Dialog zum „Brief an die Parallelgesellschaft“

F: „Erzähl, wie war es bei den Impflern, was hast du Versöhnliches erfahren?"

A: „Nicht viel. Ich sprach nur einmal, nämlich als die Impfkritikerin Regina wegen der Föten neuerlich verhohnepiepelt wurde, die Worte ‚ich bin keine Parallelgesellschaft‘ und ‚ein intelligenter Mensch ist entweder ein Dharmaschützer, oder ein Advokatus diaboli‘, doch man überging die Worte wie üblich und spottete weiter bezüglich der mißbrauchten, abgetriebenen Föten.“

F: „- Hölderlin, … So war der Aufruf zum Dialog nur wieder fake?“

A: „So sieht es aus. Jedenfall gab es außer uns beiden dort keine Impfkritiker.“

F: „Was sprach Regina?“

A: - „Sie sagte zum Initiator: `Ja, aber wenn du `ne Diskussion willst, mußt du dich auch auf Argumente einlassen, die dir unbequem sind`."

F: Ah, verstehe, und das wollen die auf keinen Fall, die wollen, außer ihrem Standpunkt untermauern auch noch als gönnerhaft angesehen werden – hinterfotzig, aber durchaus üblich.“

A: „Egal, wir gönnen uns jetzt auch erst mal was … „