Der Segen des Home-Office
Glosse zum Thema Arbeit und Beruf
von eiskimo
Kommentare zu diesem Text
Immerhin fahre ich deshalb nur noch 1x pro Woche 50km einfache Strecke oder insgesamt nur noch 1x pro Woche 3h auf Arbeit. Ökologisch und mehr Lebensqualität ...
😎
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Die nicht gefahrenen (Auto-)Kilometer lasse ich natürlich als ökologischen Vorteil gelten.
Ich bin konsequent mit dem Rad zur Arbeit gefahren, zwei Mal 15km pro Tag, und das habe ich (meistens) genossen, das war mein Sport....
Dagegen sehe ich bei meinem Sohn, wie besitzergreifend der (Online-)Arbeitgeber wirken kann: Abends, am Wochenende.
Also Vorsicht, sage ich da nur!
lG
Eiskimo
Ich bin konsequent mit dem Rad zur Arbeit gefahren, zwei Mal 15km pro Tag, und das habe ich (meistens) genossen, das war mein Sport....
Dagegen sehe ich bei meinem Sohn, wie besitzergreifend der (Online-)Arbeitgeber wirken kann: Abends, am Wochenende.
Also Vorsicht, sage ich da nur!
lG
Eiskimo
Antwort geändert am 26.08.2019 um 09:01 Uhr
Ich sehe ebenfalls (auch) deutliche Vorteile dieser Umstellung.
Beispielsweise für Mütter mit Kindern - und hier besonders für die alleinerziehenden.
Liebe Grüße
der8.
Beispielsweise für Mütter mit Kindern - und hier besonders für die alleinerziehenden.
Liebe Grüße
der8.
Das, mein lieber Zwerg, ist die deutlichste Vorspiegelung falscher Tatsachen, die es zu diesem Thema gibt. Versuch mal, mit einem Kleinkind konzentriert zu arbeiten. Das fordert schreiend seine Zuwendung, wann es will, ob du gerade mit dem Chef oder einem wichtigen Kunden telefonierst oder nicht, will auf deinem Schoß sitzen, wenn du Daten eingibst oder es macht im Nebenzimmer oder in der Küche gefährlichen Unsinn. Nervenkrise! Kinderbetreuung ist eben auch eine Tätigkeit, die ausgeführt sein will. Da sage ich, Erwerbsarbeit bitte nur in der Zeit, wenn eine verantwortungsvolle Fremdbetreuung zur Verfügung steht. Eiskimo spricht hier außerdem das Problem der Isolation an. Es mag aber einige Tätigkeiten geben, die man auf die Schlafzeit des Kindes legen kann. Mit mehreren Kindern? O weh! Was bei mir aber gut geklappt hat, war eine Fernweiterbildung, die aber von Arbeitszeiten und Progressionstempo völlig frei war. LG Gin
Antwort geändert am 26.08.2019 um 09:03 Uhr
Antwort geändert am 26.08.2019 um 09:20 Uhr
Wenn man will, kann man alles doof finden.
Liebe Grüße
p.
Liebe Grüße
p.