Ein Monat mit Hermann Hesse
Erzählung zum Thema Glaube
von Bluebird
Kommentare zu diesem Text
Im Alter (nach seinem letzten Werk) widmete Hesse sein Leben dem Zeichnen und der Beantwortung von Briefen seiner Leser, die er sorgsam sortierte. Die Menschen, die sich anders als du, von seinen Büchern berührt fühlten, wandten sich an ihn. Und er antwortete: jeweils mit ein, zwei Sätzen, bezogen auf die persönliche Situation des Briefeschreibers. Er wurde also zum Seelsorger seiner Leserschaft. Ich kann mir keinen bescheideneren Ausklang der Autorenschaft eines Suchenden vorstellen.
Danke für die Info!
Ja, ich stimme zu, dass dies wohl ein sehr guter Ausklang seines Lebens war
Ja, ich stimme zu, dass dies wohl ein sehr guter Ausklang seines Lebens war
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:)
Für mich waren Suchende stets die "richtigen" Menschen.
Vielleicht die einzigen.

Für mich waren Suchende stets die "richtigen" Menschen.
Vielleicht die einzigen.
Suchen ist gut, Finden ist mutmaßlich besser!
Antwort geändert am 25.09.2025 um 08:44 Uhr
wer sucht, sollte irgendwann finden. Sonst macht es krank, das Suchen. Aber hast du ja anscheinend. Spannend, Blue, der Weg dahin...
lG von M.
lG von M.
Es wird noch richtig dramatisch. So viel kann ich jetzt schon versprechen