Machtspiele
Gedicht zum Thema Macht
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
And that's what they call al life...
Danke, Trekan. Ich vermute, dass du an die Wenigen denkst, die in Machtspielen ein erfülltes Leben sehen. Meistens sind sie sehr intelligent und lassen sich durch keinerlei Skrupel in ihrer Philosophie beirren.
Spiele ohne regeln sind witzlos. Die Siege sind nichts wert und die Niederlagen vorprogrammiert.
Aus deiner Sicht ist das richtig. Ab er ich bin sicher, dass sich die Wenigen an ihren Siegen berauschen und Niederlagen nicht wahrnehmen.
Gerhard-W. (78)
(16.10.15)
(16.10.15)
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chichi† (80) äußerte darauf am 16.10.15:
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Merci, Gerhard und chichi, mir fiel nach der Niederschrift auf, dass ich hier auf die in der Lyrik beliebten Adejektive ganz verzichten konnte.
Lewin (75)
(16.10.15)
(16.10.15)
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Danke, Lewin. Gewaltenteilung funktioniert, wenn überhaupt, nur in nationalen Grenzen. Deshalb kann bei den Spielen der Wenigen niemand das Lcht löschen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Abulie (45)
(16.10.15)
(16.10.15)
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Grazie, Abulie, das gilt für die veröffentlichten Spielchen, über die man in den Medien lesen kann.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Graeculus (69)
(16.10.15)
(16.10.15)
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Ich schließe mich der Frage an.
Sind Diktatoren oder Volksverführer gemeint?
Wären dann die drüberen Verse Prämissen?
Ekki, du spielst mit zu wenigen Worten ...
Uli
Sind Diktatoren oder Volksverführer gemeint?
Wären dann die drüberen Verse Prämissen?
Ekki, du spielst mit zu wenigen Worten ...
Uli
oder sind einige wenige kv'ler gemeint?
Graeculus (69) meinte dazu am 16.10.15:
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@Graeculus und Uli: Der Fantasie des Lesers sind keine Grenzen gesetzt.
Es liegt näher, auf Diktatoren und Volksverführer zu kommen als auf Demokraten. Aber aussschließen möchte ich Letzteres nicht. Auch Demokraten können zynisch sein.
@Lothar: Dem Empfinden sind auch keine Grenzen geswetzt,
(Antwort korrigiert am 16.10.2015)
Es liegt näher, auf Diktatoren und Volksverführer zu kommen als auf Demokraten. Aber aussschließen möchte ich Letzteres nicht. Auch Demokraten können zynisch sein.
@Lothar: Dem Empfinden sind auch keine Grenzen geswetzt,
(Antwort korrigiert am 16.10.2015)
wa Bash (47)
(16.10.15)
(16.10.15)
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Danke, wa Bash, der Gedanke ist nicht von der Hand zu weisen: Ichschwache Mkenschen räumen anderen ohne Not Macht über sich ein.
Die Macht der Wenigen ist jedoch von anderer Qualität. So lancieeren zum Beispiel die Chefs von Geheimdienten Nachrichten und lenken mit ihnen unsere Meinungsbildung, ohne dass wir es bemerken. Wie anders hätte Snowdon mit seinen Enthüllungen so vielo Aufaehen erregen können.
Die Macht der Wenigen ist jedoch von anderer Qualität. So lancieeren zum Beispiel die Chefs von Geheimdienten Nachrichten und lenken mit ihnen unsere Meinungsbildung, ohne dass wir es bemerken. Wie anders hätte Snowdon mit seinen Enthüllungen so vielo Aufaehen erregen können.
Nein, ich werde jetzt nicht den Spielverderber machen!!
Herzlichen Gruß
TT
Herzlichen Gruß
TT
Ja, mein Freund, Spielverderber ist ein interessantes Stichwort. In unseren Kreisen können wir ihn tatsächlich machen. Aber man stelle sich vor, wir würden versuchen, die Macht von Google zu begrenzen. Die würden sich kaputt lachen.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
wenn Wenige mit allen spielen, dann spielen sie auch mit sich selbst. An dem Punkt wird das Spiel durchschaubar.
Liebe Grüße
Ira
wenn Wenige mit allen spielen, dann spielen sie auch mit sich selbst. An dem Punkt wird das Spiel durchschaubar.
Liebe Grüße
Ira
Grazie, Ira, ich bezweifle, dass ihr Spiel durchschaubar wird. Sie lassen nur so viel sehen, wie es ihnen ins Spiel passt.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Am Ende deiner Zeilen, lieber Ekki, lande ich unvermittelt bei der Frage, wer wohl das kindlich-unschuldige, spielerisch-leichte ... unterhaltsame Spiel mit dem Wort MACHT verknüpft und ihm dadurch alle Unschuld genommen hat? Machtspiele, getarnte, manipulative Kämpfe um die Vorherrschaft, ein um jeden Preis über dem/den anderen stehen wollen, ... Ich spiel da nicht mit.
Danke für den Denkanstoß.
Liebe Grüße,
mona
Danke für den Denkanstoß.
Liebe Grüße,
mona
Grazie, ganz recht, Mona. eigentlich sind Spiel und Macht konträre Begriffe. Aber Mächtige, die mit anderen spielen, sind zynisch. Ihnen ist nichts heilig.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Agneta (62)
(23.10.15)
(23.10.15)
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Liebe Agneta,
ich fühle mich von dir richtig verstanden, freue mich darüber und danke dir.
Liebe Grüße
Ekki
ich fühle mich von dir richtig verstanden, freue mich darüber und danke dir.
Liebe Grüße
Ekki
Allererste Sahne, mein Lieber!
Wer gemeint ist, interessiert mich nicht wirklich; denn dieses Spielverhalten trifft wohl auf den überwiegenden Teil unserer Spezies zu: auf Staaten wie auf Miniatur-Vereine.
Herzliche Grüße
Piccola
Ps.: Darf ich das Gedicht bei uns im Haus aushängen? Natürlich unter Angabe des Verfassers.
Wer gemeint ist, interessiert mich nicht wirklich; denn dieses Spielverhalten trifft wohl auf den überwiegenden Teil unserer Spezies zu: auf Staaten wie auf Miniatur-Vereine.
Herzliche Grüße
Piccola
Ps.: Darf ich das Gedicht bei uns im Haus aushängen? Natürlich unter Angabe des Verfassers.
Vielen Dank, Piccola, es ist schön, dass du erkannt hast, dass das Spiel durch die Benennung konkreter Adressaten nicht reizvoller wird.
Es wäre mir eine große Ehre, wenn das Werkchen in deinem Hause einen Platz fände.
Herzliche Grüße
Ekki
Es wäre mir eine große Ehre, wenn das Werkchen in deinem Hause einen Platz fände.
Herzliche Grüße
Ekki
Danke schön!
Morgen hängts am schwarzen Brett.
Morgen hängts am schwarzen Brett.
Clara (37)
(06.02.22, 19:21)
(06.02.22, 19:21)
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Du hast völlig recht, Clara. Vielleicht fällt mir dazu etwas ein.
LG
Ekki
LG
Ekki