Unzählige Liebesgedichte
Gedicht zum Thema Liebe, lieben
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(16.07.15)
(16.07.15)
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Danke, Graeculus, diese Interpretation ist in meinem Sinne.
Worte erhalten ihre Bedeutung dadurch, wer sie sagt... und auch Leben...
Merci, Trekan. Ja, man sollte nicht so tun, als gäbe es eine eindeutig festgelegte Semantik. Der jeweilige Sprecher, die Intonation, der Kontext lassen Worte ganz unterschiedlich erscheinen. Wie sehr gilt dies, wenn es um die Liebe geht.... .
Ich bin auch der Meinung, dass es keine Rolle spielt, ob in irgendeinem Jahrhundert einer der Millionen Menschen schon einmal ähnlich gedacht hat. Es schließt nicht aus, dass man mit seinen Worten Menschen erreicht - in der Gegenwart. Und man kann die Gedanken immer noch in unverbrauchten, kreativen Bildern darstellen.
chichi† (80) schrieb daraufhin am 16.07.15:
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@unangepasste und chichi: Ich danke euch beiden. Bin ein bisschen skeptisch, inwieweit gerade in der Liebeslyrik noch unverbrauchte kreative Bilder möglich sind. Auf jeden Fall kann man sich bemühen, den eingefahrenen Reimen und Metren auszuweichen.
Dieter Wal (58) ergänzte dazu am 18.07.15:
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Gerhard-W. (78)
(16.07.15)
(16.07.15)
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Merci, Gerhard, dem Einfallsreichtum Liebender waren noch nie Grenzen gesetzt und vielleicht lässt sich etwas davon auch auf die Sprache übertragen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Wenn es so ist, kannst du mit dem Liebesgedicht-Schreiben anfangen.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Danke Dirk, es gibt unveröffentlichte "Werke", aber ich komme jetzt in ein Alter, dem man Jugendtorheiten verzeiht.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Al_Azif (34)
(16.07.15)
(16.07.15)
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Ich werde versuchen, zukünftig deinen Hinweis zu beherzigen, Al_Azif, und zwei Antennen ausfahren, eine für die Originalität und die andere für die Kongenialität.
Merdi und besten Gruß zurück
Ekki
Merdi und besten Gruß zurück
Ekki
Merdi und besten Gruß zurück
Da schmunzle ich doch glatt mit, Vaga. Ich hoffe, dass auch Al_Azif sich nicht enthält.
@Al_Azif: Ja, das ist wohl das Problem derer, die schon einmal Liebesgedichte verschenkt haben ... Nicht jede und jeder spricht und versteht Lyrisch, für manche ist und bleibt es eine Fremdsprache. LG Irma
(Antwort korrigiert am 24.07.2015)
(Antwort korrigiert am 24.07.2015)
ein kluger Kommentar, Yvonne, ich denke, er sollte auch bei der Kritik an Gedichten mitgedacht werden.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Gringo (60)
(16.07.15)
(16.07.15)
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Das hast du aber charmant gesagt, Gesine. Grazie.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
JamesBlond (63)
(16.07.15)
(16.07.15)
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Merci, James, du hast mich überezugt. Ich werde authentisch pfeifen.
Hallo Ekki,
eines der Wunder der Liebe ist, dass sie millionenfach existiert aber jedes Mal ist sie einzigartig.
Herzliche Grüße
TT
eines der Wunder der Liebe ist, dass sie millionenfach existiert aber jedes Mal ist sie einzigartig.
Herzliche Grüße
TT
Gracias, Tasso, im Vertrauen auf die Einzigartigkeit sollte man doch die richtigen Worte finden können, vielleicht sogar originelle und authentische.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
LottaManguetti (59)
(16.07.15)
(16.07.15)
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Merci, so ist es, Geliebte im Geiste, schreiben wir also weiter taufrische Liebesgedichte im Vertrauen auf die richtige Inspiration.
Animierende Grüße
Ekki
Animierende Grüße
Ekki
MarieT (58)
(16.07.15)
(16.07.15)
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"Diese unzähligen Lieben brauchen einfach unzählige Gedichte."
Das ist des Pudels Kern, Marie, die Erklärung dafür, weshalb Liebende, die etwas von Poetik verstehen, bei aller Gefahr von Wiederholungen, von Stereotypen und Kitsch es dennoch wagen, ihrer Geliebten/ihrem Geliebten ein neues Gedicht zu schreiben, das das einfängt, was den Geliebten/ die Geliebte einmalig macht, von allen anderen unterscheidet.
Was würde der Geschichte der Poesie verloren gehen, wenn sie dies aus kleinmütiger Furcht vo einer Blamage nicht versuchten?
Grazie und liebe Grüße
Ekki
Das ist des Pudels Kern, Marie, die Erklärung dafür, weshalb Liebende, die etwas von Poetik verstehen, bei aller Gefahr von Wiederholungen, von Stereotypen und Kitsch es dennoch wagen, ihrer Geliebten/ihrem Geliebten ein neues Gedicht zu schreiben, das das einfängt, was den Geliebten/ die Geliebte einmalig macht, von allen anderen unterscheidet.
Was würde der Geschichte der Poesie verloren gehen, wenn sie dies aus kleinmütiger Furcht vo einer Blamage nicht versuchten?
Grazie und liebe Grüße
Ekki
MarieT (58) meinte dazu am 17.07.15:
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Wer wollte dem nicht zustimmen?
MarieT (58) meinte dazu am 18.07.15:
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Patrix (65)
(16.07.15)
(16.07.15)
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Merci, Patrix, ja, "die Welt herum existiert nicht", aber sie darf von dieser Liebe erfahren.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ein Prosagedicht mit einer Musenposition, der man nur zustimmen kann.
Merci, Jorge, ich finde auch, dass man in diesem Falle der Muse guten Gewissens zustimmen kann.
Dieter Wal (58)
(17.07.15)
(17.07.15)
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Merci, Dieter. Zu Rilkes Zeit war es mit kreativem Neuland in der Liebeslyrik noch leichter, Dieter. Aber ich lasse mich gern positiv überraschen und schließe nichts aus.
Wenn du jetzt noch ehrliche Worte gefunden hättest wäre das Gedichtlein komplett. Aber das gibt es wohl in der "nächsten Folge".
Merci, Harry, ich meine leise Ironie zu lesen. Mein Instinkt sagt mir, dass auch du komplette Gedichte nicht wirklich magst.
LG
Ekki
LG
Ekki