Der Hund
Kurzgeschichte zum Thema Horror
von Der_Rattenripper
Anmerkung von Der_Rattenripper:
Inspiriert durch meinen Labrador.
Kommentare zu diesem Text
Arbait_Müller (48)
(15.11.17)
(15.11.17)
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Servus
Erstens: du bist besser geworden.
Zweitens: du solltest echt noch mal drüber lesen. Sehr chaotisch. Z.b. sind die Eltern am Anfang des Absatzes bereits zu Bett gegangen, später stellt sich raus, dass sie außer Haus waren (hab mich die ganze Zeit gefragt, warum er sie anrufen will, wenn sie doch im Haus sind).
Dann hast du ein paar echt abgefahrene Formulierungen drinnen: die Hausratsicherung oder z.b. "wie parallelisiert starrte ich auf die mir dargebotene Szene".
Gruß
Kb
Erstens: du bist besser geworden.
Zweitens: du solltest echt noch mal drüber lesen. Sehr chaotisch. Z.b. sind die Eltern am Anfang des Absatzes bereits zu Bett gegangen, später stellt sich raus, dass sie außer Haus waren (hab mich die ganze Zeit gefragt, warum er sie anrufen will, wenn sie doch im Haus sind).
Dann hast du ein paar echt abgefahrene Formulierungen drinnen: die Hausratsicherung oder z.b. "wie parallelisiert starrte ich auf die mir dargebotene Szene".
Gruß
Kb
Ah da habe ich aus versehen die alte Version hineinkopiert sorry. Abgefahren? Oh es geht noch abgefahrener aber lassen wir das. Danke für die Hinweise keinB.
Schönen Gruß
Der Rattenripper-
Schönen Gruß
Der Rattenripper-
Graeculus (69) antwortete darauf am 15.11.17:
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du bist besser geworden.
Du solltest die Horrorgeschichte auf die erwähnten inhaltlichen Unstimmigkeiten überarbeiten. Sie ist aber dennoch spannend, da du den Hund zunächst als harmlo schilderst, bevor plötzlich seine Mordlust aufkommt.
LG
Ekki
LG
Ekki
Stimmt nicht ganz lies noch mal, es gibt zwei Stellen in denen es Andeutungen darauf gibt, dass der Hund gar nicht so harmlos ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Das ist eine klare Drohgebärde bei einem Hund, ich habe selbst einen Labrador.
Das ist ein Hinweis darauf, dass der Hund gar nicht so harmlos ist, wie es vielleicht scheint.
Ich habe zwei Andeutungen in dem Text versteckt.
Danke für deinen Kommentar.
Schönen Gruß
Der Rattenripper
Dann legte er die Ohren zurück, neigte seinen Schwanz in einem 180 Grad Winkel und fletschte die Zähne.
Das ist eine klare Drohgebärde bei einem Hund, ich habe selbst einen Labrador.
Das ist ein Hinweis darauf, dass der Hund gar nicht so harmlos ist, wie es vielleicht scheint.
Ich habe zwei Andeutungen in dem Text versteckt.
Danke für deinen Kommentar.
Schönen Gruß
Der Rattenripper
Antwort geändert am 16.11.2017 um 11:28 Uhr
toltten_plag (42) ergänzte dazu am 16.11.17:
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Es fehlen auch sehr viele Kommas, was das Lesen extrem erschwert. Dies und weitere als die genannten Schlampigkeiten (z.B. " Blut auf den Paketboden" und "er sollte in Maulkorb tragen" und mehr) überwiegen jedoch, finde ich. Toltenplag hat das humoristisch treffend kommentiert.
Wieso "Du bist besser geworden"? Rattenripper steht hier als kV-Neuanmeldung. Falls Wiedergänger, wie hieß er/sie früher?
Wieso "Du bist besser geworden"? Rattenripper steht hier als kV-Neuanmeldung. Falls Wiedergänger, wie hieß er/sie früher?
Ah danke für den Hinweis da habe ich wohl ein paar Fehler übersehen.
Gleich drei deutliche Fehler hintereinander hier:
"...in einem großen weißem Blumentopf. Whisky knurren drang durch das Zimmer..."
"...in einem großen weißem Blumentopf. Whisky knurren drang durch das Zimmer..."
@ Dieter - ja, er ist besser geworden (ohne dass ich es als perfekt bezeichnen würde *g*), der Herr PresidentDeath
Der Taubensohn.
Ich schlage das Wort und die Faust auf den Tisch.
Deine Tür steht jedem offen doch du lehnst aus dem Fenster.
Vorsicht, da weht die Flagge bald nicht mehr erkennbar.
Du machst auf Mädels ficken und Jammerst krass wie Weiberfast.
Jo.
Ich schlage das Wort und die Faust auf den Tisch.
Deine Tür steht jedem offen doch du lehnst aus dem Fenster.
Vorsicht, da weht die Flagge bald nicht mehr erkennbar.
Du machst auf Mädels ficken und Jammerst krass wie Weiberfast.
Jo.
Hallo Der_Rattenripper,
eine Cujo-Story – interesssant!
Allerdings: Im ganzen Text fehlen wahnsinnig viele Kommata, da würden sich S. King die Haare aufstellen.
Schau hier noch einmal nach den Vertippselern (und setz möglichst jeweils ein Komma hinter "Drang" im ersten Satz und hinter das 2. "ich" im zweiten Satz und setz das "Oh, mein Gott" in Anführungszeichen):
Selbst bei Rehen und Kaninchen verspürte er nicht den Drang ihnen hinter her zu jagen, sondern ehre mit ihnen zu spielen
Ich vernahm nur noch ein Oh mein Gott von Herrn Graf, dann sah ich wie sich Blut auf den Paketboden vor meinen Füßen ausbreitete.
Die Story selbst ist eigentlich ganz spannend, das Ende wirkt allerdings ein wenig "dahingeschmiert". Ich bin ganz sicher, dass jeder jugendliche Protagonist nach seinen Eltern rufen würde, aber die Polizei werden dann doch wohl die Erwachsenen angerufen haben - oder meintest du, dass der Junge einfach "Mama, Papa, Polizei!" gebrüllt hat?
Wie auch einer meiner Vorkommentatoren finde ich ebenfalls, dass Whiskys "Wandlung" etwas zu plötzlich und zu gründlich passierte.
Die meisten Rüden haben übrigens Probleme mit anderen Rüden und kommen eher mit Hündinnen klar. Ich habe wirklich viel Hundeerfahrung, aber ein Rüde, der mit anderen Rüden auskommt, aber allergisch auf Hündinnen reagiert, ist mir noch nicht untergekommen. Es geht bei „unglücklichen Hundebegegnungen“ immer entweder um Angst oder um Dominanz, um die Hackordnung. Bei fremden Hündinnen können ängstliche Rüden zwar zu Angstbeißern werden, die Rangordnung sehen „normale“ Rüden von Hündinnen (und somit potentiellen Fortpflanzungspartnerinnen) aber eher selten gefährdet.
Ich habe verstanden, dass der Rüde die Hundehalterin angegriffen hat, weil die ein Leckerle in den Händen hielt. Sollte das allerdings als Auslöser für die Aggressionen fungieren, ist es seltsam, dass der Bruder, der dem Hund beim Kennenlernen schon Fressbares gab, nicht bereits damals gebissen wurde.
Oft gilt ja, dass - wenn ein Hund einmal Blut geleckt hat - eine Hemmschwelle im Hundehirn geknackt wurde. So könnte man sich seine anschließende Mordlust eventuell erklären. Jedoch scheint dieser Rüde (Hundeschule, Gehorsam etc.) eigentlich kein Dominanzproblem gehabt zu haben (was bis auf "in die Ecke drängen" der häufigste Grund ist, dass ein Hund seine Besitzer angreift). Noch unwahrscheinlicher ist, dass ein Hund sein schlafendes Herrchen (der Junge auf den Kinderzimmerfußboden) anfällt - da gibt es nämlich weder Bedrohung, noch Dominazrangelei und es ist auch recht unwahrscheinlich, dass das angegriffenen Herrchen aus Jagdtrieb (den dieser Rüde ja dem Text nach sowieso nicht hatte) mit fliehendem Wild verwechselt wurde. Woher also die Angriffslust beim Hund?
Tollwut äußert sich bei Hunden - bevor die Krankheit „richtig“ ausbricht - eher durch Fressunlust, absolute Appetitlosigkeit (passt daher nicht zum Leckerle-Angriff), Mattheit, Müdigkeit, Übelkeitssabbern, Husten, Durchfall, schmerzhafte Schluckbeschwerden, Geräuschempfindlichkeit, besondere Abscheu vor Wasser und Wassergeräuschen (Tropfen, Rauschen, Plätschern), Lichtempfindlichkeit, Taumeln, Krampfanfälle, partielle Lähmungen.
Es würde vielleicht nützen, ein paar mehr (nur mehrmals Zähne zeigen ist da ein bissl mau) dieser Symptome für den Leser (zumindest hinterher) erkenntlich vor dem ersten Angriff in den Text mit einzubauen. Schaum vorm Maul ganz zum Schluss reicht nicht wirklich, um die Tollwut "dingfest" zu machen. Hunde schäumen nämlich auch, wenn sie sich aufregen (geifern), wenn ihnen kotzschlecht ist (besonders, wenn sie Autofahren nicht vertragen) oder wenn sie etwas Schädliches gefressen haben (eine meiner Hündinnen hat als Welpe mal tagelang geschäumt, weil sie eine Nacktschnecke gefressen hatte), wenn sie einen epileptischen Anfall haben (oder kurz vorher).
LG Isaban
eine Cujo-Story – interesssant!
Allerdings: Im ganzen Text fehlen wahnsinnig viele Kommata, da würden sich S. King die Haare aufstellen.
Schau hier noch einmal nach den Vertippselern (und setz möglichst jeweils ein Komma hinter "Drang" im ersten Satz und hinter das 2. "ich" im zweiten Satz und setz das "Oh, mein Gott" in Anführungszeichen):
Selbst bei Rehen und Kaninchen verspürte er nicht den Drang ihnen hinter her zu jagen, sondern ehre mit ihnen zu spielen
Ich vernahm nur noch ein Oh mein Gott von Herrn Graf, dann sah ich wie sich Blut auf den Paketboden vor meinen Füßen ausbreitete.
Die Story selbst ist eigentlich ganz spannend, das Ende wirkt allerdings ein wenig "dahingeschmiert". Ich bin ganz sicher, dass jeder jugendliche Protagonist nach seinen Eltern rufen würde, aber die Polizei werden dann doch wohl die Erwachsenen angerufen haben - oder meintest du, dass der Junge einfach "Mama, Papa, Polizei!" gebrüllt hat?
Wie auch einer meiner Vorkommentatoren finde ich ebenfalls, dass Whiskys "Wandlung" etwas zu plötzlich und zu gründlich passierte.
Die meisten Rüden haben übrigens Probleme mit anderen Rüden und kommen eher mit Hündinnen klar. Ich habe wirklich viel Hundeerfahrung, aber ein Rüde, der mit anderen Rüden auskommt, aber allergisch auf Hündinnen reagiert, ist mir noch nicht untergekommen. Es geht bei „unglücklichen Hundebegegnungen“ immer entweder um Angst oder um Dominanz, um die Hackordnung. Bei fremden Hündinnen können ängstliche Rüden zwar zu Angstbeißern werden, die Rangordnung sehen „normale“ Rüden von Hündinnen (und somit potentiellen Fortpflanzungspartnerinnen) aber eher selten gefährdet.
Ich habe verstanden, dass der Rüde die Hundehalterin angegriffen hat, weil die ein Leckerle in den Händen hielt. Sollte das allerdings als Auslöser für die Aggressionen fungieren, ist es seltsam, dass der Bruder, der dem Hund beim Kennenlernen schon Fressbares gab, nicht bereits damals gebissen wurde.
Oft gilt ja, dass - wenn ein Hund einmal Blut geleckt hat - eine Hemmschwelle im Hundehirn geknackt wurde. So könnte man sich seine anschließende Mordlust eventuell erklären. Jedoch scheint dieser Rüde (Hundeschule, Gehorsam etc.) eigentlich kein Dominanzproblem gehabt zu haben (was bis auf "in die Ecke drängen" der häufigste Grund ist, dass ein Hund seine Besitzer angreift). Noch unwahrscheinlicher ist, dass ein Hund sein schlafendes Herrchen (der Junge auf den Kinderzimmerfußboden) anfällt - da gibt es nämlich weder Bedrohung, noch Dominazrangelei und es ist auch recht unwahrscheinlich, dass das angegriffenen Herrchen aus Jagdtrieb (den dieser Rüde ja dem Text nach sowieso nicht hatte) mit fliehendem Wild verwechselt wurde. Woher also die Angriffslust beim Hund?
Tollwut äußert sich bei Hunden - bevor die Krankheit „richtig“ ausbricht - eher durch Fressunlust, absolute Appetitlosigkeit (passt daher nicht zum Leckerle-Angriff), Mattheit, Müdigkeit, Übelkeitssabbern, Husten, Durchfall, schmerzhafte Schluckbeschwerden, Geräuschempfindlichkeit, besondere Abscheu vor Wasser und Wassergeräuschen (Tropfen, Rauschen, Plätschern), Lichtempfindlichkeit, Taumeln, Krampfanfälle, partielle Lähmungen.
Es würde vielleicht nützen, ein paar mehr (nur mehrmals Zähne zeigen ist da ein bissl mau) dieser Symptome für den Leser (zumindest hinterher) erkenntlich vor dem ersten Angriff in den Text mit einzubauen. Schaum vorm Maul ganz zum Schluss reicht nicht wirklich, um die Tollwut "dingfest" zu machen. Hunde schäumen nämlich auch, wenn sie sich aufregen (geifern), wenn ihnen kotzschlecht ist (besonders, wenn sie Autofahren nicht vertragen) oder wenn sie etwas Schädliches gefressen haben (eine meiner Hündinnen hat als Welpe mal tagelang geschäumt, weil sie eine Nacktschnecke gefressen hatte), wenn sie einen epileptischen Anfall haben (oder kurz vorher).
LG Isaban
Richtig Isaban, es ist sehr unwahrscheinlich , dass ein Hund aus heiterem Himmel sein Herrchen anfällt, obwohl Schäferhunde machen das schon mal. Ja es gibt tatsächlich Fälle in denen es plötzlich aus ihnen herausbricht und sie plötzlich warum auch immer ihre Herrchen angreifen oder attackieren und das obwohl der Hund früher keine Anzeichen für ein aggressives Verhalten zeigte. Genau um diese ein Prozent Wahrscheinlichkeit, dass vielleicht doch etwas geschieht darum geht es. Ich habe tatsächlich schon mal von einem Fall gehört, wo ein Hund aus heiterem Himmel obwohl es nie irgendwelche Anzeichen gab, plötzlich anfing ein Kind anzugreifen. Woher kommt das? Es gibt Fälle wo Hunde aus heiterem Himmel aggressiv werden, passiert sehr selten aber kann passieren.
Man hat nie eine hundertprozentige Sicherheit bei einem Hund, auch wenn du ihn bereits jahrelang kennst. Übrigens, dass ein Hund nur weil er mal einen anderen Hund blutig gebissen hat, anfängt generell aggressiv zu werden stimmt nicht. Mein Hund hat auch mal einen anderen Hund, den wir zu Besuch hatten blutig gebissen um die Rangordnung zu klären, trotzdem war sie danach nicht anders als vorher.
Schönen Gruß
Der Rattenripper
Man hat nie eine hundertprozentige Sicherheit bei einem Hund, auch wenn du ihn bereits jahrelang kennst. Übrigens, dass ein Hund nur weil er mal einen anderen Hund blutig gebissen hat, anfängt generell aggressiv zu werden stimmt nicht. Mein Hund hat auch mal einen anderen Hund, den wir zu Besuch hatten blutig gebissen um die Rangordnung zu klären, trotzdem war sie danach nicht anders als vorher.
Schönen Gruß
Der Rattenripper
Stimmt nicht ganz, Blacky, Hunde haben immer Gründe. Vielleicht nicht immer welche, die gleich ersichtlich sind, aber meist - wie schon zuvor angemerkt - entweder Angst, Schmerz (wenn ein Kind z.B. ins Auge greift oder an den Ohren zieht oder wenn er einfach zu oft geschlagen wurde), ein durch irgendwas ausgelöster Jagdtrieb (wie meist bei kleinen, rennenden Kindern) oder ein Dominanzproblem. Ganz ohne Grund dreht kein Hund durch.
Grüßle
Sabine
Grüßle
Sabine
Sabine, dass der Hund einen Grund hat ist klar, aber der ist für uns Menschen nicht immer ersichtlich, sodass es für uns Menschen aussieht, als würde der Hund aus heiterem Himmel angreifen. Es gab mal einen Fall, da hatte eine Familie einen Hund, klappte alles wunderbar, eines Tages kommen die Eltern nach Hause, in der Zeit hatte der Hund dem Jungen das Gesicht zerfleischt. Natürlich hat der Hund einen Grund, aber den wissen wir nicht unbedingt. Vielleicht wurde er geärgert von dem Kind vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon? Es geht auch gar nicht darum hier Hunde als blutrünstige und unberechenbare Bestien hinzustellen. Auch wenn es ein wenig so aussieht, das geb ich gerne zu. Es geht darum zu zeigen, auch wenn du deinen Hund noch so gut zu kennen glaubst, du nie eine hundertprozentige Sicherheit hast. Ich bin auch überzeugt, dass mein Labrador niemals einen Menschen beißen wird, aber kann ich das wirklich zu 100% garantieren? Mein Hund hätte mich wenn er gewollt hätte schon mehrfach mein Gesicht wegfleischen können.
Schönen Gruß
Der Rattenripper
Schönen Gruß
Der Rattenripper
Antwort geändert am 17.12.2017 um 17:53 Uhr
sorry
Antwort geändert am 26.01.2018 um 18:05 Uhr
Stimmt. Du bist besser geworden. Viel besser. Früher wäre der Text brutal kurz gewessen und der damalig Blackman hätte schon nach einem Absatz seine Figuren mit viel Blut weggemetzelt.
Das war eher lächerlich, weil auch nicht absurd genug. Aber lassen wir die Toten ruhen.
Was mir gefiel: Es ist ein Labrador. Eine totgute Hunderasse (Rasse?, muss ich mal wie Horst fragen) die jedem Anfänger ans Herz legen würde und die sich auch von Hauskatzen vermöbeln lassen. Aber eben auch groß genug und mit dem nötigen Gebiss ausgestattet. Klug gewählt.
Und dann hast Du Dir mal Zeit gelassen zu erzählen. Aber Du könntest und solltest doch noch ein paar Absätze reinhauen. Das liest sich dann besser.
Dann - ich habe es vor zwei Stunden gelesen - hat der Bruder einen Vornamen gehabt? Wenn nein, gib ihm einen und am besten noch einen Spitznamen. Wenn Du noch Lust darauf hast, bau noch irgendwas ein, was die Beziehung des Erzählers zum Bruder verstärkt, um seinen Schock zu vergrößern. Gut gefallen hat mir derSpaziergang und Deine Naturbeschreibungen. Damit baust Du in Horrorstorys immer diese hieristallesinallerbesterordnung Stimmung auf und natürlich wartet nur jeder drauf, wann es endlich Bäm! macht
.
Wie gesagt: Respekt. Dieser Text ist kein Vergleich zu den Mörderteilen, die ich früher von Dir gelesen habe.
Das war eher lächerlich, weil auch nicht absurd genug. Aber lassen wir die Toten ruhen.
Was mir gefiel: Es ist ein Labrador. Eine totgute Hunderasse (Rasse?, muss ich mal wie Horst fragen) die jedem Anfänger ans Herz legen würde und die sich auch von Hauskatzen vermöbeln lassen. Aber eben auch groß genug und mit dem nötigen Gebiss ausgestattet. Klug gewählt.
Und dann hast Du Dir mal Zeit gelassen zu erzählen. Aber Du könntest und solltest doch noch ein paar Absätze reinhauen. Das liest sich dann besser.
Dann - ich habe es vor zwei Stunden gelesen - hat der Bruder einen Vornamen gehabt? Wenn nein, gib ihm einen und am besten noch einen Spitznamen. Wenn Du noch Lust darauf hast, bau noch irgendwas ein, was die Beziehung des Erzählers zum Bruder verstärkt, um seinen Schock zu vergrößern. Gut gefallen hat mir derSpaziergang und Deine Naturbeschreibungen. Damit baust Du in Horrorstorys immer diese hieristallesinallerbesterordnung Stimmung auf und natürlich wartet nur jeder drauf, wann es endlich Bäm! macht
.
Wie gesagt: Respekt. Dieser Text ist kein Vergleich zu den Mörderteilen, die ich früher von Dir gelesen habe.
Hallo lala, danke für deinen Kommentar, doch der hat einen Vornamen mal sehen vielleicht bauen ich den noch nachträglich ein.
Schönen Gruß
Der Rattenripper
Schönen Gruß
Der Rattenripper
Da hat er, Teichi eine Ansage gemacht.
Ich will die mal eine Geschichte erzählen. Ich lebe im Naturschutzgebiet, hauptsächlich Vögel, wie Schwäne, Kormorane, Reiher bis zu ein Meter fünfzig groß, Enten, Gänse, Schwalben von der Nordsee, Spatzen, Krähen, Raben, Adler, Bussarde und Blesshühner, Möwen. Die Südländer braten sich in ihren Ländern, Schwalben und Spatzen zur Mittagszeit. Ja, Ich füttere die Wildvögel, ach ja, und Amseln. Die Krähen sind die ersten Vögel in den Ansiedlungen von Menschen in Europa. Ja, da werde ich sauer.
Antwort geändert am 29.07.2022 um 15:21 Uhr
Antwort geändert am 29.07.2022 um 15:25 Uhr
Antwort geändert am 29.07.2022 um 15:29 Uhr
Hobbes (38) meinte dazu am 29.07.22 um 15:34:
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Teichhüpfer jetzt mal eine Ansage von mir die nächste Unterstellung deinerseits wird eine Reaktion meinerseits hervorrufen und zwar gibt es dann eine Strafanzeige wegen Verleudmung, Rufmord und falscher Verdächtigung. Nur zu Information ich habe alles gesichert.
Schönen Gruß
Der Rattenripper
Schönen Gruß
Der Rattenripper
Antwort geändert am 29.07.2022 um 16:26 Uhr
Antwort geändert am 29.07.2022 um 16:27 Uhr
Das Thema, ist für mich abgehakt.