Das Sonnenwunder über dem Schlosspark
Anekdote zum Thema Glaube
von Bluebird

(von Bluebird)
Anmerkung von Bluebird:
Folge 17 meiner autobiografischen Kurzgeschichten-Sammlung und Fortsetzung von meiner autobiografischen Bekehrungsgeschichte hier aus dem Jahre 1985
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(08.09.17)
(08.09.17)
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wenn nun ein bauersmann zur gleichen zeit und in selbiger gegend um dauerregen gebetet hätte, möchte ich nicht in der haut des weltenlenkers stecken.
a) Ja, ist auch schon geschehen ... und das war auch gut so b) man kann es nicht jedem Recht machen

Ich bin Atheist wie Jürgen. Dennoch finde ich deinen Glauben schön. Und wenn du ihn hast, will ich dich keinesfalls davon abbringen. So wie du mich oder Jürgen auch nicht davon abbringen willst, auf dass wir friedlich und respektvoll miteinander leben.
Och, ich würde dich schon gerne überzeugen wollen ... aber ich bedränge da niemanden
Sweet_Intuition (34)
(08.09.17)
(08.09.17)
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Liebe Stefanie,
das Wesentliche ist nicht der "richtige" Name, sondern die wachsende Gewissheit, daß jenseits aller Bedingtheit das Allesbedingende oder Unbedingte ist, von dem wir alle kommen und solange wandeln, bis wir durch die Erfahrungen (Verluste etc.) erkennen, daß es keinerlei Trennung gibt und auch nie gab. Ab da ist der Grund für Zeitlichkeit bzw. Geburt, Alter, Krankheit und Tod überflüssig. Es sei denn, man entscheidet sich, aus Mitgefühl dort wieder geboren zu werden, wo die Wesen in Not sind - wie es u.a. die tibetischen Lehrer praktizieren.
Gruß nach Wien
(ps. Ich bekomme keine Links mehr vom kV, kann also etwaige Antworten nicht mehr ohne weiteres lesen.)
(Antwort korrigiert am 09.09.2017)
das Wesentliche ist nicht der "richtige" Name, sondern die wachsende Gewissheit, daß jenseits aller Bedingtheit das Allesbedingende oder Unbedingte ist, von dem wir alle kommen und solange wandeln, bis wir durch die Erfahrungen (Verluste etc.) erkennen, daß es keinerlei Trennung gibt und auch nie gab. Ab da ist der Grund für Zeitlichkeit bzw. Geburt, Alter, Krankheit und Tod überflüssig. Es sei denn, man entscheidet sich, aus Mitgefühl dort wieder geboren zu werden, wo die Wesen in Not sind - wie es u.a. die tibetischen Lehrer praktizieren.
Gruß nach Wien
(ps. Ich bekomme keine Links mehr vom kV, kann also etwaige Antworten nicht mehr ohne weiteres lesen.)
(Antwort korrigiert am 09.09.2017)
Sweet_Intuition (34) ergänzte dazu am 09.09.17:
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Hallo Stefanie,
persönlich schätze ich auch das Eintauchen in die Natur, auch wenn ich vielleicht nicht die intensiv-spirituellen Empfindungen deines Vaters dabei habe.
Aber zu deiner Frage: "Warum soll man Menschen im Glauben an einen Gott bekehren, wenn sie ihren Frieden mit unserer Welt auf eine andere Weise finden?"
Die Antwort eines Christen ist darauf ganz einfach:
Anders ausgedrückt lautet die biblische Botschaft: Ohne den Glauben an Jesus kein ewiges Leben!
Und darauf versuchen wir Christen andere Menschen hinzuweisen, bekehren geht eh nicht ... dass kann nur jemand selber tun
Mit herzlichem Gruss
Heinrich
persönlich schätze ich auch das Eintauchen in die Natur, auch wenn ich vielleicht nicht die intensiv-spirituellen Empfindungen deines Vaters dabei habe.
Aber zu deiner Frage: "Warum soll man Menschen im Glauben an einen Gott bekehren, wenn sie ihren Frieden mit unserer Welt auf eine andere Weise finden?"
Die Antwort eines Christen ist darauf ganz einfach:
"Also sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus) gab, auf das alle, die an ihn (Jesus) glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben" (Johannes 3,16)
Anders ausgedrückt lautet die biblische Botschaft: Ohne den Glauben an Jesus kein ewiges Leben!
Und darauf versuchen wir Christen andere Menschen hinzuweisen, bekehren geht eh nicht ... dass kann nur jemand selber tun
Mit herzlichem Gruss
Heinrich