Alle 82 Texte von Seelenfeuer

verliebt verlobt verheiratet ... zerliebt

Musik gibt der Stimme ein Gesicht!

Das Leben ist ein vorübergehender Zustand!

hinter Masken bleiben Masken ob Fasching oder nicht

sind das höchste selbsterfüllbare Glück.

Manchmal kann man Stille einfach nicht mehr hören!

ich bringe dich um den Verstand raube ich dir

Im Sein von heute liegen die Erinnerungen von morgen.

Welch Eine Innige Harmonie Nach Allen Chaotisch Hektischen Tagen

Meine Seele weint! Und ich? Ich stehe da und schaue zu!

frühlingsweiche Sehnsucht sommerspritziges Verlangen herbstbunte Glücksgefühle winterglitzerndes Vertrauen

Auch den Kopf unter den Arm nehmen kann ein Kopfzurechtrücken sein.

Manch süßes Abenteuer birgt bittre Tränen wenn einer sauer ist.

Frisches grünes Moos Schäferstündchen am Waldrand Liebe im Frühling

Man sollte das Leben nicht allzu wichtig nehmen. Es endet mit dem Tod.

Veilchen zart und blau Umgeben von grünem Moos Der Frühling ist da

Was kannst Du Dir schon kaufen, wenn Du die reichste Leiche auf dem Friedhof bist?

Ich traue mir wieder selbst über den Weg, weil ich wieder weiß wer ich bin.

Reh in grünem Gras Plötzlich fällt ein lauter Schuß Gottes Schöpfung tot

Wöchentlich ein Abschiedskuss in des Dunkels Sicherheit damit ist nun wieder Schluss Umstellung auf Sommerzeit.

Oft benötigt man eine Leiter, die in der eigenen Seele steht, um sich wahrhaftig zu erkennen.

Jede nicht geweinte Träne findet ihren Weg in die Seele und erstarrt dort zur Salzsäule.

Mögen die Wege auf denen wir gehen nie weiter voneinander entfernt sein als unsere ausgestreckten Arme.

Nur der kann sagen, er kann widerstehen, der auch gehört hat, was der Teufel zu sagen hat.

Um die Welt zu verbessern, würde es genügen, wenn jeder bei sich selbst anfangen würde.

Solange sie in seiner Gegenwart fror suchte sie ein Feuer, das sie wärmte. Doch sie verbrannte darin.

Ehrlichkeit geht mir über alles, doch plötzlich stelle ich fest, daß ich nur mir gegenüber nicht ehrlich bin.

Wenn Blicke mehr sagen, als Worte erzählen dürfen, fängt man an, mit den Augen zu hören.

Nicht alle Menschen die dich umgeben, können Freunde sein, aber alle Menschen mit denen du dich umgibst, sollten Freunde sein.

aus vielen feinen Fäden spinn ich mir seit Jahren glänzende Träume damit ich nicht aus dem Leben falle

Man sollte die Nase stets nur so hoch tragen, wie man sicher sein kann, daß man sich den Kopf nicht stößt.

in der Jugend glaubte ich frei zu sein für die Freiheit im Kopf benötigte ich jedoch die Erfahrungen vieler Lebensjahre

sie kennt keinen Neid sie kennt keine Agression sie kennt keine Mißgunst sie kennt keinen Haß sie kennt sich selbst nicht

spür hin und du wirst sie fühlen spür hin und du wirst ihren Rat hören spür hin und du wirst nie alleine sein

Du hast mir meine Stimme gestohlen, denn du hörtest mir nicht zu. Nun kann ich nicht mehr reden, jetzt hast du deine Ruh!

schreib mir schreib mir bitte nicht Sehnsucht macht sich breit, vertreibt jedes Gewissen, sucht nach Erfüllung und findet nur Fragen. schreib mir - bitte nicht

wir können reden - ohne Worte - ich habe dich verstanden - ohne Worte - und mein Verstand stimmt zu - ohne Worte - doch mein Herz weint - ohne Worte -

Wenn sich unsere Blicke treffen, erscheint es mir, als hätten Diamanten ihr Strahlen zu den Sternen geschickt, um sie auch tagsüber zu erleuchten.

Nicht zu wissen, was uns im Leben erwartet, macht uns manchmal Angst. Zu wissen, was uns im Leben erwartet, würde es unerträglich machen.

Ich umarmte meine Aufregung. Sie wurde mein Lehrmeister und bot mir Lösungen. Ich umarmte meine Angst. Sie wurde mein Freund und ihr Schrecken ging.

Wenn es in der Seele brennt taut das Eis um dich herum, das Wasser rinnt auf deinen Körper und du bekommst eine Gänsehaut.

Es bedarf oft sehr viel Mut, eine gegebene Chance zu nutzen. Vielmehr Mut bedarf es jedoch, mitunter zu erkennen, eine gegebene Chance nicht genutzt zu haben.

Eine geraume Zeit glaubt man, die Gesellschaft geißelt uns mit Normen und Regeln, bis man begreift, daß man sich die stärksten Fesseln selbst umlegt.

Ich fühle, unsere Gespräche enden mit einem Komma und nicht mit einem Punkt. Doch ich bleibe allein zurück mit dem Wunsch nach Vollendung.

Geliebter Engel, der mich das Fliegen lehrte. Brichst zuweilen meine Flügel, die du mir gabst. Damit ich erkenne, daß ich auch ohne diese fliegen kann.

unruhig treibt Gezeitensand auf dem Grund sein Spiel und Wind begleitet Wellen, der Wogen Auf und Ab es scheint Flut und Ebbe singen ein Lied eine Hymne aus Gotteshand

Stein für Stein hast du eine Mauer um dich herum aufgebaut, Stein für Stein trage ich sie ab Stein für Stein setze ich sie um mich herum.

"Nein, zwischen uns da war doch nichts", beteuert er im Schweiße seines Angesichts. Insgeheim hat er gelacht. Und keck an ihr vorbeigeschaut. "Gar nichts... wir lagen Haut an Haut."

Ein zartes Weiß aus grünem Sproß schiebt sich empor durch noch Gefrorenes. Erkennbar schon und oftmals über Nacht bringt es das Gefühl der Frühling naht ganz sacht.

Gehen Menschen offen und ehrlich durchs Leben, wird ihnen oft Naivität und Dummheit nachgesagt. Doch ist dort oft genau die Authentizität zu finden, die wir bei so vielen Menschen vermissen.