Alle 12.511 Texte von harzgebirgler

der fuchs schnürt um den / �teich ja schleich reineke schleich fällt dann in ein loch grub wer kürzlich noch fuchs sitzt in der falle meine entchen alle lachen sich laut eins denn er schnappte keins nein ruckedigu falle schnappte zu!

die kaltmAMSELl singt kaum im mai nein macht jahraus jahrein aus ei und fisch und wurst und fleisch und obst kalt leck’re speis’ für jobst den propst natürlich auch gern bei bedarf doch ist der meist auf wärm’res scharf

ein untertan ist meist devot weil ihm ansonsten ärger droht mit obrigkeit die macht ausübt und aufbegehren gar nicht liebt

das A und O im weltweiten verkehr kommt meist - flankiert von ihm - mit UT daher

der eimer mit den losen lockt zum greifen hinein in ihn zwecks herrlichem gewinn doch sind meist nieten schön dich ein am seifen und das macht für den losverkäufer sinn - natürlich gibt es klar auch nietenhosen die haben nur am hut wenig mit...

es kommt heut’ meist nur darauf an dass man viel wirbel machen kann um sich ums ich ums mittelmass im grunde kümmert das kein aas denn mangel an bedeutsamkeit verführt dazu die meisten leut’

ed kennt des lesens wirklich einen meister der liest auch zwischen zeilen wie ne eins auch eitelkeit weiß der wird immer dreister nur worte von gewicht liest der fast keins

meisterschaft in leierdingen ist nicht einfach zu erringen auch des fühlens duselei geht am sachverhalt vorbei denen die sich da gerieren sieht man viel im rohr krepieren machen dennoch gern den fetten so als ob sie’s drauf voll hätten -...

ihr hut der hat zwei ecken sein hut hat meistens drei - das kann schon mißmut wecken mir ist das einerlei : zum glück ist die melone was ecken angeht ohne...

zum kochen sage ich, molekular, nichts weiter als melonenkaviar sowie \"el bulli\" und na klar drei sterne - schon einen nur hätt’ jeder koch wohl gerne

dieses verslein gilt john venn den ich gar nicht mal groß kenn machte viel mit schnitt & mengen wo sich dicht gern menschen drängen doch um die gings wenn am rand dem mann einst in engelland - war ein mengenlehren-fan dieser ex-pastor john venn

Menschenrechte Menschenlinke - link(s) ist mancher zweifellos wenn ich ihn mit recht(s) verlinke linkt er wen dann nicht mehr groß?!

„im neuen jahr“ schwor er „werd' ich mich ändern zumindest jedenfalls doch an den rändern zuinnerst allerdings wohl eher nicht weil das meiner natur voll widerspricht!“ „im neuen jahr“ schwor sie „mach' ich dich alle -...

germanen die hatten met-hoden: sie soffen das zeug tag und nacht und / �deshalb, bezeugen raps-oden, war’n draus ihre eier gemacht - später machten sie likör selbst aus denen, war nicht schwer...

gern wirft der mensch sich immer wieder anbetend vor sich selber nieder - ist so von seinem "ich" entzückt dass deutlich wird: er ist ver-rückt und seiner machenschaft verfallen mit einem herz das glänzt metallen im...

es gab gern ein metzger ein sprüchlein zum besten - ihr könnt’ dessen wahrheit im leben mal testen: „vom miststück trennt das rippenstück total der appetit was ja auch echt kein wunder ist wenn man(n)’s genau besieht!“...

miesepeter gibt es immer auch die -innen sind nicht rar haben meist kein’ blassen schimmer was so sache ist und wahr weil sie um sich selber kreisen und gern vögel haben : meisen!

bei 11chen kommt es darauf an daß wer sie schreibt auch zählen kann denn 12chen sollen es nicht sein und milch10chen sind eh zu klein!

das wäre ja nun echt ein ding: wenn wer die eingebung empfing\' und mal in diese straße ging\' um dort milch zu hol\'n, gar lose, nebst kondensmilch in der dose voll ging\' das doch in die hose

der himmel gibt den anschein sich von bläue damit ihn unser schrecken nicht gereue den nachts der mond sowie die sterne mildern mit mannigfachen sanft erhellten bildern

millers villa (für ca. 240 Millionen €) * / so domizil'n in russland kleptokraten / mal abgeseh'n vom oberkleptokrat / des 'häuschen' ist noch prächtiger geraten: / mit volksausplündern macht die bande staat / und...

ich liebte dieses lied als kind und fand die stimme toll: \"MILORD\" PIAF echt paßgenau ganz einfach wundervoll daß er den text schrieb wußt ich nicht MOUSTAKI der verschied jetzt wo er lebte in paris - respekt für dieses lied! 5 / 2013

oh liebe die nicht ewig hält ist weit verbreitet auf der welt doch minder deshalb keinesfalls - sie dauert halt nur kürzer als so liebe die zum traualtar und eh’bund führt für fünfzig jahr!

in der großen vita-mine schürft der mensch / �nach langem / �leben dann zerreissen ihn ter-mine oftmals zeitig : das soll’s geben...

es näherte sich neptun einst vor langer zeit ne nixe und machte vor dem meeresgott ganz ehrerbietig knickse dabei brach ihr die flosse ab - seitdem sass sie im stuhl und rollte damit dann sogar bis in sein’ swimmingpool

mit einfaltspinseln malen maler selten / doch als motiv kann einer durchaus gelten / wie hier wo nicht so schnell ins auge fällt / warum der künstler den für einen hält / [von Chodowiecki] /

mit leichtigkeit schafft die natur und auch ganz ohne worte gar vieles das ist schönheit pur an mannigfachem orte des ganzen sinn bleibt rätselhaft zumindest eine weile während der mensch gedichte schafft zumeist ganz ohne eile der weg ist...

sie lag ihm in den ohren er lag dabei auf ihr „ich hab grad was verloren!“ - „die unschuld scheinet mir!“ war er voll breit am grinsen was ihr nicht so gefiel „ging sie auch in die binsen geschah’s jedoch mit stiel!“

der liebe gott, einst schlief er prompt regte sich GEZIEFER mit UN noch nicht davor kroch ihm echt voll ins ohr das hat gott frech gefunden und es mit UN verbunden...

mit vögeln haben ja ornithologen als vogelkundler immer was am hut auf schräge vögel allerdings bezogen und linke wovon’s auch viel geben tut kann man das allerdings wohl selten sagen - auf die reimt sich mit recht schon UNBEHAGEN!

scheint das essen gut zu sein stell'n sich gern "mitesser" ein denn bei eher schlechtem essen wär'n die kaum so drauf versessen

scheint das essen gut zu sein stell’n sich gern \"mitesser\" ein denn bei eher schlechtem essen wär’n die kaum so drauf versessen

keiner [dachte / �schmiedchen schleicher] ist an geist und worten reicher als denn ich - ich bet’ mich an fall aufs knie vor mir dem mann der hat weisheit löffelweis’ in / �der wiege schon / �gegessen und die windel voller scheiß...

mitunter meint es das geschick auch gut wenn wer im leben was verpassen tut denn durchaus führt doch manch gelegenheit schon im ergreifensfall zu herzeleid

manch mohnika stand immer schon vor allem auf knallroten mohn doch die harmohnika am mund schätzt mohnochrom nicht nein mehr bunt

MOCCO * ist in japan auf dem weg nach tokio und freut' sich drob: „ich leg' die strecke ja zurück an langen seilen und wenn die seiler l��nger mal verweilen ist mir das im grunde völlig schnuppe denn ich bin nur eine riesenpuppe...

möcht’ nana sein doch ist klar kein auch viel zu klein ist eigenbau echt bunt die frau ja schau nur schau mit üpp’ger form total enorm stammt nicht von mir das muttertier aus buntpapier

EIN RADWEG STÜRZT EIN UND DER „PRINCE“ IST JETZT TOT - ES LEIDET KEIN TAG AN BAD NEWS JEMALS NOT NACH RICHTEN SOLLT’ MAN SICH DANACH NUR BEDINGT OBWOHL NEUGIER GERN KATASTROPHEN VERSCHLINGT

wenn voll der mond am himmel steht sagt august weltumsegler \"seht so kullert er rund durch die nacht in der manch pärchen kinder macht und rund erscheint alsbald der bauch des mädgens guter hoffnung auch!\"

vom rande aus des mondes höchstem krater begutachtet die viechs gott gern der vater gelegenlich wenn er durchs weltall kreuzt und sich der mann im mond die nase schneuzt weil es sehr staubig ist auf dem trabanten was einstmals astronauten auch...

berühmt in aller welt sind von monet die \"seerosen\"-gemälde ja seit je : viel moneten muss wer für berappen soll mal der erwerb bei christie’s klappen!... http: / / www.faz.net / aktuell / feuilleton /...

was die hände täglich leisten das vergessen gern die meisten - doch kriegt wer morbus dupuytren mag er dann wohl schon klarer seh’n

kein mensch er sei nun dame oder bube macht gern aus seinem herz ne mördergrube - drum immer frei heraus wenn’s drückt und drängt eh eine / r sich vor druck gar noch erhängt...

verheissungsvoll erglänzt meist morgenröte: aurora die mit rosenfingern zart hinwegzuwischen scheint der menschheit nöte mit zuversicht, schier grenzenlos, gepaart - doch nicht von ungefähr reimt sich auf morgen bloß zweierlei, nebst borgen...

der mensch hat wohl - so scheint’s meist doch - seit langem voll im kopf ein loch das er mit blödsinn reichlich füllt der sehnsucht aber nimmer stillt nach solchem was wahr echt und rein - stellt sich auch nicht von selber ein nein stellen...

im orient muss sich die frau verschleiern sonst sticht’s den kerlen doch gleich in den eiern und morgenländ’schen eierstich braucht man auch hierzulande nich!

wenn sich nicht der morgenröte reizend bild oft morgens böte hätten menschen häuf’ger phasen sicher wo sie trübsal blasen

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ist schiffsladung zu lasch verlascht sind selbst kaum laien überrascht wenn dann ein sturm hat leichtes spiel und reißt voll der container viel über bord wobei er kichert “hoffentlich sind die versichert!” http: / / www.spiegel.de /...

\"!soll ich, herr, zu dir empor noch blicken mehr’ dann und erhalte meine mücken!\" hört man heimlich viele sparer beten voll der furcht um mäuse und moneten...