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Gedankengedicht zum Thema Zerstörung
von AZU20
Kommentare zu diesem Text
Da ist er nicht allein!
Liebe Grüße, Liadane
Liebe Grüße, Liadane
Danke für alles. Das glaube ich allerdings auch. LG zum Sonntag
chichi† (80)
(14.11.09)
(14.11.09)
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So meine ich es auch. Danke für alles und lG zum Sonntag
Elline (64)
(14.11.09)
(14.11.09)
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Hoffen wir es. LG
...ich leide mit....Lg Tina.
Danke für alles und einen schönen Sonntag. LG
Der Text erscheint mir etwas zu depressiv.
Dass der Mond wenig aufhellt, liegt ja in seiner Natur. Dafür hat er ja seine große Schwester. Schlimm ist allerdings, daß auch die Sonne ihr Licht auf manchen Schatten wirft und einem um die Zukunft der Erde bange werden kann. Sonntagsgrüße Jorge
Dass der Mond wenig aufhellt, liegt ja in seiner Natur. Dafür hat er ja seine große Schwester. Schlimm ist allerdings, daß auch die Sonne ihr Licht auf manchen Schatten wirft und einem um die Zukunft der Erde bange werden kann. Sonntagsgrüße Jorge
Es wäre gut, wenn es so wäre. Hoffen wir es, dass ich zu schwarz sehe.
Leider nimmt die Sonne nicht ab. Der Mond passte besser zu meinem Bild. Im übrigen gebe ich dir Recht. Danke für den auführlichen Kommentar und liebe Sonntagsgrüße zurück
Leider nimmt die Sonne nicht ab. Der Mond passte besser zu meinem Bild. Im übrigen gebe ich dir Recht. Danke für den auführlichen Kommentar und liebe Sonntagsgrüße zurück
managarm (57)
(14.11.09)
(14.11.09)
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Ich freue mich über deinen ausführlichen Kommentar. Ich habe als junger Lehrer eine Wanderung mit meinen SchülerInnen durch das verwunschene völlig unversehrte Altmühltal gemacht. Später habe ich gegen den Kanal Unterschriften gesammelt und von F.J. Strauß Post erhalten. Jedes seiner Argumente ist längst widerlegt, aber das untere Altmühltal ist für alle Zeiten zerstört. Das war eines der Schlüsselerlebnisse für mich. Welche Hilflosigkeit der Politik heute beim Weltklima oder der Lösung kriegerischer Konflikte bis hin zum Völkermord. Ich halte es mit H. von Dithfurt: Wir sind Lebewesen zwischen Tier und Mensch, dem fernen Ziel der Evolution, mehr nicht, sonst würden wir uns anders verhalten. LG zum Sonntag
Lena (58) meinte dazu am 15.11.09:
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freudlos?? NIIIEEEE!! ... so wichtig ist die welt dann doch wieder nicht, dass sie der freude "ans licht" könnte (-;
monglanz zu dir LG M
monglanz zu dir LG M
Herzlichen Dank. Ich hoffe, du hast Recht. Ich habe schon einiges gesehen von der Welt und auch viel Zerstörung erlebt. Es tut weh. LG zum Sonntag
Lena (58)
(15.11.09)
(15.11.09)
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Liebe Arja,
vielen Dank für deinen tollen Komentar und alles übrige. Ich habe auch 20 Jahre lang mich als Umweltschützer von der Politik beschimpfen lassen. Umweltschutz war 1972 noch ein Fremdwort. Ich kann mich nicht recht darüber freuen, wie oft wir Recht behalten haben. LG zum Sonntag
vielen Dank für deinen tollen Komentar und alles übrige. Ich habe auch 20 Jahre lang mich als Umweltschützer von der Politik beschimpfen lassen. Umweltschutz war 1972 noch ein Fremdwort. Ich kann mich nicht recht darüber freuen, wie oft wir Recht behalten haben. LG zum Sonntag
Hallo Armin, hast du „Strahlen“ mit Absicht gross geschrieben? Der Mond hier für einmal als Leidender und nicht etwa als stummer Zeuge. Ich hätte da einen Vorschlag, muss aber nicht sein. Er verdichtet den Text etwas mehr:
der mond streut
abnehmend
strahlen aus
leidet still
über dem zustand
dieser welt
„abnehmend“ ist zwar keine Doppelung zu „fastet“,
aber resultiert daraus und liegt zu sehr auf der Hand. Ansonsten gefällt es mir gut und auch die Idee mit dem leidenden Mond. Gerne gelesen. Liebe Grüsse
der mond streut
abnehmend
strahlen aus
leidet still
über dem zustand
dieser welt
„abnehmend“ ist zwar keine Doppelung zu „fastet“,
aber resultiert daraus und liegt zu sehr auf der Hand. Ansonsten gefällt es mir gut und auch die Idee mit dem leidenden Mond. Gerne gelesen. Liebe Grüsse
Vielen Dank für die Mühe.
An dem Fasten hänge ich eigentlich, würde deshalb vorschlagen:
Der mond fastet,
streut abnehmend
strahlen aus
leidet still
über dem zustand
dieser welt
Was hälst du davon? LG
An dem Fasten hänge ich eigentlich, würde deshalb vorschlagen:
Der mond fastet,
streut abnehmend
strahlen aus
leidet still
über dem zustand
dieser welt
Was hälst du davon? LG
Da muß er aber schon ziemlich lange leiden, der Gute...
Im Ernst, für einen lebenserfahrenen Dichter wie dich wirkt dieser Text eigentlich eine Spur zu naiv. Aber vielleicht ist es auch einfach das trotzige Unverständnis eines unverbrüchlichen Optimisten, dass hier zu Geltung kommt. Das wäre sicherlich ehrenvoll.
Aber vielleicht sollte man all den Schrecken der Geschichte zu Gute halten, dass sie hernach eine gewisse Besinnung hervorriefen. Ein wenig oft nur, meist lokal oder temporal begrenzt, aber trotzdem vorhanden. Wenn ich auch glaube, dass die menschliche Geschichte zyklisch verläuft und keineswegs im Paradies enden muß, halte ich doch einen dialektischen Fortschritt für möglich. In Trippelschrittchen. Lokal...
Viele Grüße
Philipp
Im Ernst, für einen lebenserfahrenen Dichter wie dich wirkt dieser Text eigentlich eine Spur zu naiv. Aber vielleicht ist es auch einfach das trotzige Unverständnis eines unverbrüchlichen Optimisten, dass hier zu Geltung kommt. Das wäre sicherlich ehrenvoll.
Aber vielleicht sollte man all den Schrecken der Geschichte zu Gute halten, dass sie hernach eine gewisse Besinnung hervorriefen. Ein wenig oft nur, meist lokal oder temporal begrenzt, aber trotzdem vorhanden. Wenn ich auch glaube, dass die menschliche Geschichte zyklisch verläuft und keineswegs im Paradies enden muß, halte ich doch einen dialektischen Fortschritt für möglich. In Trippelschrittchen. Lokal...
Viele Grüße
Philipp
Lieber Philipp,
ich glaube so langsam nicht mehr daran, wenn ich auch immer noch darauf hoffe.
Ich denke an Dinge wie Klimaveränderung, Völkermord, Kriege und Terror, die fast nicht mehr reversibel sind, zumal nicht beim heutigen Tempo der Politik. Wir müssten unsere Evolution zum Menschen hin beschleunigen, doch darauf haben wir leider keinen Einfluss. Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. LG
ich glaube so langsam nicht mehr daran, wenn ich auch immer noch darauf hoffe.
Ich denke an Dinge wie Klimaveränderung, Völkermord, Kriege und Terror, die fast nicht mehr reversibel sind, zumal nicht beim heutigen Tempo der Politik. Wir müssten unsere Evolution zum Menschen hin beschleunigen, doch darauf haben wir leider keinen Einfluss. Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. LG
Christianna (49)
(15.11.09)
(15.11.09)
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Ich danke dir sehr. LG
steinkreistänzerin (46)
(16.11.09)
(16.11.09)
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Liebe Annette, ich hoffe doch, dass du deine Hilflosigkeit schnell übertwinden kannst. Das wünsche ich dir mit Dank an dich. LG
Die ursprüngliche Antwort wurde am 16.11.2009 von AZU20 wieder zurückgenommen.
Wildhüter (51)
(16.11.09)
(16.11.09)
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Herzlichen Dank für alles, liebe Tina. LG in den Tag
Herzwärmegefühl (53)
(16.11.09)
(16.11.09)
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Ja, genau so. Vielen Dank für alles und lG
elvis1951 (59)
(20.11.09)
(20.11.09)
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So sensibel ist er wohl. Danke für alles und einen schönen Tag
ja, seufz.
glg
glg
Danke. LG
Lieber Armin,
Zerstörung treffend als "Unten" Unter- gang beschrieben, der über die kleine Erde hinaus auch andere trifft....macht nachdenklich
Gerne gelesen
Sylvia
Zerstörung treffend als "Unten" Unter- gang beschrieben, der über die kleine Erde hinaus auch andere trifft....macht nachdenklich
Gerne gelesen
Sylvia
Ich danke dir für alles. LG
Jaggie (39)
(09.12.09)
(09.12.09)
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Lieber Torsten,
du hast ja so Recht. Kämpfen lohnt sich auf jeden Fall. Das habe ich selbst in den 20 Jahren gemerkt, als ich in vorderster Front gekämpft habe und der Begriff Umweltschutz zunächst noch unbekannt war. Lassen wir also nicht nach, auch wenn die Ignoranz weit verbreitet ist. Dir vielen Dank für alles und eine gute Woche, trotzdem, lG
du hast ja so Recht. Kämpfen lohnt sich auf jeden Fall. Das habe ich selbst in den 20 Jahren gemerkt, als ich in vorderster Front gekämpft habe und der Begriff Umweltschutz zunächst noch unbekannt war. Lassen wir also nicht nach, auch wenn die Ignoranz weit verbreitet ist. Dir vielen Dank für alles und eine gute Woche, trotzdem, lG