und tief in den Sträuchern / hockt ein böser Traum. / Und ich warte / Und warte /...

Ob in der U-Bahn ,im Stadion Ob Heike, Petra oder Yvonne Ob blond ,ob Schwarz oder Gestreift Ich bin irgendwie nicht ausgereift Ich schaue weg, wenn ich sie berühre Wenn ich sie flüchtig sehnsuchtsvoll spüre Bin nie willkommen,...

Liebt die Blattlaus Saus und Braus, geht der Laus das Blatt glatt aus.

Das Leben gleicht einer Sanduhr. Damit es weitergeht, muss man es immer wieder mal auf den Kopf stellen. © Jörg Dahlbeck

Und ist das neue Jahr auch lang, am Ende steht sein Untergang. So ist es auch mit jedem Leben, es wird sich von alleine geben. Es gilt, es rechtzeitig zu feiern, das Schönste aus ihm raus zu leiern. Genieße darum jeden Tag, entferne deinen...

Liebe ist nur ein Wort. Sie braucht kein zweites.

Hört, die Flammen flüstern leise, sie erzähl’n von Frau und Kind. Von beschwerlich langer Reise durch den Regen, durch den Wind. Denkt noch mal an eure Lieben vor dem nächsten Waffengang. Ach, wir sehnen uns nach Frieden, denn wir kämpfen...

Sie ist nicht tot, doch sollte sie`s sein Wahrscheinlich hatte sie beim Sterben kein Schwein Sie wohnt allein zwischen Altglas und Tand Und war mir lange Jahre unbekannt Doch eines Tages, oder war es Nacht? Bin ich von lautem Stöhnen...

Durch jede Deiner Wüsten und Dein verfluchtes Glück. Durch endlos lange Nächte find ich zu Dir zurück. Durch Deine toten Meere und Deine Leidenszeit. Durch völlig fremde Welten ist mir kein Weg zu weit. Wo immer auch mein Herz schlägt, es...

Trittbrettfahrer stehen auf Mitnahmeeffekte von Einstiegshilfen.

Ein jeder führt ihn stets im Munde, doch stört er bei Gelegenheit. Wir gehen mit ihm ja zu Grunde und ohne ihn blieb uns mehr Zeit. Der Zahn der Zeit wird uns gezogen und nagt dann an der Ewigkeit. Dort hat er Platz und – ungelogen...

Nur ein einziger Flügelschlag und der Traum von Freiheit droht aufzufliegen. © Jörg Dahlbeck

Mancher schwarze Peter hat eine weiße Weste.

Ich habe meine Mitte gefunden. Jetzt weiß ich nicht mehr, wo rechts und links ist.

Wenn Katzen träumen, hängt der Himmel voll von Mäusen, der Hund vom Nachbarn wandert aus. Die Welt wär frei von Rattengift und Läusen und Kater Mikus wartet schon vorm Haus. Wenn Katzen träumen, ist jeder Tag im Jahr...

Beliebigkeit verliert sich im Unendlichen. Die Freiheit hält sich nur in Grenzen.

Dein Atem füllt meine Segel bis mir Hören und Sehen vergeht und ich mich vergesse in dir

Nur Geld bleibt nach dem Waschen schmutzig.

Der Feind ist tot,der Krieg ist aus, so jubeln heut wir Leute. Wir freuen uns auf das zu Haus. Alles wird gut ab heute. Schon morgen früh, was für ein Schreck ist er uns Spiegelbild. Der Feind ist weder tot noch weg. Was führt er...

Am Zipfel vom Glück hängt ein Rattenschwanz.

Der Eierdieb, der Eierdieb, der hatte die Frau Meier lieb. Er schenkte ihr sein dickstes Ei und Ostersonntag alle zwei ! Frau Meier war jedoch empört und alles andere als betört. Der Dieb entkam mit knapper Not und sie blieb eisam bis...

Jetzt wispern Rosen letzte Worte, jetzt sieht der Himmel träge aus. Verschwunden sind /   die lichten Orte, grau wird das Meer und jedes Haus. Die Vögel fliegen in den Süden, der Sonnenschein /   reist hinterher. Auch Bäume sieht man nun...

Wähnt der Kellner sich als Koch, sind wir wohl im Sommerloch.