Alle 12.510 Texte von harzgebirgler

”IN DER KÜRZE LIEGT DIE WÜRZE!” / SPRACH EIN LENDENSCHURZ ZUR SCHÜRZE / DOCH DIE MACHTE WIE MAN SIEHT / NETT BEDRUCKT AUCH APPETIT---> / https: / / www.itati-shop.de / schuerze-sexy-roemerin /

ein „kugel!“-schreibär kam kurz in die klapse / und schrie bald von geheilt stattdes „ich hab se!“ / mit vor freude strahlendem gesicht / allerdings noch alle sicher nicht.... /

DER GAUNER SPRACH ZUM POLIZIST: / „WENN DU HIER VOLL AM STREIFEN BIST / BRECH' ICH KAUM EIN!“ - / „SO SOLL'S AUCH SEIN / WEIL DU SONST AUS DEM BLECHNAPF FRISST!“ /

DER TECHNIK FLUCH IST AUCH DER DRAHT / DEN KAUM WER NICHT MEHR ZU IHR HAT / UND SO VERDRAHTET SIE DIE WELT / DOCH WEHE WENN DER STROM AUSFÄLLT... /

es liebt der herbst auch🚗scheiben zu beschlagen was sicht erschwert doch wer beschlagen ist / hat durchblick wie ein hufschmied sozusagen / der im beschlag von pferden spezialist... /

die erste 🚦 ampel, mit gaslicht drin, / ging leider schnell hoch und war dann hin - / in die brüche ging hier zum glück jedoch / endlich eine nach mehrjährigem joch... /

von 🎣 anglerhosen 👖 kann man sichtlich sagen: / sie reichen zwar kaum jemals bis zum 👔 kragen / doch wie gewünscht stets über anglers schritt / sonst nähme er bloß gummistiefel mit... /

zwei maiers stapften mit ai / im feld durchs korn hoch bis zum knie / der erste sprach: „mir stehts bis hier“ / zum zweiten bald „geh du vor mir!“... /

putins tochter katerina war / verbandelt mit selenski * gar / allerdings kaum mit dem** - / insofern nie ein problem... / *https: / / de.wikipedia.org / wiki / Igor_Anatoljewitsch_Selenski / **https: / / de.wikipedia.org / wiki /...

ZWEI LATTEN GINGEN AB VOM ZAUN - / DER WOLLT' SEIN' AUGEN ERST NICHT TRAU'N / DOCH EINE GING AB NACH DER ANDERN / UM MUNTER GEN FLANDERN ZU WANDERN... /

WENN 🪞 DER SINKT DRÜCKT DAS MÄNNER ZIEMLICH NIEDER / IST GANZ NORMAL UND GIBT SICH HÄUFIG WIEDER / DURCH ZUSATZGABE VON TESTOSTERON - / DANN AUFERSTEHT AUCH IHR 🍆 'JOHANNES' SCHON... /

geboren, gewachsen, vorm stimmbruch enteiert / sodann als kastrat auch in bayern gefeiert / im suff von der bühne gestürzt in shanghai - / sein leben war ruhmreich doch jung schon vorbei... /

EIN BLÜMCHEN BLÜHT GANZ OHNE ZEN UND SO WIE ICH FRAU FLORA KENN’ PELLT DIE SICH AUCH AUF ZEN EIN EI UND BEI DEM PELLEN BIN ICH BEI

es lagen im schuppen drei schuppen mit auf ihnen drauf je zwei puppen die puppten sich aus das war n augenschmaus und führte zu sex prompt in gruppen

der käptn vom piratenschiff der hatte einen kaperkniff: er kaufte klopse stets samt sauce mit reichlich kapern in der dose und segelte dumdideldum sogar bis nach kapernaum... (2013)

jüngst hatte ich tatsächlich einen „häcker“ davon blieb mein pc zum glück verschont ging mir jedoch auch tierisch auf den wecker ein „schluckauf“ - in der tat sehr ungewohnt

es mangelt so wichten an größe die geben sich oft auch ne blöße denn wären gern gross - wie wird man das bloss?! durch klopse bestimmt nicht und klöße...

die sonne zeigt gleissend die zähne in deutschland zur zeit wie in däne- mark sicherlich auch ist hier sonst kaum brauch im zoo staunt die tüpfelhyäne... (7 / 2015)

einst spielte den \"frosch mit der maske\" im wallace-film klar doch kein baske nein jochen brockmann kam auch sehr gut an und stammte aus sternberg nicht laske!

ein kater entschloss sich \"!ich werbe eh ich mir die chancen verderbe und ins röhrchen schau um’s miezgen als frau damit wenn sie stirbt ich was erbe!\"

ein kleinGEIST war neidvoll im braken nicht stille nein lauthals am quaken riß auf sein maul groß ward prompt sein kleid los und geistert nun rum ohne LAKEN...

\"!hinter allem steckt kalkül sogar hinter mitgefühl lirum larum löffelstühl kann man ausgeh’n von getrost in dem sinne“ sprach grit „PROST - und jetzt wird mein slip verlost!\"...

er konnte sich in lyrik so verlyren - kein suchhund war imstand’ ihn aufzuspüren im gegenteil selbst der ging bei verloren und war glatt weg bis über beide ohren

das leben ist auf \"weichen\" programmiert weil es am ende aus dem leben führt es weicht schon mit dem ersten atem-\"zug\" währenddes lunge mit den flügeln schlug...

wer küsst hat ohne zweifel mehr vom leben und liebe wird es auch kaum ohne geben was ganz besonders herpesviren freut - da weiss der hautarzt gut dr��ber bescheid

das spiegelei sprach einst zur königin : \"!dass du dich in mir spiegelst ist nicht drin - schneewittchen bleibt am schönsten ohnedies die mich auch nie zu lange braten liess!\"

es war ja einst der minnesang landauf landab enorm im schwang mit liebeslied zum lautenton und schwanger wurde keine von zumindest nicht soweit man weiss veronica heisst ehrenpreis...

ein zwergpudel sprach einst zum beagle \"!verdammt ich wär’ lieber ein igel - das lecken stinkt mir ist echt kein plaisir da geb’ ich dir brief drauf und siegel!\"

geerntet wird weltweit längst holz wie raps - der mensch hat wahrlich einen wahnsinnsklaps lichtet sogar den urwald mehr und mehr und alsbald war die erde wüst und leer...

ne pfeife sprach neulich zur flöte \"!ich wusste noch gar nicht dass goethe schon tot ist wie grass das find’ ich voll krass!\" mit einem anflug von schamröte

es lagen im schuppen drei schuppen mit auf ihnen drauf je zwei puppen die puppten sich aus das war n augenschmaus und führte zu sex prompt in gruppen

der fridolin sprach zur sieglinde: schalkhaft: „wenn ich dich mal nicht finde nehm’ ich diese buche eh’ ich gross rumsuche und schnitz’ dann ein herz in die rinde!\"

so hündische ergebenheit wirkt meistens schon nach kurzer zeit recht schmerzhaft auf den rücken durch katzbuckeln und bücken doch zieht sich dennoch voller glück leckend ins hinterland zurück...

der mond begünstigt im verbund mit liebe vor allem nachts seit jeher herzensdiebe und zirpen dann dabei sogar noch grillen kriegt einer oft schon schnell wohl seinen willen...

das käuzchen hockt auf baumes ast auf den manch kauz gewiß nicht paßt und selbst wenn es ne eule wär’ trüg’ manche eul’n ein ast nur schwer...

die keuschheit ist ein hohes gut so hoch dass mann kaum rankomm’ tut und wem es doch fast ganz gelingt - mag sein dass der ihn hoch nie bringt!...

ja des sehnens ist kein ende - selbst achillessehnenriß bringt da selten eine wende nach erfolgtem kampfhundbiß - sehnst dich dann nach heiler sehne und daß sie sich wieder dehne...

von jeher war ja die kathete bei knete echt etepetete: wenn sie dir was lieh hieß das nicht nur FLIEH! gibst du’s nicht zurück nein auch BETE!

der kudu / �sprach zur kuh: \"du bind’ bloß mal deine schuh zu sonst brichst du dir beim fall’n ein horn und ziehst dir zu des züchters zorn!\"

ben war echt einst beim meditieren sich voll in sich selbst am verlieren und fiel in ein loch das ging ihm dann doch ganz fürchterlich an seine nieren

“was ich an manchem typ” sprach ed “bemerke ist klebrigkeit wie bei kartoffelstärke was durchaus typisch ist denn außer kleben kriegt so wer wenig andres hin im leben!”

jüngst hing ein wonderbra wo auf der leine die körbchengröße war auch keine kleine ein nachbar hat ihn kurzerhand stibitzt für seinen hund an dem er super sitzt

des lebens weg führt durch ein land das ist uns oft recht unbekannt und selbst wer meint daß er es kennt staunt wenn er sich dann doch verrennt

ach mein söhnchen tausendschönchen muß im leben es nicht geben - meist reicht eine schöne kleine doch die sei dann auch / �ganz deine komm aus suhl sie oder peine...

die kaltmAMSELl singt kaum im mai nein macht jahraus jahrein aus ei und fisch und wurst und fleisch und obst kalt leck’re speis’ daß du sie lobst!

ein neuer tag - das alte lied: gott der uns auf die finger sieht und auch ins herz das ist kein scherz selbst wenn er sich dem blick entzieht

Ein Tor kann durchaus eigen sein: Fällt mit der Tür ins Haus hinein und kann da nicht mal groß was für - ist halt viel größer als die Tür

es röchelt der hummer voll kummer ist schließlich durchaus ja kein dummer weiß schon was ihm droht wird siedend heiß rot und nimmt köchen krumm das und krummer

„die meisten reisen nur, um heimzukehren“ so sagte einst montaigne und irrt’ wohl nicht: der heimat trautes ist leicht zu entbehren kaum je für einen wovon heimweh spricht!

es geiert die gier ohne skrupel voll hohn nach arbeitskraft weltweit für hungernden lohn und mästet sich prächtig an täglichem leid - wir leben in einer sehr zynischen zeit