Classics
Sonett zum Thema Abschied
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Caty (71)
(16.02.12)
(16.02.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ein Sonett in einer anderen als meiner Muttersprache zu schreiben war für mich auch absolutes Neuland, liebe Caty.
Freut mich, dass es sich für dich gut liest.
Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Freut mich, dass es sich für dich gut liest.
Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
KoKa (44)
(16.02.12)
(16.02.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Solche Symptome können diverse Ursachen haben. Manchmal helfen warme Socken.
We call it a Klassiker
würde Franz auch zum Inhalt dieses Sonetts sagen.
Es klingt gut, nur beim couldn't ist das Apostroph verrutscht.
Liebe Grüße, Dirk
würde Franz auch zum Inhalt dieses Sonetts sagen.
Es klingt gut, nur beim couldn't ist das Apostroph verrutscht.
Liebe Grüße, Dirk
Link nicht so gemein rum! ;P
Recht hast du apostrophtechnisch, Großer, ist mir doch glatt durch die Lappen gegangen. Danke!
Liebe Grüße,
Sabine
Recht hast du apostrophtechnisch, Großer, ist mir doch glatt durch die Lappen gegangen. Danke!
Liebe Grüße,
Sabine
Hier nimmt der Leser die Wärme und Vertrautheit der ersten Strophe gerne auf, wird dann leise in die hereinschleichende Krise geführt, um dann in den letzten beiden Strophen ein Scheitern zu erleben, das in der ersten Strophe noch nicht abzusehen war.
Das Weiche der englischen Sprache bietet sich hier geradezu an, um den kaum bemerkbaren Verlust zu unterstreichen.
Der Inhalt fließt mit der Sprache dahin, bis bei "no return" der Bruch kommt, der das Ende sehr gut unterstreicht.
Dort steht hart "Fight" und man fragt sich "Welcher Kampf denn, da war doch gar keiner!"
Aber doch: Der Kampf kann auch darin bestehen, die Anzeichen des Dahinplätscherns, der Konformität, der Langeweile rechtzeitig zu erkennen.
Toll gemacht!
Das Weiche der englischen Sprache bietet sich hier geradezu an, um den kaum bemerkbaren Verlust zu unterstreichen.
Der Inhalt fließt mit der Sprache dahin, bis bei "no return" der Bruch kommt, der das Ende sehr gut unterstreicht.
Dort steht hart "Fight" und man fragt sich "Welcher Kampf denn, da war doch gar keiner!"
Aber doch: Der Kampf kann auch darin bestehen, die Anzeichen des Dahinplätscherns, der Konformität, der Langeweile rechtzeitig zu erkennen.
Toll gemacht!
Eine wirklich tolle und in sich stimmige Interpretation, songline! Herzlichen Dank für deine schöne, ausführliche Rückmeldung. Ich freue mich riesig, dass du dich so intensiv mit dem Text beschäftigen mochtest.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine