Quartett
Kurzprosa zum Thema Traum/ Träume
von Moja
Anmerkung von Moja:
MikroTexT
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(22.01.19)
(22.01.19)
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Tja, man kann eben nicht alles haben, sage ich schmunzelnd und grüße Dich, Monika
Stelzie (55)
(22.01.19)
(22.01.19)
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Ich stimme Dir erheitert zu, das Traumstück muss man auch nicht so ernst nehmen, liebe Kerstin, aber Spaß hat's gemacht.
Sei gegrüßt, Monika
Sei gegrüßt, Monika
Liebe Monika, ich bin mal so frei: sie werden wohl alle drei Herero sein. Du wirst sie also nicht in die (Omaheke-)Wüste schicken. Schöne Konstruktion von dir.
LG von Gil.
PS: Die Historie ist viel zu traurig, aber leider wahr!
LG von Gil.
PS: Die Historie ist viel zu traurig, aber leider wahr!
Aller guten Dinge sollen ja drei sein...
LG,
Oggy
LG,
Oggy
Ich habs gestern schon gelesen und immer wieder kommt die Meinung durch, dass die "Lösung" zu einfach ist, in der letzten Zeile. Im Grunde genommen ist es eine schöne Variation des Themas: "Wer bin ich und wenn wie viele", bis auf die Auflösung,
welche zu einfach ist. Ich weiß aber auch keine Verbesserung.
LG niemand
welche zu einfach ist. Ich weiß aber auch keine Verbesserung.
LG niemand
Vielleicht folgt ein Traum mit einer besseren "Lösung"?
Für das unentschiedene LYRI mag die Situation einfach erscheinen, versetze ich mich aber in diesen "zerlegten" Mann hinein, wird es arg. Danke, heitere Grüße, Monika
Für das unentschiedene LYRI mag die Situation einfach erscheinen, versetze ich mich aber in diesen "zerlegten" Mann hinein, wird es arg. Danke, heitere Grüße, Monika