Im welkenden Garten
Gedicht zum Thema Vergänglichkeit
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Vielleicht war da etwas in die Rinde geritzt, was das Feigenblatt nun verbergen sollte? Schöne, herbstlich traurige Zeilen.
LG von Gil.
LG von Gil.
Ja, das mit den eingeritzten Zeilen könnte durchaus stimmen
und vielleicht waren sie sogar frivol
Mit liebem Dank und ob der Bemerkung schmunzelnden
Grüßen zurück, Irene
und vielleicht waren sie sogar frivol
Mit liebem Dank und ob der Bemerkung schmunzelnden
Grüßen zurück, Irene
Jo-W. (83)
(26.10.20)
(26.10.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Das freut mich sehr, lieber Jo und ich danke und grüße
lieb zurück, Irene
lieb zurück, Irene
Eine schöne Studie, die mich ein wenig an Georges "Komm in den totgesagten Park" erinnert. 🤗
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Danke für den Tip, denn dieses Gedicht kannte ich nicht, aber es war interessant es zu lesen und schön war es! auf jeden Fall.
Ciao, ciao, Irene
Ciao, ciao, Irene
Sätzer (77)
(30.10.20)
(30.10.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke Dir, Uwe
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Ein wunderbares Gedicht, liebe Irene, das schon mit einem grandiosen Vers beginnt, um dann die Vergänglichkeit in schönen, morbiden Bildern einzufangen.
Einzig das "ziemlich" (knapp) wirkt auf mich etwas aufgefüllt. Besser würde mir so was wie "wohl ahnend ihre Lebenszeit wird knapp," gefallen.
Liebe Grüße,
Stefan
Einzig das "ziemlich" (knapp) wirkt auf mich etwas aufgefüllt. Besser würde mir so was wie "wohl ahnend ihre Lebenszeit wird knapp," gefallen.
Liebe Grüße,
Stefan
Das ist ein sehr guter Vorschlag, lieber Stefan und ich DANKE!
herzlich. Ich springe mal fix zur Tante Edit und verschlimmbessere
und zwar gerne Mit lieben Grüßen zurück, Irene
herzlich. Ich springe mal fix zur Tante Edit und verschlimmbessere
und zwar gerne Mit lieben Grüßen zurück, Irene