Das Mein-Gedicht, das Genicht: Plädoyer für eine subjektlose Literatur
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von toltec-head
Kommentare zu diesem Text
LottaManguetti (59)
(15.02.14)
(15.02.14)
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Noch ist Cuba nicht verloren, Lotte.
LottaManguetti (59) antwortete darauf am 15.02.14:
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Patroklos (36)
(15.02.14)
(15.02.14)
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Wer plädiert?
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Wenn ich ein Gedicht ohne mich schreiben will (oder soll), wer will (soll) dann und warum?
(Kommentar korrigiert am 15.02.2014)
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Wenn ich ein Gedicht ohne mich schreiben will (oder soll), wer will (soll) dann und warum?
(Kommentar korrigiert am 15.02.2014)
Graeculus (69)
(15.02.14)
(15.02.14)
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lucien (26) schrieb daraufhin am 15.02.14:
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MelodieDesWindes (36) äußerte darauf am 15.02.14:
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Graeculus (69) ergänzte dazu am 15.02.14:
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lucien (26) meinte dazu am 15.02.14:
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Graeculus (69) meinte dazu am 15.02.14:
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lucien (26) meinte dazu am 15.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 15.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 15.02.14:
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lucien: Warum reduzierst Du einen Menschen nur auf seinen Beruf? Dies empfinde ich als sehr oberflächlich.
lucien (26) meinte dazu am 16.02.14:
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MarieM (55)
(15.02.14)
(15.02.14)
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MelodieDesWindes (36)
(15.02.14)
(15.02.14)
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Ja. Manchmal. Oder niemals. Geht es dir auch so, dass du dich gelegentlich unverstanden fühlst?
(Kommentar korrigiert am 16.02.2014)
(Kommentar korrigiert am 16.02.2014)
Nun gut, gut oder schlecht gebrüllt "Löwe"?
Eine subjektlose Sexualität stellte in meinen Augen eine rein mechanisch-körperliche Aktion dar, die ohne das Gefühl der Zärtlichkeit, der Empathie, der Liebe, sondern nur mit der Lust agiert.
Subjektlose Literatur? Damit verhält es sich dann wohl so ähnlich, wenn man Deinen Text im gesamten Kontext betrachtet. Und wer verbirgt sich hinter dem "Wir"? Ich mag globale Aussagen einer Gruppe nicht, wenn sie nicht definiert, wer zu dieser gehört. "Wir" klingt nach etwas Großem, und kann doch auch nur aus zwei Personen bestehen.
LG
Jörg
Eine subjektlose Sexualität stellte in meinen Augen eine rein mechanisch-körperliche Aktion dar, die ohne das Gefühl der Zärtlichkeit, der Empathie, der Liebe, sondern nur mit der Lust agiert.
Subjektlose Literatur? Damit verhält es sich dann wohl so ähnlich, wenn man Deinen Text im gesamten Kontext betrachtet. Und wer verbirgt sich hinter dem "Wir"? Ich mag globale Aussagen einer Gruppe nicht, wenn sie nicht definiert, wer zu dieser gehört. "Wir" klingt nach etwas Großem, und kann doch auch nur aus zwei Personen bestehen.
LG
Jörg