Wer vergisst wen, wann und warum?
Bild zum Thema Abschied
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Irgendwie traurig. Imperfekt? LG
Ja ..., und es gibt mehr "Kaspar", als man denkt oder glaubt.
Liebe Grüße
Fuchsi
Liebe Grüße
Fuchsi
David_Sternmann (34)
(08.09.16)
(08.09.16)
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Danköschön Dein Vorschlag wegen dem letzten Absatz, ja der hat was. Gefällt mir, den werde ich auch gleich umsetzen.
Ein Abschied kann ja auch für beide, zuimindest nach einer gewissen Zeit, befreiend wirken, und auch einen weiteren Reifeprozeß bedeuten. Stimme Dir da zu.
Ja, bestimmte Personen, die tauchen tatsächlich immer irgendwie wieder auf. In welcher Form, welchem Bild auch immer ... Das hast Du wortbildreich gut rübergebracht.
Liebe Grüße
Fuchsi
Ein Abschied kann ja auch für beide, zuimindest nach einer gewissen Zeit, befreiend wirken, und auch einen weiteren Reifeprozeß bedeuten. Stimme Dir da zu.
Ja, bestimmte Personen, die tauchen tatsächlich immer irgendwie wieder auf. In welcher Form, welchem Bild auch immer ... Das hast Du wortbildreich gut rübergebracht.
Liebe Grüße
Fuchsi
Der Text hinterlässt einen starken Eindruck bei mir. Etwas was in mir nachhallt, nachdem ich es gelesen habe. Schöner Sprachstil, den finde ich beeindruckend. Lösungen oder gar Wunder habe ich aber natürlich keine. Können Abschiede schön sein? Das ist eine gute Frage. Meist trifft es einen unvorbereitet. Eigentlich bleibt an der Frage ein Jein bei mir hängen. Es gibt Erinnerungen in mir die dem nicht ganz zustimmen, sich aber weder auf ein Ja, noch auf ein Nein einigen können. Meist erinnert man sich an andere, die zurück geblieben sind, noch Jahre, oder gar Jahrzehnte später. Meist aus heiterem Himmel heraus, auch wenn man vorher glaubte, sich nicht mehr zu erinnern. Die Kunst sich zu erinnern liegt glaube ich nicht im krampfhaften festhalten. Das Erinnern kommt ganz von allein und ich finde es wenn eher im loslassen.
Grüße J.d.G.
Grüße J.d.G.
Dankeschön Auf manches im Leben kann ein Mensch auch keine Lösungen oder gar Wunder finden. Abschiede können sich schleichend bemerkbar machen, oder aber auch einem wie urplötzlich geschehen vorkommen. Letztendlich trifft es eine, wie Du es ja auch schreibst, in der Regel unvorbereitet. Ja, Dein Jein klingt nachvollziebar. Es komtm imemr darauf an, von wem, von was man Abschied nahm, oder ob man der Leidtragende eines Abschieds ist. Und auch wie lange einen ein Mensch begleitete, wie nahe er einem stand. Was der Grund des Abschieds ist usw. Ja, die Erinnerungen kommen oft aus heiterem Himmel heraus. Kramphaft sollte man nie an etwas festhalten, was doch der Vergangenheit angehört, auch wenn dies emotional nicht immer leicht umsetzbar ist. Loslassen ist das Zauberwort, welches YDu ja auch erwähnst.
Liebe Grüße
Fuchsi
Liebe Grüße
Fuchsi
Es stimmt. Das Abschied nehmen will gelernt sein.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ja, Ekki, es ist auch ein Lernprozess. Dies wird einem nicht in die Wiege gelegt. Und es gibt unterschiedliche Formen, was das Abschied nehmen anbelangt. U. a. die gewollten und ungewollten Abschiede, die plötzlichen und länger andauernden Abschiede.
Dankeschön.
Liebe Grüße
Fuchsi
Dankeschön.
Liebe Grüße
Fuchsi