Sucht das Kind sich seine Eltern aus?

Gedanke zum Thema Seele

von  Augustus

Die Preisfrage, ob die Seele eines Neugeborenen sich die Eltern auswählen kann oder ob die Geburt allein dem Zufall überlassen ist oder nicht, in welchem Land und bei welchen Eltern das Neugeborene hineingeboren wird, soll wie folgt beantwortet werden.

Gegenwärtig sind die Meinungen zu diesem Thema so vielfältig, dass es kein Konsens gibt. Jedoch könnte eine Theorie dazu einen Beitrag leisten in die Problemstellung hineinzuleuichten, um mehr zu erblicken als gewöhnlich dies der Fall ist. 

Da die Theorie der Seelen es für möglich hält, dass für eine neugeborene Seele mehrere anteilig  an verstorbenen Seelen in Verbindung treten müssen, siehe vorherige Beiträge, war bis hierin noch nicht ersichtlich, dass die mathematische Berechnung bloß die Zusammensetzung der neugeborenen Seele berechnet hatte, ohne die Seelen der Eltern, die es immerhin gezeugt haben, mit in die Berechnung hinein zu beziehen.

Der Gedanke ist der, dass die Seele der lebenden Eltern selbst aus verstorbenen Seelen zusammengesetzt ist, die selbst aus einem Pool verstorbener Seelen geschöpft sind. Die Breite der Schöpfung aus verstorbenen Seelen jedoch ist möglicherweise auf eine Neugeborene eingeschränkt, genau auf die Breite, welche die Seelen der Eltern zur Verfügung stehen.

Da das Ergebnis jeder neuen Seele immer x = 1 sein muss, muss aus der Verbindung beider Elternteile auch e =1 sein.

Ein Gedankenbeispiel:

Die Seele des Neugeborenen hat folgende Ausgangssplitter aus den Teilen der Seele der Eltern:

3 und 9 

Nach der allgemeinen Formel:
1 =                √(-tS1+(-tS2))* 3
                                                  -4   
eingesetzt ergibt es: 
1. - 1/3 + (-1/9) = - 4/9  (als Bruch)

2. -4/9 : (-4) = 0,111111

3. dann √0,111111 = 0,333333

4. 0,33333 * 3 = 1
 

Es ergibt sich eine neue Seele x=1
     
Die 3 und die 9 jedoch sind Teile verstorbener Seelen aus der Seele der lebenden Eltern geschöpft. Da die lebenden Eltern keine unendlich viele Teile in ihrer Seele haben, weswegen der bloße Zufall eines Neugeborenen damit ausgeschlossen ist. Sondern es bekräftigt die Vermutung sogar, dass die neugeborene Seele nach der Formel keine Auswahl seiner Eltern hat, da die neugeborene Seele sich an den in den Eltern verstorbenen Seelen halten muss und gleichzeitig die Herausbringung der neuen Seele immer aus dem verfügbaren Pool der Eltern x=1 sein muss.

Die mathematischen Formulierungen bedürfen hierzu 3 exakter Berechnungen, auf Seiten der Eltern jeweils 2 Berechnungen, also ein Elternteil (x=1), anderer Elternteil (x=1) und aus den beiden Elternteilen das Kind (x=1)

Wer ein Gefühl für die Problemstellung erhalten hat, der weiß um die Schwierigkeit die gewünschten Gleichungen exakt zu finden.

Wobei sich ein weiterführendes Problem daraus ergibt, wie denn die Elternteile bei der Schwierigkeit begrenzter in ihnen manifestierter verstorbener Seelen, zehn und mehr Kinder zeugen können, so dass aus ihrem begrenzten Pool immer x=1 für das Neugeborene möglich sein muss, wobei der Spezialfall wie Zwillinge und Drillinge und Vierlinge eine Steigung des Problems darstellen.

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Kommentare zu diesem Text


 loslosch (18.09.19)
die wurzel von 1/9 ist 1/3, jaja.

augustus, das schlachtschiff: ein veritabler seelenverkäufer. ROFL

 Augustus meinte dazu am 19.09.19:
einem Zauberwürfel gleich sollen die Formeln gedrechselt werden auf die Vermutungen, damit es am Ende eine in sich geschlossenen Systematik folgt. Wenn dies gelingt, so hat mein Spass an der Beschäftigung nicht gelitten.
Simian (38)
(19.09.19)
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 Augustus antwortete darauf am 19.09.19:
Das Spielwerk reüssiert auschließlich bei mir, weswegen es so fleißig continuiert wird.
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