Am Fischteich
Naturgedicht zum Thema Aufwachen
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
AronManfeld (43)
(28.05.12)
(28.05.12)
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Bleib doch mal beim Text, mein Guter.
Schön, dass ich wenigstens deine Fantasie anregen konnte.
Liebe Grüße,
Sabine
Schön, dass ich wenigstens deine Fantasie anregen konnte.
Liebe Grüße,
Sabine
Caty (71)
(28.05.12)
(28.05.12)
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Es ist ein Stimmungsbild, liebe Caty, es wurde eine ganz bestimmte Stimmung, ein ganz bestimmter Augenblick eingefangen - und ich fürchte, weder Stimmung noch Augenblick waren todernst. Was ich einfangen wollte, war leicht und luftig wie ein Sommerkleid.
Besten Dank für deine freundliche Rückmelddung. Es freut mich sehr, dass dir meine Entdeckungen trotz der mangelnden Schwermut Freude bereiten konnten.
Liebe Grüße,
Sabine
Besten Dank für deine freundliche Rückmelddung. Es freut mich sehr, dass dir meine Entdeckungen trotz der mangelnden Schwermut Freude bereiten konnten.
Liebe Grüße,
Sabine
janna (66)
(28.05.12)
(28.05.12)
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Aber gerne doch! Danke schön.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Hallo Sabine,
Fische gibt es ja nicht so recht am Fischteich. Sonst aber ist einiges los, fröhlich geschildert in melodischen ungereimten Zeilen.
Liebe Grüße, Dirk
Fische gibt es ja nicht so recht am Fischteich. Sonst aber ist einiges los, fröhlich geschildert in melodischen ungereimten Zeilen.
Liebe Grüße, Dirk
Das nennt man "freies Reimschema" oder "freier Reim", Großer. Wer suchet, der findet.
Freut mich, dass der Text deine Aufmerksamkeit erregen konnte. Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Freut mich, dass der Text deine Aufmerksamkeit erregen konnte. Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Schön der Natur abgelauscht und umgesetzt. LG
Freut mich, dass es dir gefällt, Armin. Danke!
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
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Hab dein luftig leichtes Sommerkleid probiert - es paßt mir, so wie es ist
lg tigujo
Hab dein luftig leichtes Sommerkleid probiert - es paßt mir, so wie es ist
lg tigujo
Mach ein Bild!
Baldachin (55)
(29.05.12)
(29.05.12)
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Herzlichen Dank, das ist mir ein großes Lob!
Ich grüß dich lieb.
Sabine
Ich grüß dich lieb.
Sabine
Ein sehr schöner lautmalerischer Text, der dadurch besonders lebendig und natürlich wirkt!
L.G.
Ira
L.G.
Ira
Danke schön, Ira. Ich freu mich.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Und jetzt muss ich doch mal was sagen:
Der erste Blick auf das Gedicht hat mich furchtbar abgeschreckt "Urzig gnurzen" irgendwelche "Unken" - schon wieder so ein "Alte Weiber erfreuen sich an den so drolligen wie trivialen Erlebnissen aus der Tierwelt"-Gedicht?!
Ich wollte schon wegklicken, als ich die letzte Strophe aus dem Augenwinkel erwischt habe und dachte: jetzt musste doch mal lesen!
Ich muss gestehen: der Eindruck der drollig-trivialen Tierwelterfahrung ist nicht ganz gewichen und dennoch zücke ich den Hut davor, wie du es fertigbringst sehr, sehr kunstvoll den Moment zu beschreiben.
Gefühlte tausend Binnenreime und Alliterationen lassen den Leser in einem schwingenden Rhythmus die Harmonie der Szene erleben. Fast hätte ich geschrieben: "Eine tolle Gestaltung der nichtssagenden Szenenbeschreibung!", wäre da nicht die letzten sechs Verse, die dem Ganzen, so banalen Undwassollunsdasjetzt? doch noch ein Bild geben - schon ein bisschen vorsichtig und entfernt, genau wie der ratternde Zug! -, das mehr andeutet.
Alles vorherige ist nicht unbedeutend, aber erscheint alleinstehend inhaltlich müde und blass, ließest du es nicht in der Thematik von Rückzug und Märchenwelt (ich kann es gerade nicht besser beschreiben) aufgehen, die dem ganzen eine mir so wohlbekannte Aussage gibt.
Jemand hat dich mal in anderem, eher weniger passendem Zusammenhang in einem Kommentar als "Romantikerin" bezeichnet und ich bezweifle, dass ihr bewusst war, wie recht sie damit gehabt haben könnte.
- TvR
Der erste Blick auf das Gedicht hat mich furchtbar abgeschreckt "Urzig gnurzen" irgendwelche "Unken" - schon wieder so ein "Alte Weiber erfreuen sich an den so drolligen wie trivialen Erlebnissen aus der Tierwelt"-Gedicht?!
Ich wollte schon wegklicken, als ich die letzte Strophe aus dem Augenwinkel erwischt habe und dachte: jetzt musste doch mal lesen!
Ich muss gestehen: der Eindruck der drollig-trivialen Tierwelterfahrung ist nicht ganz gewichen und dennoch zücke ich den Hut davor, wie du es fertigbringst sehr, sehr kunstvoll den Moment zu beschreiben.
Gefühlte tausend Binnenreime und Alliterationen lassen den Leser in einem schwingenden Rhythmus die Harmonie der Szene erleben. Fast hätte ich geschrieben: "Eine tolle Gestaltung der nichtssagenden Szenenbeschreibung!", wäre da nicht die letzten sechs Verse, die dem Ganzen, so banalen Undwassollunsdasjetzt? doch noch ein Bild geben - schon ein bisschen vorsichtig und entfernt, genau wie der ratternde Zug! -, das mehr andeutet.
Alles vorherige ist nicht unbedeutend, aber erscheint alleinstehend inhaltlich müde und blass, ließest du es nicht in der Thematik von Rückzug und Märchenwelt (ich kann es gerade nicht besser beschreiben) aufgehen, die dem ganzen eine mir so wohlbekannte Aussage gibt.
Jemand hat dich mal in anderem, eher weniger passendem Zusammenhang in einem Kommentar als "Romantikerin" bezeichnet und ich bezweifle, dass ihr bewusst war, wie recht sie damit gehabt haben könnte.
- TvR