Ironie der Geschichte
Erörterung zum Thema Mensch und Natur
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
AronManfeld (43)
(23.10.11)
(23.10.11)
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warum tut sich siegbert schnabelmann das an? ach so, das wahre glück inmitten von verlockungen ... lothar
Da hat Plinius (was für ein Name- ich bekomme gleich Hunger) etwas sehr Weises gesagt.
Aber was sagst du, Lothar, ist es nicht so, dass, wenn der Mensch gar nichts tut, er einem anderen Menschen auch sehr viel Leid antun kann?
Man nehme KV oder irgend eine andere Lyrikplattform: Bekommt das Dichterlein keinerlei Empfehlungen oder gar null Kommentare für sein Werk, welches er mit seinem Blut geschrieben hat, leidet es wie ein Hund.
(Ähnlichkeiten mit anderen Begebenheiten des Lebens sind gewollt ... )
Schönen Sonntag dir! ♥
Aber was sagst du, Lothar, ist es nicht so, dass, wenn der Mensch gar nichts tut, er einem anderen Menschen auch sehr viel Leid antun kann?
Man nehme KV oder irgend eine andere Lyrikplattform: Bekommt das Dichterlein keinerlei Empfehlungen oder gar null Kommentare für sein Werk, welches er mit seinem Blut geschrieben hat, leidet es wie ein Hund.
(Ähnlichkeiten mit anderen Begebenheiten des Lebens sind gewollt ... )
Schönen Sonntag dir! ♥
was assoziierst du denn mit plini..., andrea? immerhin leidet das dichterlein von nun an nicht mehr. lothar
Blini. Rrrrrrrussische Pfannkuchen! ))
ichbinelvis1951 (64)
(23.10.11)
(23.10.11)
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war eine art wort zum sonntag. wenn man flüsse begradigt, schwemmland "erobert", schlägt mutter natur ab und an zurück. gilt auch für die versiegelung der landfläche. lothar
Lothar, bei deiner Gegenüberstellung gibst du Plinius Recht. Zwei andere Überlegungen stützen seinen Spruch. Die Opfer aller von Menschen geführten Kriege dürften höher liegen als die von Naturkatastrophen. (Darunter verstehe ich plötzlich eintretende Katastrophen, wie zum Beispiel einen Tsunami, nicht langfristigen Klimawandel). Im Blick auf die Zukunft werden wohl immer mehr Naturkatastrophen nicht als Antithese zu der Sentenz von Plinius verstanden werden können, weil auch sie vom Menschen verursacht wurden.
Ekki
Ekki
man könnte denken, dass der spruch von plinius damals eher eine übertreibung war. die römer mähten nicht alles um, sondern hielten sich zig tausend sklaven. im 1. jh. n. chr. sollen bis zu einem drittel der bewohner der welthauptstadt sklaven gewesen sein. und die primitive waffentechnik. offenbar verfügt der homo sapiens seit urzeiten über ein hohes aggressionspotential. lothar
Im Grunde sind deine Lotinos eine Art Kolumne... und das finde ich gut!
t. t. Ulius
t. t. Ulius
freut mich sehr, uli. t.t. lo