Texte zum Thema "KeinVerlag"

Liebe ist, wenn zwei sich mögen. Oder auch von Anbeginn. Andre sagen das mit drögen Worten ohne Hintersinn. Oft indes hält man dagegen, Liebe macht auf Wiesen krank. Manche wolln was unterlegen, fahren dann bis Brieselang. Meistens reden sie...

6.06.2011 Keinverlag.de ist die Heimat von 2036 Autoren und 454 Lesern. Heute wurden bereits 20 neue Texte 12.02.2020 KeinVerlag.de ist die Heimat von 635 Autoren* und 82 Lesern*. Heute wurden bereits 23 neue Texte veröffentlicht. Was es sonst...

Es klingelt. Unwillig erhebe ich mich vom Sofa, schlurfe zur Tür und bediene die Gegensprechanlage: „Hallo?“ „Hallloo!“ Nur ein leises Piepsen ist zu vernehmen, das aus der Nähe zu kommen scheint. Also stelle ich meine vierstufige...

Nichts einfacher, als ein Sonettenkranz! Solch Schmähung las ich kürzlich bei kaVau. Im Ernst? Ich wurde einfach nicht draus schlau – Vermutlich handelts sich um Arroganz? Mich packte ein Gefühl von Toleranz; wie mutig klangen diese Worte,...

Kristallklare Wölbung des Himmels am Mittwoch es singen die Berge das mattblaue Meer ganz weich ist die Luft Dies Lied erklingt dir wie Geigenspiel am Bug deines Bootes jedoch umschäumt von der Gischt dort am fernen Gestade erspähst du den...

Seit Jahren führen verschiedene Verlage Lyrik-Wettbewerbe durch, mit denen sie Hobbypoeten dazu bewegen wollen, ihre besten Werke einzureichen, um sie teilweise begutachten zu lassen, mehr aber noch in Anthologien abzudrucken, damit die Autoren...

Im Hause Sätzer empfängt der bejahrte Herr mit Nachtmütze auf dem ergrauten, lichten Kopf nebst einer Hornbrille und angesehener Literat von Weltrang den unscheinbaren Journalisten Siegmund und sein Team. Es soll ein Interview durchgeführt...

X Terrier im Chat24? Da staunt man von Potsdam bis Danzig! Sie stehn gut im Futter, gepflegt mit viel Butter, drum duften sie manchmal leicht ranzig. Sie suchen nach kräftigen Rüden, egal ob aus Nord oder Süden, die selten nur heulen, sich...

Es gab einen Terrier in Leiden, den wollte fast jeder nur meiden. Er war ziemlich dreist - nicht ständig, doch meist; jetzt ließ sich sein Herr von ihm scheiden.

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Fast weggeschmolzen liegt er auf dem Tisch, geschützt von einer Platte hohen Kanten; still gasend schäumt aus dem Tradiert-Bekannten final ein strenges “Blubb“, gebieterisch. Nur selten tasten Hände nach der Nahrung, zu spät erkennend,...

Die Zugehfrau ging auf ihn zu. Er sprach: „Was willst du alte Kuh?“ „Na nichts!“ entfuhr es ihr empört, bevor sie ging, total verstört. Nun plante sie für sich, genau, die Zukunft gleich als Fortgehfrau. Mit Kragen-, Unter-, Oberweite....

Von Text zu Text schwieriger, noch irgend was zu schreiben. Gefühl, ständig und ausschließlich leeres Stroh zu dreschen, was aber bereits eine zu leere, bloß literarische Metapher für das ist, was ich hier tue. Meine pragmatische,...

Was bisher sonst noch fehlte … Die Wortgewandten (Anzahl veröffentlichter Beiträge zur Daily Challenge) Didi.Costaire (147 Herausforderungen) Marjanna (62 Herausforderungen) Zwibelrohr (32 Herausforderungen) RainerMScholz (17...

Was ich auf vielen Reisen weltweit auf Bahnhöfen, Flughäfen oder in öffentlichen Einrichtungen aller Art immer und ausnahmslos feststellen konnte: Männerklos werden von Frauen geputzt, und meist von dunkelhäutigen. Ich finde daran nichts...

Der Maler rutscht vom Bärenfell und sucht verzweifelt sein Modell, das übrig ist von dieser Nacht. Da waren es noch Stücker acht. Er denkt (in Englisch): bei dem Wege, da naht schon Piet, gut, ein Kollege, und der besieht erstaunt das Bild und...

Beim Mok kV lenzt heut’ der Dichter: Komm, Muse, bring mich auf den Trichter! Die kannst du in der Pfeife rauchen, die stets Ich schreib wie Kaf kV chen. Geschwellter Brust der Dichter naht: Ein kec kV schlägt da sein Rad. Wenn du, sagt...

Das ist der Plötz, der plötzlich käme, wenn man ihm nicht die Vorfahrt nähme. Und das der Nähm, der nähmlich bliebe, haute man ihm nicht auf die Rübe. Und dies die Dähm, die dähmlich wäre, hätt sie im Leib nicht ihre Ähre. Und das die...

„Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung lahm zu legen. Wenn die Demokratie so...

Ein ganz besonderer Tag für KeinVerlag 11.11.2018 11.11.11 6 3 777 Autoren KeinVerlag 21 3 6+21=27 =9 =3 Stabilität Vielseitigkeit Kommunikationbereitschaft Dreifaltigkeit drei - Ecken falten keit- lich- heit = dingfest gemacht Dreieck bis zur...

Der Pfau, ein Twink, schrei(b)t mega grässlich, aber sein Geschrei(b) Erinnert mich an / ´s himmlische Gefieder (seiner Glieder), So ist mir auch sein Schrei(b)en nicht zuwider. Mit alten Truthähnen ist / ´s nicht gleicherlei, Sie zu erdulden...

Literaturforum, beliebiges: A: Blablabla. B: Blablabla. A: Blablabla. B: Blablabla. C: Herr je! Euer Scheiß interessiert keinen hier. Wie kann man nur so aufmerksamkeitsgeil sein? Immer wollt ihr im Mittelpunkt stehen, dabei habt ihr von nichts...

Vielleicht ist es nur eine Momentaufnahme, ein Eindruck, dem breitere, statistisch untermauerte Belege fehlen. Aber mir kommt das Text- und Themenangebot bei KV zunehmend weltenfern und esoterisch vor. „Rosenhecken im Lichtergarten“,...

Fünfte Szene Die Trojaner veranstalten zu ihrem Sieg über die erste Schlacht gegen die Griechen einen Maskenball im Palast. Die Personen sind durch eine Kleidung und eine Maske unkenntlich gemacht. Es wird ein typisch griechischer Syrtostanz...

Vierte Szene Es ist tief in der Nacht. Einige Fackeln brennen in Troja und erhellen die Gassen und Straßen. Nur einer scheint noch wach zu sein: loslosch mit Nachtmütze und rosa Teddybär-Pyjama. loslosch: Was hör‘ ich ‚ sind’s...

Dritte Szene / eine Liebesszene Es ist Nacht und der Mond leuchtet am Himmel. Die Griechen haben schwere Verluste im Kampf erlitten und haben sich zu ihren Schiffen zurückgezogen. Lotharazert ruht und fantasiert von einer Hashichwolke umgeben...

Zweite Aufführung Erste Szene Die heftigen Kämpfe zwischen den Griechen und den Trojanern wirbeln den Staub des Sandes auf KV auf. Ein Heer von toten und abgemeldeten Sockenpuppen lugt heraus, wie vom Sand überdeckte Steine von Pyramiden in...

Ich schenke heute jedem KVler ein Lächeln wohlwollend gemeint

Im Zuge der Anpassung lasse ich mir jetzt regelmäßig Hirn entfernen.

Die Chancen stehen gut, etwas anderes zu tun, was mit dem Vorherigen in keinem Zusammenhang steht.

Bewegend, wie Du die Tiefe des Alls in unendlichen Facetten unaufhörlich ausleuchtest. Ein grandios gewähltes Thema vermittelt die intensive Stimmung von Wurst. Beeindruckend auch die eingefangenen Momete der Erleichterung, schlicht und...

Ich, Lothar Atzert, bekenne mich schuldig. Ja, ich bekenne mich schuldig, die kV-Leser arglistig getäuscht zu haben hinsichtlich des Begriffes der Rosenfingrigkeit. Befragt von einem hier allen bekannten user, woher ich den Begriff habe, log...

nun war ich doch etwas länger nicht hier und trinke gerade märzenbier es stimmt wirklich kein zwangreim und tatsächlich kein wein ups... ich bin total überrascht positiv natürlich über die neue kv-seite um ehrlich zu sein musste ich ein...

Klingel betätigen, kaum Gegenwehr. Gut getrollt, doch nach einer halben Stunde dröhnt der Türöffner eines Altbauversuchs, den man sich gern zur Hälfte weggebommt vorstellt. Ewiger Treppenaufgang, patchoulli wird intensiver. Mist, zu spät um...

Muse Martha tut mich martern! / »Warum kommst du nicht nach Artern? / « Hurtig ist sie am Erörtern mit teils neuartigen Wörtern ohne Furcht vor Duden-Wärtern, spricht von Dichtern, die expertern, auch vom Senf von Textdurchspurtern neben...

So manche Veröffentlichung wird erst durch einen Kommentar zum Ereignis.

Manchmal scheint ein Wort zu passen, von hundert Worten. Manchmal scheint ein Satz zu passen, von tausend Sätzen. Und doch, ich selbst rutsche immer zwischen die Zeilen. Ein Hauch, gar nur eine Ahnung für den Lesenden, weil kein Mensch ist wie...

Literaturforum, beliebiges. A meldet sich ab. B: A ging wegen X, Y, Z und wegen mir. Ich bin schuld. A (als Gast): Wirres Geschwätz von B, andere Gründe. B meldet sich ab. C meldet sich an. C: Ätsch, ich bin B. Außerdem kein wirres...

Einer gilt mir Zehntausend - wenn er der Beste ist. Heraklit Es fällt auf, daß immer wieder die Personen gesperrt werden, die etwas sperrig sind. Die Folge davon ist, daß die Harmlosen, ja Banalen, die Schnarchköppe unter sich bleiben können...

die Zahl mich jetzt verblüfft so viel hier geschrieben und alles ohne Stift wär auch übertrieben dreitausenddreihundertdreiunddreißig ich war ja ganz schön fleißig dreitausenddreihundertdreiunddreißig ausgelöst durch bloßen klick da hat...

Annabell wünscht allen KV-lern einen unaufgeregten harmonischen Dezember und empfiehlt das Gedicht \"Advent\" von Loriot. Viel Spaß beim Lesen. LG Annabell

Immer so um 3, wenn im Büro nichts mehr los ist, und meine Kollegen sich über die Finanzierung von Immobilienkrediten oder Fußball zu unterhalten beginnen, gehe ich bei keinVerlag und Tinder gleichzeitig on. Während sie sich gegenseitig tot...

KV ist ein literarisches Aquarium manche Fische beleben es mit Geist - Witz - Phantasie andere scheißen nur ins Wasser

Die Mitgliedschaft in einem Nationalstaat unterschied sich dadurch von der in einer Familie, dass man annahm, sie sei in ihrer Ausschlussfunktion etwas verlässlicheres. Meine Mutter ruft mich an und teilt mir mit, dieses Jahr gebe es an...

Braut die politische Lage zum Atomkrieg sich zusammen, werd ich sie mit einem Ruckelreim rammen!

wohl kein verlag kann sich mit cotta messen der goethe einst verlegte, schiller auch nebst hölderlin, hegel nicht zu vergessen und kleist ist gleichfalls kaum bloß schall und rauch - gehört zu klett inzwischen seit jahrzehnten und hat zum...

Von nichts schrieb ich so oft, wie vom Prinzip. Und doch scheint nur ein kleiner Teil der Leser davon berührt zu sein. Bei Jacks Diskussionen um gut und böse bezichtigte man mich der Blödigkeit und bei losloschs \"Die Gottheit hält sich...

Wenn es unter den Pyramiden-Touristen etwas blöderes als die Touristen gibt, so sind es die Pyramiden selbst Als die bloßen Arbeiter anfingen, auch ihre eigenen kleinen Privat-Pyramiden haben zu wollen, die für heutige Archäologen beinahe...

Zig Verslein lauter Larmoyanz im ’keck’ gesäumten Jambenlenz sind hier der Dichtkunst Eleganz?! Vomieren hat so Floreszenz.

Ey Alte(r) was guckst du noch mal so ein armseliges Textchen und isch hol meine Brüder