Turbulenzen.

Innerer Monolog zum Thema Aktuelles

von  franky

Nicht nur wegen der Millionen Zusage, die von der Englischen Regierung vor längerer Zeit
gegeben wurde und nun wegen des Brexit nicht eingehalten werden konnte, ist der Reiseveranstalter Thomas Kuck in die Pleite gerutscht. Die Rückholaktion wird bestimmt auch einige Millionen Pfund kosten, die zum Erhalt von Thomas Kuck besser verwendet worden wäre.
Da kann man sich nur glücklich schätzen, wenn man zuhause im warmen Stübchen sitzt und nicht in einer unpersönlichen Abflugshalle und warten muss, was oben, über den Köpfen entschieden wird.
Es scheint mir sehr bedenklich, was momentan in dieser Branche passiert.
Das Nächste wird sein, dass die Fluggesellschaft Kondor mit in die Insolvenz gezogen wird.
Wenn man bedenkt, wie viele Hotels betroffen sind, die große Anzahl von  Hotelzimmer für Thomas Kuck reserviert haben, die  alle für nächstes Jahr im Sommer ausfallen werden.
Da wird es noch ein großes Wehklagen der Hotelbesitzer geben. Hoffen wir es, dass diese Pleite nicht noch weitere Kreise ziehen wird, die dann weltweit mit massivem Stellenabbau enden könnte.

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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (24.09.19)
Das kann gut sein, Franky.
Die gute Seite daran ist, dass Flüge vermutlich deutlich teurer werden und so ein wenig zur Klimaverbesserung beitragen.
Für die Reisenden ist die Lage natürlich trotzdem erstmal bitter. -

Nach dem Boom folgt steht der Fall.

Herzliche Grüße
der8.
Agneta (62)
(24.09.19)
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 Regina (25.09.19)
Es stimmt zwar, dass der Stellenabbau für manche bitter sein wird, aber Hotels arbeiten mit extrem wenigen Mitarbeitern, die für wenig Geld viel arbeiten müssen. Der Massentourismus und die umweltschädlichen Fernreisen sind nichts, was förderungswürdig wäre. Die Leute könnten sich im relativen Nahbereich ebenso erholen und mit der Bahn anreisen.
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