Texte zum Thema "Fiktion"

Das Schwierige an einer Ehe: Da ist immer einer, der unbedingt die Probleme lösen will, die der andere gar nicht hat. Die Kunst, sein Leben diesen Lösungen anzupassen, nennt man Liebe.

Die Königin und ihr Mann im Mondlicht. Du nicht, aber wir sehen uns Zweimal im Leben. Zuviel kannst Du nicht ertragen, bist viel mehr als ich. Ich schreibe ein Zuhause, wie das Licht und der Schatten, an dich.

Wären die Wälder auf den Planeten unsere Zeit und das Wasser - Leben, bist Du die Frage nach dem Warum, weil ein Licht, das brennt, auch die Dunkelheit kennt.

Die Geschichte von den Besen, die gut kehren, rigoros, so wie Mutter Erdes Schoß, nährt die Hoffnung, zu genesen. Ohne Aufwand oder Spesen ist jedoch die Wahrheit bloß eh mehr Unsinn denn gewesen, wie die Arche nur ein Floß. Tiere, die in...

Das Leben ist hart. Es war wie auf einem Grat. Du kamst zu mir, und alles wurde leicht. Vielleicht dauerte es zu lang. Die Geduld verschwand; du warst mein Gewand. Es ging verloren. Da war so etwas wie Pflicht, in der Erinnerung aber nicht.

Wir sagen das Selbe ohne Befehl, wie Sternschnuppen, der Amospfeil trifft mitten ins Herz. Unser Reim dazu, Schiller - Goethe - Zauberflöte. Das Herz pocht, mein drittes Auge - ich will.

Dutzende von Dingen gehen oben rein und unten raus. Ich schreibe selten so im umgekehrten Sinne, aber eines stimmt, hast Du alles, kannst Du nicht geben. Die Bienen und die Blümchen, mehr ist da nicht drin.

Ich finde die am Wegesrand, sind nicht von unserer Erde, auch andere Kinder finden solche Dinge. Ein Kreuz aus Zigarettenrauch im Wind durch einen Spalt. Wieso ich, und wem gehört die Welt? Die letzte Königin von Rußland auf der Straße in Paris.

Eine Blume und ihre Farben, man sagt, wie die Schaumkrone vom Bier. Schnell, sonst wird es schal!

hanta marburg ebola sind vir'n die krönten unlängst heimlich ihr'n großkönig sars-cov-2 weltweit herrschend skrupelfrei

Gerade wollt ich loslaufen, doch ich weiß nicht wohin. Ich könnte mir die Haare raufen, nun bleib ich wo ich bin. Ich sehe maskierte Geschäftigkeit. Die Leute sehen putzig aus. Auf meiner Uhr da läuft die Zeit. Ich bin soweit und geh nach Haus.

Es ist immer das gleiche Es beginnt mit / ´ner Leiche Dann sucht man den Täter Und findet ihn später. Ja, der ist immer einer An den denkt vorher keiner Du schaust stumpfsinnig zu Das ist dein Allabend-Ragout Hey!: Das Opfer bist du!

Sinken tiefer und tiefer, aber diese unbedachte Hitze. Wir rocken den Geist. Liebst Du das, die Wunderlampe? Basis der Abhängigkeit durch Drogen bestimmt. Der Chef hält warm , das sein ist.

1. Das Perlmuttportal Text | 16 , 2

Ich will uns eine Insel bauen. Du siehst das Leben. Ich habe es mit genommen.

Gerade hat mich mein Kühlschrank verschlungen Sein Bauch umschließt mich ganz und gar Sorbetzeit und Dunkel – ich schrumpfe zerebbe auf dem Flaschengitter und schlottere tolldreiste Träume aus Der Frühling schimmelt im Gemüsefach

Spiralen in den Augen sind heute wie Wasserkreise von dem Stein, den Du wirfst. Vielleicht gehst Du drauf und lebst 100 Jahre. Der Tag, an dem ich sterbe, zum Untergang der Welt.

Ist es das Thema oder ein Wille? Ich weiß schon, die Theorie! Materie und Licht, unsere Galaxie. Die Hälfte fehlt, unendlich mit 3 D. Das Leben, es liegt vergraben, auf Stäben, nur wie?

Waffelbruch hat mit Diebstahl nichts zu tun. Die Tüte gab' s mal, mit Süßen innen drin.

Dich habe ich gesucht und gefunden, meine Lebensader. In das Geschehen oder heraus zu gehen, sind unsere Wege. Wir haben uns in der Liebe verloren.

Grau, der wolkenbedeckter Himmel, weit und offen. Gut, wo ich bin, nah bist Du bei mir. Sitze im Trockenen, komm! Hitze war die Wahrheit vom Eiskaffee.

Es fällt die Fassade, die Korrefer nimmt seinen Hut. Wo sind die Freunde? Den Letzten beißt der Hund. Die Farbe im Leben mal so oder so.

Ein Klümpchen ausgewickelt, jetzt mag es keiner mehr, das letzte Bonbon soll es sein. Der Spalt am Boden oder auf Steinen, ich trete drauf, falle tief. Die Treppe nach oben, vor der ich steh.

Mehr Liebe auf der Venus, an sich eine Kopfsache. Wie es mit mir ist, im Leben von Du und ich. Nimm meinen Saft mit Lust in dich an, damit unsere Liebe bleiben kann.

Im Herbst falle ich zur Erde, wäre platt wie ein Reifen. Du könntest mich beschreiben, auf zwei Seiten, die auch das Leben hat,

Wie das Rädchen in der Uhr, zur vollen Stunde ertönt das Werk. Auf der Strecke liegen zu bleiben, ist mit auf dem Gleis. Du bist der Anker in meinem Boot.

Wäre alles - Nichts, was sind dann wir? Du selbst, mit deiner Welt, in der wir leben.

Sommerwind - oben, ganz oben sind die Wolkenmassive in Bewegung, die zeichnen Figuren. Ich meine, die kommen und gehen, schön sie anzusehen.

Der Mond hat ein Gesicht, es fehlen die Nase und der Mund. Ein Satellit schaut zu, der ich so gerne wäre, drehte die Runden um deinen Po.

Der Anfang vom Spiel beginnt. Stimmt in Gedanken der Ton, aus dem ich bin? Ein Teil davon, der Kirschbaum im Wind.

Das Land am Horizont im Nebel abtaucht. Ein Schiff steht still vor seinem Untergang. Steine in der Bucht, wie Gedärme gestapelt sind. Wir können es kaum begreifen, daß ich, ein wenig dich im Herzen trage.

Die Sinne berühren meinen Körper wie ein Morgenrot. Du bist in einer glitzernden Nacht mit Vollmond, zusammen sind wir Tag und Nacht, in Gedanken ein Liebesleben.

Du spielst mir deine Probe vor. Dramatisch, wie Du kommst. Ich will nach oben, dich lieben, wie einen Freund. Die Liebe mit uns ist geblieben, wartet auf mich am Meeresstrand.

Frieden piepst es durch das Land. Die Königin der Bienen. Ich freue mich schon... auf deine Linien.

Auf der Regatta an die Pinne, Mädchen, steil die Spitze. Die Pinne ist das Ruder von einem Segelschiff, und die Anschlußbeinchen eines Integrierten Schaltkreises, eben die Milchtüte mit Lutschpin bei Astronauten Babys.

So webe ich die schönsten Muster in die Natur und das Feld wie ein Traum, in dem ich schwebe. Du bist das gewesen und bekommst, was Du gibst.

Drehst den Himmel mit Augen wie ein Bildschirm, willst mich fragen, dir zu sagen, was ich will? Gleite mit zwei Kufen über Wasser. Das Segel gesetzt und aneinander vorbei. Es ist mehr gewesen als es schien zu sein.

Niemand wusste genau, wie Georg-Roman zu dieser nordfriesischen Insel kam. Noch nicht einmal er selber. Auf jeden Fall gehörte ihm die Hallig Stückrath-Borstel. Man munkelt, dass ein Hamburger Reeder, der nach dem 2. Weltkrieg nach Texas...

Am Fenster beschlägt der Atem. Zwei Fliegen, gefangen im Licht einer Neonröhre, summen wie Strom in den Adern, bis sie zerbrechen. Als Seelensediment sinken sie zu Boden. Hinter dem Glas rauscht das Meer.

Elektromagnetismus wuchert und pulst die Zellen krank wie tot, doch jeder kniet vorm Netz devot und flucht, wenn er neu Anschluss sucht; ach, lieber ein Jahrzehnt verlieren als zehn Minuten nicht zu surfen, im Funkrausch Flachsinn flugs zu...

Schneekristall oder Kerzenlicht Beides zusammen ist eine Pfütze, mein Haupt bekleidet mit einer Mütze. Das Wetter und Houston macht mir nichts aus. Ich gehe ein wenig raus und hole mir dein Lächeln in das Haus.

Sie umzeichnet die Form mit einem Stift in ihrer Hand. Ihre zärtliche Art ist sehr gewandt. Im Sinne, ein Lauf auf viele weiteren Dinge.

Comme Chanel tsou mire, chatte se! Doux bis te seau fer fûre re riche - ah, oui?

FRIEDE AUF ERDEN Noch hatte der Friede sich versteckt, es wurde weiterhin verreckt beim Gammastrahlenangriff meist plötzlich, still und leise ....... doch hekatombenweise in einem sinnvollen Krieg Vielen Christen. Pazifisten und vielen...

dein schuppiger leib widersteht mir deine glatte haut wirft mich ab dein blick irrlichtert über mir deine farbe das meer deine blässe die gischt deine spannung die meereshaut deine entladung die taumelnden schiffe dein auftauchen die spiegel...

i, i i i ich bi, bi bi bin mmmmmir nicht sicher, o, o o o ob i, iii ich a, aaa auch singen k k k kann F. Puschnik

Mcluhan. Das tiefblaue Wasser des Nordatlantiks, schaukelte sich gegen die Pfeiler der Plattform. Von weitem war, wegen dem Wetter, der Lärm des Helikopters nicht zu hören, dessen Ankunft schon lange hier erwartet worden war. Mcluhan versuchte...

Lieber Kunde, als profitgerichtetes Unternehmen halten wir seit langem den Mythos der Makellosigkeit aufrecht. Unsere Strategie ist dabei so anmaßend wie effektiv: Wir erzählen Dir den ganzen Tag, wie unvollkommen Du bist, und das tun wir so...

Natürlich bin ich nicht neidisch, aber ehrlich verwundert. Bisher zeigte dieser Kater keinerlei Anzeichen sich einem Menschen mehr als nötig zu nähern. Sein Schnurren, das beinahe augenblicklich eingesetzt hat, als er sich auf der Schulter...

Der Mann stand unschlüssig im Hof vor meinem Haus. Er wirkte nicht wie ein Anwalt, eher wie ein schottischer Naturbursche, den man gezwungen hatte, seinen Kilt gegen einen Anzug zu tauschen. Zwar zog er nicht ständig an seinem Hemdkragen, doch...