Gedichtgedicht
Gedichtgedicht zum Thema Allzu Menschliches
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Tragisch😔.
LG Oops
LG Oops
Und wie!
LG Isaban
LG Isaban
Woran "welkten" die Worte denn nun: An der Armut des Poeten oder an der banalen Unentrinnbarkeit dieser elenden Reimwelt? Wobei es auch möglich ist: Mittellosigkeit nicht als Geldmittellosigkeit zu deuten, sondern als das Fehlen handwerklicher Mittel (denn Lyrik ist a u c h ein Handwerk). Du hast z.B. sehr schön mit der w-Alliteration gearbeitet: Worte wuchsen wild ... und welkten.
Selbstironie?
ist der betörende Duft, den jedes geschriebene Wort verströmt, wenn es das ungeschriebene Versprechen nicht erfüllen kann.
welk, ja, dann, später, herbstlich, dann November
ist der betörende Duft, den jedes geschriebene Wort verströmt, wenn es das ungeschriebene Versprechen nicht erfüllen kann.
welk, ja, dann, später, herbstlich, dann November
Kommentar geändert am 05.10.2023 um 17:59 Uhr
Schöne Idee nah an der Realität umgesetzt, leider wird man selbst oft an seine lyrischen Grenzen stoßen: mir gehts leider manchmal so...
Agnete (66)
(07.10.23, 21:59)
(07.10.23, 21:59)
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