Offenbarung
Aphorismus zum Thema Erkenntnis
von FrankReich
Anmerkung von FrankReich:
Halbsonett.
Kommentare zu diesem Text
Interessant aber: Wenn ich ein Buch wäre, was für ein Buch wäre ich dann? Wenn ich ein Lied wäre, was für ein Lied wäre ich dann? Wenn ich ein Tier wäre ...?
Ausbaufähig.
Ausbaufähig.
Stelzie (55) meinte dazu am 24.03.20:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Du meinst ... mich? Das ist Dein Eindruck von mir?
Hm. Hm.
Das Tier: ein Flußpferd. Da bin ich mir sicher.
Hm. Hm.
Das Tier: ein Flußpferd. Da bin ich mir sicher.
Stelzie (55) schrieb daraufhin am 24.03.20:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
@Graeculus
danke für diesen Gedanken, aber sorry Mann, ein kleines Problem gibt es da in Deinem Fall schon, denn Du müsstest erst einmal aufgeschlagen sein.
danke für diesen Gedanken, aber sorry Mann, ein kleines Problem gibt es da in Deinem Fall schon, denn Du müsstest erst einmal aufgeschlagen sein.
Stelzie (55)
(24.03.20)
(24.03.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke Kerstin,
aber so einfach scheint das gar nicht zu sein, denn auch zwischen können und können gibt es diesen gravierenden Unterschied der Reflexion, d. h. dass jeder Mensch immer auch nur so liest, wie es ihm beigebracht wurde, was bedeutet, dass manche überhaupt nicht reflektieren können und dann gibt es halt die, die zwar dazu in der Lage sind, denen aber einige Faktoren, wie z. B. Angst und Furcht oder Selbstsucht im Wege stehen, so dass sie lieber darauf verzichten, denn diese Eigenschaften zu überwinden ist ja auch anstrengend. Letztendlich gebe ich Dir natürlich recht, ein weiteres Problem beim können wollen sehe ich allerdings auch in der allgemeinen Verständnisbereitschaft, es reicht ein Satz, den der Lesende nicht versteht oder missbilligt und das Buch wird weggelegt, obwohl es doch nun erst wirklich spannend wird.
Ciao, Frank
aber so einfach scheint das gar nicht zu sein, denn auch zwischen können und können gibt es diesen gravierenden Unterschied der Reflexion, d. h. dass jeder Mensch immer auch nur so liest, wie es ihm beigebracht wurde, was bedeutet, dass manche überhaupt nicht reflektieren können und dann gibt es halt die, die zwar dazu in der Lage sind, denen aber einige Faktoren, wie z. B. Angst und Furcht oder Selbstsucht im Wege stehen, so dass sie lieber darauf verzichten, denn diese Eigenschaften zu überwinden ist ja auch anstrengend. Letztendlich gebe ich Dir natürlich recht, ein weiteres Problem beim können wollen sehe ich allerdings auch in der allgemeinen Verständnisbereitschaft, es reicht ein Satz, den der Lesende nicht versteht oder missbilligt und das Buch wird weggelegt, obwohl es doch nun erst wirklich spannend wird.
Ciao, Frank
Antwort geändert am 24.03.2020 um 07:12 Uhr